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Irmscher veredelt den VW ID. Buzz

09.06.2023 in Tuning von Thomas Langenbucher | 16 Kommentare

Irmscher-ID-Buzz-2

Bilder: Irmscher

Das vor allem für Opel-Tuning bekannte Unternehmen Irmscher veredelt auch VWs neuen Elektro-Kleinbus ID. Buzz. „Den kultigen ID.Buzz noch hipper zu machen war die Aufgabenstellung welcher sich die kreativen Irmscher Leute annahmen“, so die Tuner aus dem schwäbischen Remshalden.

Heraus gekommen sei ein Van, der mehr als eine Neuinterpretation „eines Hippie-Fahrzeuges“ sei. Die Front wird dabei durch eine überarbeitete Frontschürze mit der nahtlos integrierten Irmscher-Frontspoilerlippe markanter. Bei der Seitenansicht fallen die in die Seitenlinie integrierten Seitenschweller auf, die diese verlängern. Die Linien der Seitenschweller münden in einen Heckschürzen-Ansatz, der in Kombination mit einem kleinen Dachspoiler das Hinterteil dynamischer wirken lassen soll.

Irmscher-ID-Buzz

Irmscher bietet auch die neue Felgengeneration „New Star“ mit fünf verdrehten Doppelspeichen in der Dimension 20 Zoll für den ID. Buzz an. Es sind weitere Felgen im Programm des Tuners verfügbar. Mit dem neu entwickelten Federnsatz (-30 mm) zur Fahrwerksoptimierung fahre der ID. Buzz „wie auf Schienen“, wirbt das Unternehmen.

Zu den weiteren Individualisierungsmöglichkeiten gehört unter anderem eine Box, die in das Fahrzeug gestellt wird und den E-Kleinbus zum Freizeitmobil macht. Preise nennt das Unternehmen auf seiner Website und auf Anfrage.

Die Antriebstechnik des ID. Buzz lässt der Tuner unverändert. Die aktuell verfügbare Version zum Preis ab rund 65.000 Euro hat einen Heckantrieb, der 150 kW (204 PS) leistet. Damit geht es in 10,2 Sekunden von 0 auf Tempo 100 und weiter bis 145 km/h. Die eingesetzte Fahrbatterie mit 77 kWh Netto-Energiegehalt erlaubt gemäß WLTP-Norm 418 Kilometer pro Ladung.

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Via: Irmscher
Tags: VW ID. BuzzUnternehmen: Irmscher, VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ferdi meint

    11.06.2023 um 15:34

    Nun ist der ID-Buzz richtig schön und VW hat das wohl genehmigt den damit kann Irmscher Kleinserien bauen.
    Irmscher hat wie schon immer wieder einmal super Arbeit geleistet.
    Dank auch an VW für die Erteilung des Auftrages.

  2. Peer meint

    10.06.2023 um 09:59

    Auch Irmscher kann ein Fahrzeug, was vom Design her nicht schön ist, retten.

    • Soeri# ch meint

      10.06.2023 um 10:36

      Dass ist doch wirklich nicht richtig.
      Da haben Sie aber wirklich ein komischen Geschmackt.
      Also der I.D Bus ist nun wirklich chic.

      • Tesla-Fan meint

        11.06.2023 um 08:26

        Dass ist doch wirklich nicht richtig.
        Da haben Sie aber wirklich ein komischen Geschmackt.
        Also der I.D Bus ist nun wirklich häßlich, da kann auch Irmscher nicht dran ändern

        • Soeri# ch meint

          14.06.2023 um 10:02

          @ Tesla Fan
          Also die Geschmäcker, sind nun wirklich unterschiedlich. Ein Glück ist dass so! Sonst hätten alle dass gleich. Und sehr .viele mögen auch keine Tesla Autos! Ob Ihnen dass gefällt oder nicht! Dass ist dass Leben halt.

  3. nie wieder Opel meint

    10.06.2023 um 08:37

    Warum sind denn jetzt die Seitenlinien oben so hässlich unterbrochen? A und B-Säule wirken reingeborgt.

  4. Brabus #1 meint

    09.06.2023 um 19:38

    Cool, sogar mit Hinterachslenkung… ;-) –》 da hatte einer wohl keine ruhige Hand im Photoshop (siehe erstes Bild) Gefällt mir gut, aber bin kein Busfahrer ;-)

  5. Soeri# ch meint

    09.06.2023 um 19:10

    Also ich finde dass extrem gelungen👍
    Sieht sehr kraftvoll aus für einen VW Bus.
    Kommt für mich in Frage 👍

  6. LMausB meint

    09.06.2023 um 17:49

    „Veredelt“? Verprollt! Einfach nur hässlich & überflüssig. Aber wem’s gefällt …

  7. Tim Schnabel meint

    09.06.2023 um 13:55

    Bis auf den Schneeschieber vorne ist das so ein schönes Auto! Das muss man doch nicht mit ATU tuning verschandeln

  8. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    09.06.2023 um 13:36

    Das was wirklich häßlich ist am Buzz, der perforierte Schneeschieber vorn, wurde nicht merklich verändert.

  9. Michael meint

    09.06.2023 um 13:35

    Opel Tuning von Anno Dazumal. Wenn der Buzz eine Antenne hätte, würden die bestimmt auch einen Fuchsschwanz hinhängen..

  10. Sandro meint

    09.06.2023 um 12:46

    Eine Verschönerung kann ich nicht erkennen, ganz im Gegenteil! Aber Irmscher war schon früher bekannt für hässliches optisches Tunung.

  11. Andi EE meint

    09.06.2023 um 11:51

    Wie kommt man auf sorry, so einen Schwachsinn. Der ID.Buzz steht doch wie kaum ein anderes für einen relaxed Lifestyle, Surfen, Sonne, Strand. Dann muss man so einen „Stress“ anbauen mit agro-Bauteilen an dieses optisch gelungene Fahrzeug anschrauben.

  12. Powerwall Thorsten meint

    09.06.2023 um 11:29

    Was will man aus 204 PS auch machen außer auf den GTX warten – fast so gut wie vor 20 Jahren, als man mit Auspuffendrohren – in der Dimension eines Dachsbaus – versucht hat Leistung zu suggerieren.
    Irgendwie süß ;-)

    • Freddy K meint

      09.06.2023 um 16:10

      Genau, man hat ja früher auch nur Sportwagen mit über 500PS genommen.
      Und hat mimimisiert weil der Bulli nur 45PS hatte und deswegen nix für sowas wäre…
      Trotzdem wurde es gemacht…

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