Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) baut das ID.-Buzz-Angebot nach unten und oben aus. Nach dem Debüt des heckgetriebenen ID. Buzz mit langem Radstand folgen nun fünf weitere neue Modelle: der allradgetriebene ID. Buzz GTX mit kurzem und langem Radstand (79- respektive 86-kWh nutzbare Batteriekapazität), der ebenfalls erstmals mit Allrad- statt Heckantrieb ausgestattete ID. Buzz Cargo als 4Motion-Version (79-kWh-Batterie) sowie die zwei neuen Einstiegsmodelle ID. Buzz Pure und Freestyle (mit neuer 59-kWh-Batterie).
Mit dem ID. Buzz Freestyle sinkt der Grundpreis des Elektrofahrzeugs auf unter 50.000 Euro. Der Vorverkaufsstart der neuen sportlichen ID.-Buzz-GTX-Modelle und des ID. Buzz Cargo 4Motion hat bereits begonnen. Ab dem 3. September sollen die neuen ID.-Buzz-Pure-Modelle bestell- und online konfigurierbar sein.
Die neuen Pure-Modelle werden von einer 125 kW (170 PS) starken Heckmaschine angetrieben. Mit Energie versorgt wird die E-Maschine von einer 59-kWh-Batterie, die für WLTP-Reichweiten von rund 330 Kilometern ausgelegt ist. An Gleichstrom-Schnellladesäulen (DC) kann die Batterie mit bis zu 165 kW geladen werden. Der Grundpreis des ID. Buzz Pure beträgt 54.127 Euro, der des ID. Buzz Freestyle 49.998 Euro.
Den stets fünfsitzigen ID. Buzz Freestyle kennzeichnen unter anderem schwarze Folierungen im unteren Bereich der Türen, dunkel genarbte Stoßfänger und 18-Zoll-Räder mit silbernen Vollblenden. Die Serienfarbe des ID. Buzz Freestyle ist „Candy weiß“. Die darüber positionierte, neue Pure-Version besitzt das gleiche Serienspektrum an Assistenzsystemen wie die höher positionierten Pro Modelle. Serie sind Features wie eine Klimaautomatik, Klapptische an den Lehnen der Vordersitze sowie LED-Scheinwerfer und -Rückleuchten.
ID. Buzz GTX: Stärkster VW-Bus in zwei Versionen
Der allradgetriebene ID. Buzz Cargo 4Motion als Topversion der Kastenwagen-Variante ist ab sofort zu Nettopreisen ab 50.355 Euro konfigurier- und bestellbar. Der ID. Buzz Cargo 4Motion wird von jeweils einer E-Maschine an der Vorder- und Hinterachse angetrieben, die zusammen eine Systemleistung von 250 kW (340 PS) zur Verfügung stellen. „Nie zuvor war ein Volkswagen Nutzfahrzeug stärker“, betont der Anbieter. Als Energiespeicher ist eine 79-kWh-Batterie an Bord, die an DC-Schnellladesäulen mit bis zu 185 kW geladen werden kann. Die kombinierte WLTP-Reichweite beträgt bis zu 432 Kilometer. Durch den elektrischen Allradantrieb steigt die Anhängelast des als Zwei- und Dreisitzer konfigurierbaren ID. Buzz Cargo 4Motion gegenüber der 210-kW-Heckantriebsversion von 1.200 auf 1.800 Kilogramm (gebremst, bei 12 % Steigung).
Ebenfalls jetzt bestellbar ist der neue ID. Buzz GTX mit seiner exklusiven Exterieur- und Interieur-Ausstattung. Das allradgetriebene Topmodell der Baureihe sei auf Performance und hohe Anhängelasten ausgelegt, heißt es. Konfiguriert werden kann der ID. Buzz GTX mit Normalradstand und 79-kWh-Batterie zu Preisen ab 73.102 Euro sowie mit verlängertem Radstand und 86-kWh-Batterie ab 74.928 Euro. Die 86-kWh-Batterie wird mit bis zu 200 kW an DC-Schnellladesäulen mit neuer Energie versorgt, die 79-kWh-Batterie mit bis zu 185 kW.
Zusammen mit dem neuen ID. Buzz Cargo 4Motion für den gewerblichen Bereich sind die zwei auf den privaten Einsatz zugeschnittenen ID.-Buzz-GTX-Modelle mit 250 kW (340 PS) die stärksten Bullis aller Zeiten. Die Kraft liefert jeweils eine E-Maschine an der Vorder- und an der Hinterachse (elektrischer 4Motion-Allradantrieb). Wird die volle Peak-Leistung abgerufen, beschleunigt der ID. Buzz GTX mit 79-kWh-Batterie in 6,1 Sekunden auf 100 km/h. Die lange GTX-Version mit 86-kWh-Batterie absolviert den Sprint in 6,5 Sekunden.
„Ein weiteres Plus der ID. Buzz GTX Modelle ist die hervorragende Traktion durch den elektrischen Allradantrieb“, wirbt VWN. Dank der Antriebsperformance steigt auch hier die maximale Anhängelast: Der ID. Buzz GTX mit Normalradstand erreicht eine Anhängelast von 1.800 Kilogramm (gebremst, bei 12 % Steigung), beim ID. Buzz GTX mit langem Radstand sind es 1.600 Kilogramm. Die Anhängelast konnte damit gegenüber den heckgetriebenen Versionen um 800 respektive 600 Kilogramm gesteigert werden. Der Antriebsleistung stehen WLTP-Reichweiten von bis zu 423 Kilometern (GTX mit Normalradstand) und bis zu 475 Kilometern (GTX mit langem Radstand) gegenüber.
CarBodyDesigner meint
Also ich verstehe VWN nicht.
Ein im Verhältnis leichtgewichtiger Kangoo E-Tech mit Frontantrieb darf 1.500kg ziehen und der bullige ID.BUZZ mit dem für den Anhängerbetrieb vorteilhaften Heckantrieb nur süße 1.200kg? In der Verbrennerwelt hatten die VWs praktisch immer deutlich mehr Anhängelast als die Franzosen. Schade, dass sich das offensichtlich jetzt umgekehrt hat.
Vielleicht ist die Dauerleistung des VW-Elektroantriebs bzw. die nicht ausreichend dimensionierte Kühlung des Motors oder der Komponenten das Problem für diese Einschränkung? Einen zusätzlichen Frontmotor nur zur Erhöhung der Anhängelast, das klingt für mich irgendwie seltsam.
Was die Ingenieure nicht liefern, das boxt die PR-Abteilung dann wieder raus – oder was? Und der Kunde muss dafür dann extra drauf zahlen.
Jörg2 meint
Eigentlich schade, dass der ID.BUZZ sich nicht so stark verkauft, wie geplant.
Powerwall Thorsten meint
Stimmt, dabei hatte uns der D. doch dazumal prophezeit, der verkaufe sich „wie geschnitten Brot“ oder so ähnlich
Powerwall Thorsten meint
Zitat:
David meint
28.03.2023 um 12:41
Die lange Version mit großem Akku ist noch gar nicht bestellbar. Die wird noch einmal einen Ansturm verursachen. Also gut, dass man die Produktion rechtzeitig hochfährt.
Jörg2 meint
Ein „Bus“ mit nur 5 Sitzen geht zu dem Preis wohl nicht wirklich.
Powerwall Thorsten meint
Immerhin wurden im Juli 177 Stück im „Europäischen Leitmarkt Deutschland“ verkauft
leider nur ganz kleiner „applaus“
Dagobert meint
Tolles Marketingfoto – wer würde damit nicht total gerne einen großen Wohnwagen in den Sommerurlaub ziehen wollen…
Swissli meint
Meiner Meinung würde sich der ID.Buzz besser verkaufen, wenn er sich nicht ausschliesslich über VW Nutzfahrzeuge Händler kaufen liesse. Privat/Familie ist einfach andere Klientel als Gewerbe/Flotte. Zudem wurde der ID.Buzz meistens als cooles Freizeitauto beworben – da passt Nutzfahrzeughändler einfach nicht dazu.
Privat beim normalen VW Händler (die Scheibenversionen), Gewerbe bei VW Nutzfahrzeuge (Scheibenversionen+Cargo).
Fred Feuerstein meint
Also bei uns stehen ID.Buzz beim normalen Händler, nur interessieren sich die Käufer dafür nicht. Die kaufen stattdessen einen T6.1 oder einen T7. Der ist billiger und vielseitiger. Wer möchte schon mit einem id.Buzz in den Urlaub fahren? Immerhin kann man sich dann viele Raststätten ansehen.
Jan meint
Ich zum Beispiel bin vor wenigen Wochen mit dem BUZZ von Norddeutschland nach Italien und zurück gefahren. Wer behauptet, dass es unzumutbar sei, dabei 3 x 30 Minuten Pause zu machen, dem kann man nicht mehr helfen.
Fred Feuerstein meint
Welche Fahrtstrecke? Bei normaler Autobahnfahrt verbraucht der id.Buzz rund 30 kWh/100 km…Heißt alle 250 km einen Ladestopp.
Powerwall Thorsten meint
Das war dann wohl vom „ganz südlichen Norddeutschland“ bis zum „ganz nördlichen Italien“
Mit 100% gestartet und dann 3 mal 10-80% reicht von wo bis wo genau?
Fanta 4 würde singen:
Konkret…. Konkret….. komm sag’s uns ganz Konkret (leicht abgewandelt)
;-)
Mäx meint
Na was denn nun?
Ist Elektromobilität mit Ladepausen nun zumutbar oder nicht?
Oder ist es nur zumutbar, wenn man Tesla fährt und am Supercharger hält?
Seid doch froh, dass er den ID.Buzz genommen hat und nicht den T7 oder T6.1
Stattdessen wird sich über Jan lustig gemacht…verstehe wer will.
Fred Feuerstein meint
Ob Ladepausen zumutbar sind, oder nicht, soll jeder für sich selbst bewerten.
Ich finde es gut, dass er sich für den Buzz entschieden hat und nicht wie mein Nachbar für einen T7.
Und lustig gemacht wird sich nicht, es wurde nur nachgefragt welche Fahrtstrecke zurückgelegt wurde. Das ist doch vollkommen legitim.
B.Care meint
Ooooch, er hat nur gaaaanz normal nachgefragt, totaaal lieb. ;-)
David meint
Das ist so ein Thema, das nicht nur VW geerbt hat und was man nicht so einfach ändert. Denn das betrifft auch die Verbrenner bis in die sündhaft teuren Westfalia Versionen. Bei Mercedes ist es das gleiche, die G-Klasse und die V-Klasse sind auch entsprechend bei Nutzfahrzeugen eingegliedert. Da hat man noch etwas zu tun. Es ist aber nicht so, dass es da schnell Lösungen geben könnte. Die Nutzfahrzeugseite verhindert das aktiv. Denn das sind ihre gewinnträchtigsten Segmente. Solche Probleme hat Tesla natürlich nicht, erst mal haben sie gar keine Fahrzeugpalette und zudem haben sie auch keinen Kundenservice.
Tt07 meint
Es geht nicht darum was Tesla hat oder nicht sondern schlicht darum, dass der ID Buzz ein Rohrkrepierer ist und das wird mit den zusätzlichen Varianten nicht besser. Das Ding ist total am Markt vorbei geplant. Der wird denselben Weg gehen wie einst der Beetle, nur sein Ende wird deutlich früher kommen.
Aztasu meint
Nö, gerade in Nordamerika wird er sehr erwartet und mit der Variante mit langem Radstand und größerer Batterie, die in den USA so weit ich weiß als Erst-Variante eingeführt werden soll, läuft das auch in Europa besser. LWB+größere Batterie ist worauf viele gewartet hatten. Jetzt ist das Paket eigentlich recht rund
Future meint
Wartet man in Amerika genauso sehnsüchtig auf den Buzz wie auf den ID7? Gibt es Subventionen für die Importe?
Bisher gibt es nur den ID4. Aber den kauft auch kaum einer dort. Es kann nur besser werden. Wird spannend.
Tt07 meint
Auf einmal wird der US-Markt bemüht….auch damit wird das Paket nicht rund.
Aztasu meint
Wieso auf einmal, mach dich mal Schlau über die Historie des Bullis in Nordamerika. Mein Gott wie viele Flachpfeifen hier rumlaufen
Fred Feuerstein meint
Also in den letzten 20 Jahren wurde kein Transporter mehr von Volkswagen in den USA angeboten. Der T5 wurde aufgrund der schon niedrigen Stückzahlen vom T4 (Eurovan) in den USA gar nicht mehr angeboten.
Ob das nun bei dem ID.Buzz anders aussehen wird, ich bin gespannt.
Future meint
Wir leben nicht mehr in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts. Wir können ja alle hoffen, dass noch ein paar Bullifans von damals leben und sich einen nostalgischen elektrischen Retrobulli leisten. Aber ich bin mir da nicht so sicher.
Aztasu meint
Genau wir leben in 2024 und der ID Buzz ist in Nordamerika heiß erwartet, nicht nur wegen Bull-Vibes sondern weil es einfach ein guter und hübscher Van ist. Auch in Europa verkauft sich die Version mit langem Radstand und größerem Akku wohl besser. Also der ID. Buzz hat noch hohes Potential, außer die etwas eingeschränkte Reichweite (ein Model Y SR, das meistverkaufte EV der Welt fährt nicht weiter und ist viel kleiner) gibt es an dem Fahrzeug nichts auszusetzen.
Jörg2 meint
Aztasu
An welche Stelle in der Bilanz kommt „wird heiß erwartet“?
Gibt es da eine Maßeinheit für und dazu ein €-Äquivalent?
B.Care meint
In Kalifornien und Oregon sieht man viele VW Busse, es gibt eine sehr große Fangemeinde. Der ID.BUZZ hat großes Potential dort genauso Kult zu werden wie die T2-T4 Baureihe.
Owl meint
VW macht offenbar noch keine Angaben zu den Stützlasten (warum eigentlich?). Die bislang VW-üblichen 75 kg wären für einen Caravan-Zugwagen nicht besonders gut, wenn ich z.B. an einen Deichselträger für Fahrräder denke. Das können andere deutlich besser.
Jörg2 meint
Owl
Wenn Du die Deichsel voll machst, musst Du einfach die Bierkästen innen im Heckbereich verstauen. Oder die Schwiegermutter da hinsetzen…
EselAusWesel meint
Freut mich. Attraktiver Wagen. Mehr Auswahl ist immer gut.
Jörg2 meint
Airstream ist einen Bambi 22 (Leergewicht ca. 2t, zGG ca. 2,5t) mit dem KIA EV9 probegefahren.
Die Reichweite verringerte sich (erwartungsgemäß) auf ca. 50%. Im Test wurde 100km/h auf der BAB gefahren. Die Laderei (10%…80%) dauerte um knapp 25 Minuten.
KIA EV9: 100kWh, Anhängelast bis 2,5t, Reichweite (WLTP) 560km, zGG ca. 2,7t (das getestete Gespann ist dann wohl nicht mehr mit der üblichen Pkw-Fahrerlaubnis fahrbar?)
Powerwall Thorsten meint
Jetzt mal aus der VW Traumwelt in das Reale Wohnwagenleben.
Unser Tesla Model Y zieht unseren Bürstner Averso Plus 510 TK etwa 200 km weit, dann ist laden angesagt.
Der Durchschnittsverbrauch liegt hierbei bei +- 40 Kilowattstunden pro 100 Km.
Das Lehrgewicht des Wagens ist 1350 kg
Maximale Beladung so 1600 kg
Mit Moover und einigen Extras sind wir aber schon bei 1450 kg
Jetzt weiß jeder informierte Camper, warum wir um eine Auflastung auf 1800kg nicht herumgekommen sind.
Der Tesla darf aber „nur“ 1600 kg an den Haken nehmen.
Dann musst du theoretisch also mit dem „fast leeren“ Wohnwagen fahren.
Das geht in der Praxis zwar, aber bis an die Adria ist je nach Wind und Wetter eben 2-3x Laden angesagt.
Aztasu meint
Themenfremd. Augen auf bei der Fahrzeugwahl.
Powerwall Thorsten meint
Leseverständnis!
Augen auf beim Betrachten des Bildes und des Themas im Thread
Aber du darfst uns gerne vorrechnen, wie weit der IDBuzz, dann den abgebildeten Airstream ziehen wird
Aztasu meint
Ein Cybertruck schafft beim ziehen seiner maximalen Anhängelast auch nur max 150km und das beim kompletten runterfahren der Batterie, und das als Truck die für Ziehen von Lasten prädestiniert sind und dafür auch benutzt werden. Das schafft der ID.BUZZ mit großer Batterie allemal, allgemein ist es ein besseres Fahrzeug. Was soll also die Empörung?
Aztasu meint
Und mit dem Gewicht wird das schon hinkommen, schreiben ja auch andere weiter unten
Jörg2 meint
Ich habe etwas von 265km gelesen.
Powerwall Thorsten meint
Da ist mir anderes bekannt.
Wenn du zum Cybertruck vielleicht noch die entsprechende Quelle anfügen könntest?
Chat GPT reicht dem Forum völlig aus – nicht dass Du bei Grok2 noch Nasenbluten oder Schaum vor dem Mund bekommst
;-)
David meint
How far can a CyberTruck actually tow? So heißt das Vid bei YT, wo die Gurke einen Wohnanhänger ziehen muss. 80 Meilen, dann war Ende. Sind keine 130 km. Dass unser Freund Poserwand in seinem Leben eine Menge falsche Entscheidung getroffen hat, ist klar. Tesla als Auto, Wohnanhänger als Unterkunft…you name it! Und Tesla hat bei der Kategorie Bus nichts zu bieten. Gar nichts!
M. meint
Nein, ChatGPT reicht „dem Forum“ nicht, weil dieses Tool – wie wir wissen – einfach auch eine Menge Müll produziert.
Ein wenig darf man das eigene Hirn schon benutzen, das geht davon nicht kaputt.
Powerwall Thorsten meint
Ja wie jetzt?
Erst auf Tesla ausweichen aber dann wie immer nur Meinung?
Keine Fakten ?
Keine Quellen?
Aztasu meint
Thema Cybertruck: Quellen gibt es genug, Tests auch. Mach dich schlau.
Mit 150km habe ich zu den bekannten Ergebnissen noch minimal etwas draufgelegt. Gibt sicherlich auch vereinzelt Ergenisse mit einer 1 davor, also 100-110Meilen, was 161-177km entspricht. Mehr ist nicht drin. Und ein ID. Buzz mit großer Batterie schafft mit maximaler Anhängelast da einfach deutlich mehr. Also wo ist das Problem
Powerwall Thorsten meint
Das Problem bist du – mit Behauptungen ohne Quelle.
Aber schau dir gerne deine Reichweitenangaben zum Cybertruck noch einmal genau an und zeig uns wo du deine „Reichweitenlüge“ beim Thema Tesla gefunden hast.
PS nicht vergessen:
Äpfel und Äpfel …. wenn du verstehst
:-)
Powerwall Thorsten meint
Ich lege mal vor, damit du es leichter hast:
Quelle Chat GPT
Ja, es gibt Berichte über neue Reichweitenangaben für den Tesla Cybertruck, wenn er mit Straßenbereifung ausgestattet ist. Diese Berichte zeigen, dass die Reichweite im Vergleich zu den vorherigen Tests verbessert wurde. Mit Straßenreifen, die für eine effizientere Fahrt ausgelegt sind, konnte die Reichweite des Cybertruck auf etwa **300 Meilen (ca. 483 km)** gesteigert werden, was eine deutliche Verbesserung gegenüber früheren Messungen darstellt, bei denen All-Terrain-Reifen verwendet wurden Tesla Cybertruck Review: We Expected More (https://insideevs.com/reviews/710824/tesla-cybertruck-review-2024/)
Sieht schlecht aus D.avid
Diese neuen Angaben bieten eine optimistischere Perspektive für den Cybertruck in alltäglichen Fahrbedingungen, insbesondere auf befestigten Straßen, wo der Rollwiderstand und der Energieverbrauch optimiert werden können. Es wird jedoch immer noch darauf hingewiesen, dass die tatsächliche Reichweite stark von Faktoren wie Fahrstil, Wetterbedingungen und Beladung abhängt.
Jörg2 meint
FUD hat sich wieder aus dem Paralleluniversum gemeldet.
Der Hängertest, auf den er sich bezieht, kommt für den CT auf folgende Zusammenfassung: „… Es waren 1,1 Meilen/kWh. Dies ist ein relativ gutes Ergebnis für einen großen Anhänger wie diesen.…“
Aztasu meint
Der Verbrauch ist fast unerheblich und auch nur minimal weniger als bei der Konkurrenz, die Reichweite ist bei Cybertruck absolut erbärmlich Silverado EV schafft 300-400km und nicht 150km. Also selbst wenn Cybertruck doppelt so viel Batterie hätte wäre er gerade mal auf dem Level des Silverado EV. Es geht hier um den ID. Buzz und der ist einfach viel besser für sein Aufgabengebiet geeignet.
Jörg2 meint
Aztasu
Jetzt gibt es (von Dir „erfunden“?) eine Kategorie „Reichweite bei voller Anhängelast ohne Berücksichtigung der Größe der maximalen Anhängelast“?
Ist das so zu verstehen?
Frei erfundener Kategorienmischmasch!?
Es gewinnt das Auto dessen Entwickler nur kleine Anhängelasten realisieren konnten/durften/wollten weil das System mit der marktgeforderten Akkugröße schon restlos ausgelastet ist!?
B.Care meint
Der Sinn des Fotos ist mir nicht ganz klar. Wer kauft einen ID.BUZZ, den es bereits als Camper gibt, bzw den man selbst toll zum Womo umbauen kann, und zieht damit einen Wohnwagen? Und dann noch so ein hässliches Ding hinten dran wie auf dem Foto. Wo will man mit so einem Gespann ernsthaft hin? Ok, ich als Easy Rider sehe diese Mega Gespanne sowieso als lächerlich an, aber das ist ne andere Geschichte.
Powerwall Thorsten meint
Einen IDBuzz als mögliches Wohnmobil zu betiteln erscheint mit doch etwas gewagt, es sei denn dein Name wäre Tyrion Lanister.
Aztasu meint
Länger Radstand regelt, der Platz ist da doch ausreichend. Die Varianten mit kleinem Radstand sind vielleicht etwas klein
B.Care meint
Musste erst googeln wer dieser Tyrion ist.
Powerwall Thorsten meint
Warum wundert mich das jetzt kein bisschen?
Musst du dann auch noch googeln, um den Witz zu verstehen?
B.Care meint
Das hat ChatGPT übernommen.
Ich schau halt so Unterschichtenzeugs nicht.
CJuser meint
Wie der „Freestyle“ wohl in echt aussieht. Ich dachte „Pure“ wird die günstigste Ausstattungslinie beim MEB bleiben. Ob dies den Absatz erhöht, wird sich zeigen müssen. Ich denke, der ID.BUZZ wird eine einmalige Geschichte bleiben und keinen Nachfolger erhalten. Dafür sollte der Nachfolger des jetzt neuen Transporter vielleicht eher ein paar Retro-Anleihen bekommen und als BEV mit einem ordentlichen Akkupack ausgestattet werden. Zurzeit sind das drei verschiedene Baureihen (Multivan, Caravelle und ID.BUZZ) die alle in ähnlicher Form für den Personentransport gedacht sind. Wer soll da durchsteigen?!
Powerwall Thorsten meint
Viel Schein wenig Sein
Welchen Airstream Wohnwagen soll der GTX bitte ziehen können?
Das Bild grenzt ja schon an Kundentäuschung, da der Abgebildete sicher nicht der kleinste ist.
Die Airstream-Wohnwagen sind in verschiedenen Modellen und Größen erhältlich, und das Gewicht variiert je nach Modell und Ausstattung. Hier sind ungefähre Gewichtsangaben für Airstream-Wohn-wagen, die für 2, 4 und 6 Personen ausgelegt sind:
1. Airstream für 2 Personen:
• Modell: Airstream Bambi
• Gewicht: ca. 1.000 bis 1.500 kg (Leergewicht)
2. Airstream für 4 Personen:
• Modell: Airstream Caravel oder Flying Cloud (kleinere Modelle)
• Gewicht: ca. 1.800 bis 2.500 kg (Leergewicht)
3. Airstream für 6 Personen:
• Modell: Airstream Flying Cloud oder International (größere Modelle)
• Gewicht: ca. 2.500 bis 3.500 kg (Leergewicht)
Bitte beachte, dass diese Gewichtsangaben das Leergewicht des Wohnwagens betreffen, also ohne Beladung, Wasser oder zusätzliche Ausrüstung.
Das tatsächliche Gewicht kann je nach spezifischer Ausstattung und Zubehör variieren. Airstream bietet verschiedene Optionen an, die das Gewicht beeinflussen können, wie z. B. größere Tanks, Klimaanlagen oder Solaranlagen.
Aztasu meint
Hypothesen
Powerwall Thorsten meint
QUELLE : Chat GPT
Du darfst das gerne widerlegen – kannst du aber natürlich nicht.
;-)
Also besser stille Treppe
Broesel meint
@Powerwall Thorsten
Natürlich, Kundentäuschung. Sicher ist ja auch VW.
Dem Bild nach und nach Ansicht bei Airstream Germany ist es wohl der Airstream International 534.
Angabe auf der Herstellerseite:
„Zugfahrzeug: PKW + SUV mind. 1800KG Anhängelast“
Da haben die von VW aber gerade nochmal Glück gehabt.
Powerwall Thorsten meint
Mindestens bedeutet aber, daß du nur den nackten WoWa ziehen darfst – das ist leider lebensfremd und somit irreführend
Powerwall Thorsten meint
Übrigens ist deine Aussage falsch:
Der Airstream International 534 ist ein Wohnwagen aus der berühmten Airstream International Serie, die für ihr charakteristisches stromlinienförmiges Aluminiumdesign bekannt ist. Hier sind die Spezifikationen:
Allgemeine Spezifikationen:
• Länge: 8,20 Meter
• Breite: 2,50 Meter
• Höhe: 2,59 Meter (exkl. Klimaanlage)
• Innenhöhe: 1,98 Meter
• Gewicht (Leergewicht): ca. 2.160 kg
• Zulässiges Gesamtgewicht: ca. 2.500 kg
• Schlafplätze: 4 Personen
EdgarW meint
200 kg Reserver und nur 100 kg bis zur Obergrenze – klingt für mich realistisch. Aber natürlich gibt es Menschen, die sich nicht vorstellen können, dass man unterhalb der Obergrenze bleiben kann.
Ist ja von der Marke, die man nicht leiden kann, also muss ja alles falsch sein. Hater sind durchsichtige, vorhersagbare, ermüdende, traurige Gestalten.
EdgarW meint
Torsten mach Dich nicht komplett lächerlich. Von der deutschen Airstream-Seite:
„Airstream International 534 – Der kompakte Reisewagen
Der Airstream 534 ist ein kompakter Reisewagen und bietet seinem 5,3 Meter Aufbau, einem festen Bett im Heck und der Umbausitzgruppe im Bug Schlafgelegenheit für bis zu vier Personen.
Schlafplätze: 2-4
Länge: 6,8 Meter
Breite: 2,3 Meter
Leergewicht: ca. 1600 kg
Zul. Gesamtgewicht: 1900 kg
Zugfahrzeug: PKW + SUV mind. 1800KG Anhängelast
Preis: ab 89.500 Euro inklusive 19% MwSt. zuzügl. Überführung“
Was Du schreibst, passt ungefähr, aber auch nicht wirklich, zum Airstream International 684: „Das Flagschiff unserer Europaflotte“
Broesel meint
@Powerwall
Na da sie sind ja bestimmt der Fachmann mit dem International 534. Erklären sie jetzt bitte nur noch dem Kontakt der unter der folgenden Adresse „www.airstream-germany.de/wohnwagen/“ eine Internetseite betriebt und Ihrer Meinung nach falsche Daten verwendet.
Und natürlich kann man der Ansicht sein, dass eine Reise nur eine Reise ist, wenn man versucht den eigenen Hausrat oder auch jedes nur erdenkliche Sportgerät/Kinderspielzeug noch in Auto oder Wohnwagen packen muss. Eventuell gibt es ja aber noch andere Konzepte. Diese Minimalisten könnten es ja eventuell mit so einem Wohnwagen versuchen. Wobei Minimalist bei ID.Buzz und kleinerem Airstream womöglich auch nicht ganz zutrifft.
EdgarW meint
Oder schlicht korrekt ausgewählt.
Marketingabteilungen schießen ja öfter mal Böcke, aber er fährt mit Zulassung auf einer öffentlichen Straße, da werden also Menschen mit dem Wissen, was zulässig ist, involviert gewesen sein.
Thomas meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Powerwall Thorsten meint
Erstens bin ich kein bezahlter Schreiberling irgendeiner „Konkurrenz“ und ein Bot ganz gewiss auch nicht – das kann der Betreiber dir von mir aus auf Anfrage deinerseits sicherlich bestätigen
:-)
EdgarW meint
Der Fenster-Konfiguration nach dürfte es ein Airstream 534 sein, 1.600 – 1.900 kg, benötigte Mindest-Anhängelast laut Hersteller-Seite: 1.800 kg. Punktlandung.
Powerwall Thorsten meint
Lieber Edgar, arbeitest du bei Airstream? Also wenn wir unseren Wohnwagen beladen mit Klamotten etwas Essen etwas Wasser im Tank noch einen Mover und so weiter haben dann kannst du noch drei Fahrradschläuche für die Familie mitnehmen und keine Fahrräder mehr – so reichen 200 Kilo nicht wirklich aus.
Dass das Fahrzeug so wie es abgebildet ist, fahrbar ist, bestreitet ja keiner nur es ist eben nicht Lebensnah – Nicht mehr und nicht weniger, habe ich gesagt deshalb machst also du dich lächerlich wenn du einem Kunden, dessen Fahrzeug 1800 kg ziehen darfst, dieses Fahrzeug verkaufst, ohne auf die Probleme der mangelnden Zuladung hinzuweisen.
Broesel meint
@Powerwall
Ich kenne sogar Familien, eventuell sozial benachteiligt, die fahren mit Klamotten, etwas Essen, drei Fahrradschläuchen und Fahrrädern ganz ohne Wohnwagen in den Urlaub! Die haben sogar manchmal nur einen Golf! Hätten die jetzt einen ID.Buzz, könnten die also nach dem Packen einfach die Fahrrädels vom Heckträger, den sie abbauen müssten, nach hinten auf den Träger am Wohnwagen packen (damit wird die Stützlast ungefähr frei), etwas Wasser einfüllen. Vielleicht müssten sie tatsächlich schwerere Lebensmittel am Urlaubsort kaufen!!!! Aber ansonsten könnte diese Familie tatsächlich exakt so losfahren!
Powerwall Thorsten meint
Hätte Hätte Fahrradkette – Du weichst dem eigentlichen Thema aus.
Man könnte natürlich auch einen 8m Airstream dranhängen – müsste diesen aber dann entkernen.
Dann hätte man sogar noch Kapazitäten für 6 Luftmatzatzen.
Broesel meint
@Powerwall
Also eigentlich bin es eher nicht ich, der gerade kunstvoll einen Betrugsfall konstruiert, der doch nur einer Abneigung gegen einen Hersteller entspringt. Und damit machen sie doch hier auf „Hätte Hätte Fahrradkette“. Der Tesla-Fan der die Welt belehrt. Schön für sie, interessiert nur wenige (echte Fans). Wie stehts denn inzwischen um die traditionell geringe Zuladung bei Tesla Modellen. Womöglich kann man die 100 kg beim VW mehr vorne zuladen und beim Tesla eben nicht. Oder schauen sie da etwa nicht so genau hin?
David meint
Der ID.Buzz wird immer besser. Aber trotzdem steht ihm im Spitzenmodell eigentlich ein Akku mit 120 kWh zu. Die Kundschaft würde das zahlen und das Gewicht wäre kein Thema, wenn man wollte.
Absolut nachvollziehbar ist für mich eine Einstiegsvariante mit kleinem Akku. Gerade gewerblich genutzt wird man am Tag kaum über 200 km fahren. Das gilt selbst für Taxis. Und das Gewerbe kommt. Ein nachhaltig arbeitender Tischler oder ein Wallboxen installierender Elektriker kann eigentlich schon jetzt kaum glaubhaft mit einem Verbrenner beim Kunden vorfahren.
Tt07 meint
Gleichgültig ob 86 oder 93 kwh, das Ding wird weiterhin floppen
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Floppen im Vergleich zu was? Dem T5, T6, T7? Wie sehen denn die Verkaufszahlen anderer Elektrobusse aus?
Tt07 meint
@OnlyA…, siehe Freds Antwort dazu.
@Fred👍
Swissli meint
https://ecomento.de/2022/09/26/vw-id-buzz-nachfrage-koennte-produktionsausweitung-erforderlich-machen/
Das war vor 2 Jahren. Da war man bereit 130’000-150’000 ID.Buzz pro Jahr zu produzieren. Völlig falsche Markteinschätzung.
VWN hat den an sich attraktiven ID.Buzz wegen zu hohen Preisen massiv abgewürgt.
Die jetzigen Einstiegsmodelle kommen reichlich spät. Die Konkurrenz steht in den Startlöchern und dann können die Kunden in diesem Segment vergleichen.
Aztasu meint
Noramerika-Markt kommt doch erst
Fred Feuerstein meint
Ein Flop ist wenn die Absatzplanung des Herstellers nicht einmal im Ansatz erreicht wird. Und hierzu gab es selbst aus dem Management zahlreiche Aussagen, dass der Absatz vom id.Buzz weit hinter den Erwartungen liegt.
Ist aber auch kein Wunder, das Fahrzeug ist hochpreisig, aber im Innenraum so billig gestaltet, dass man nicht das Gefühl hat in einem so hochpreisigen Fahrzeug zu sitzen. In Kombination mit der eingeschränkten Variabilität (im Vergleich zu T6 oder T7) und der mauen Realreichweite sorgt nicht für den erhofften Kundenansturm.
Das Feedback habe ich von unserem solventen Nachbarn, der sich statt für einen id.Buzz wieder für einen T7 entschieden hat.
Kaiser meint
Dann sind alle Tesla Megaflops! Absatzplanung war bekanntlich 20 Millionen Fahrzeuge /Jahr.
Powerwall Thorsten meint
Ach, solange ein Tesla bisher im jeweiligen Segment im vorderen Zehntel mit dabei ist, will ich nicht klagen.
Wann wollte welcher Hersteller seit Jahren schon Tesla wann genau überholt haben?
Wer im Glashaus sitzt….
Fred Feuerstein meint
Im Jahr 2030 war das lange Zeit das anvisierte Ziel. Ansonsten verkaufen sich die Fahrzeuge noch immer gut, es gibt keinen Hersteller der mehr reinelektrische Fahrzeuge weltweit absetzt. Im Volkswagenkonzern muss man die Absatzziele für die reinelektrischen jedes Jahr verschieben, mit 16 Modellen werden wohl auch dieses Jahr nicht einmal eine Million Fahrzeuge abgesetzt. Das nennt man wohl auch Flop.
B.Care meint
16 Modelle für 10 Marken sind erstaunlich wenig. Die Marke VW hat nur 5 Modelle, genau wie Tesla.
Warten wir mal ab ob die 20 Millionen in 5 Jahren erreicht werden, im Moment spricht nichts dafür, in Gegenteil. Es läuft ja nur ein Modell wirklich gut.
VW ist Marktführer in Europa, also Flop ist was anderes, oder?
Fred Feuerstein meint
Ich denke nicht, dass das Management vom Volkswagenkonzern mit der Absatzentwicklung der reinelektrischen Fahrzeuge zufrieden ist. Denn die Absatzziele waren sehr viel höher. Und selbst in Europa ist der Marktanteil von 25 % im Jahr 2020 trotz Ausweitung der Modellvielfalt immer weiter gesunken und liegt nun unter 20 %. Vielleicht wird man den schon mauen Vorjahresabsatz von 771.000 Fahrzeugen erreichen, derzeit sieht es aber noch nicht danach aus.
Und ein Flop ist, wenn der Absatz die Erwartungen des Managements nicht erfüllt. Ganz einfach.
David meint
Ich verstehe, Tesla hat in dem Segment ü-b-e-r-h-a-u-p-t nichts zu bieten und das wird sich auch nicht ändern, weil sich Murks in Totgeburten verzettelt.
Was haben sie schon mit Platz bzw. für Gewerbe anzubieten? Die Hoffnung auf den Semi, der für Ende nächsten Jahres avisiert ist. Vorgestern ist mal wieder einer auf dem Highway abgebrannt. Das zeigt, wo Tesla steht, aber es macht auch keinen Sinn, in ein so knallhart kalkulierendes Geschäft wie die Logistik neu einzusteigen. Besonders nicht, wenn man Tesla ist. Immerhin wurden diese Woche plötzlich Verbrauchswerte des Tesla veröffentlicht. Kann man natürlich nicht nachprüfen. Hauten aber auch niemanden um, weil aktuell in Deutschland fahrende LKW mit Elektroantrieb diese Werte bereits erreichen.
Ansonsten kümmert sich Murks noch um den Roadster und versucht verzweifelt den CyberTruck in einen stabilen Auslieferungszustand zu bringen, während die Vorbestellungen wie Eis in der Sonne schmelzen und sich abzeichnet, dass dieses Jahr das erste Tesla-Jahr mit sinkenden Zulassungen seiner Oldtimer sein wird, Klar, was bleibt einem da über, außer den ID.Buzz doof zu finden…?
Fred Feuerstein meint
Also irgendwie scheinst du ein echtes Problem zu haben. Der obige Artikel handelt vom id.Buzz und in keiner Silbe wird Tesla genannt. Also keine Ahnung wieso du dich bemüßigt fühlst an dieser Stelle lange Texte über Tesla zu schreiben, wo sie doch in diesem Segment nichts anzubieten haben.
Allerdings kannst du damit nicht ablenken, dass der id.Buzz ein teurer Flop ist. Vielleicht ändert sich das noch einmal, aber seit Marktstart ist der Absatz so katastrophal, damit hat nicht einmal das Management gerechnet. Mehr Varianz soll es richten, ob das aufgeht wird sich zeigen.
Jörg2 meint
Es erbricht sich öfters ohne Sinn und Verstand bei ihm.
Andi EE meint
Das Problem ist doch nicht dieser @David, das Problem ist die Moderation von ecomento.de die das nicht abstellt.
Aztasu meint
Tesla-Sektenmitglieder mit konstant toxischem Verhalten und reinen Fehlinformation werden nicht „abgestellt“ – Das ist tragisch aber bringt halt „engagement“. Man möchten halt dem Sektenführer gefallen und verbreitet sseit Jahren den größten nonsense, nicht nur in Kommentarspalten wie diesem hier sonder insbesondere auf Youtube. Ganze Channel-Gruppen haben sich der Tesla-Blase verschrieben. Beiträgen außerhalb der Tesla-Blase sind im Großen und Ganzen recht konstruktiv.
Fred Feuerstein meint
Und wem möchtest du gefallen, dass du hier Volkswagenwerbeprospekttexte postest?
B.Care meint
Die Kommentarspalte hier gibt ein verzerrtes Bild der Realität wieder. Tesla hat sicher eine große Fangemeinde, aber die weit weit größere hat VW. Deren Fans sind halt nicht so laut und unangenehm.
Powerwall Thorsten meint
Wieder viele unhaltbare Behauptungen – wie eigentlich immer.
Der Realitätscheck:
Post von NFI Logistics:
„Our team delivered goods on routes between 250-450 miles, supported by fast charging infrastructure. Over 6,000 miles the Semi demonstrated an efficiency of
1.64kwh/mile.
Jetzt deine Daten – aber auch mit Quelle –
Huch, wieder nichts statt heißer Luft?
Powerwall Thorsten meint
Wie heißt noch einmal der meist verkaufte elektrische Pickup Truck der letzten beiden Monate?
GMC Hummer ?
Nein
Rivian?
Nein auch nicht
Ford F 150 Lightning?
Nein, leider auch Fehlanzeige
Ach der mit der 204 kWh Batterie (dein viel gepriesener Silverado)
Schon wieder nix
Fragen über Fragen
hu.ms meint
Warum nur 86 kwh ? Es wären sicher auch 93 kwh möglich. Gleiches gilt für den ID.7.
CJuser meint
Es wären sicher auch 93 Netto-kWh möglich, dann dürfte man aber weniger ziehen.
Powerwall Thorsten meint
Und weniger laden bei geringerer Stützlast der AHK