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Opel bietet ab 2024 für jedes Modell eine Batterie-Variante an

15.06.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 16 Kommentare

Opel-Astra-Electric

Bild: Opel

Der Nachfolger von Opels B-SUV-Modell Crossland wird auch rein elektrisch vorfahren. Im nächsten Jahr werde jedes Modell der Marke mit dem Blitz als batteriebetriebene Variante verfügbar sein, kündigten die Rüsselsheimer an.

„Mit dem Crossland-Nachfolger erweitern wir den batterie-elektrischen Fahrspaß auf unser gesamtes Modellportfolio. Damit ermöglichen wir unseren Kunden in ausnahmslos jedem unserer Modelle lokal emissionsfreie Mobilität“, sagt Opel-CEO Florian Huettl.

Das Angebot an Batterie-Modellen reiche schon heute vom kleinen Zweisitzer Rocks Electric über die Vans Combo-e Life und Zafira-e Life bis zu den vollelektrischen Varianten des Kleinwagens Corsa und des Crossovers Mokka. Dazu komme der seit wenigen Tagen bestellbare neue Opel Astra Electric.

Im nächsten Jahr werde dann auch der Nachfolger des Kompakt-SUV Grandland vollelektrisch. Darüber hinaus fahre bereits das Opel-Nutzfahrzeug-Trio aus Combo, Vivaro und Movano batterie-elektrisch vor.

Opel bietet seit einiger Zeit auch verstärkt Plug-in-Hybride an. Das Unternehmen treibt zudem für den Mutterkonzern Stellantis mit Wasserstoff betriebene Elektro-Transporter voran. Bis Ende dieses Jahres habe man bereits 15 elektrifizierte Modelle im Angebot, so das Unternehmen. Ab 2028 werde man in Europa ausschließlich elektrische Fahrzeuge anbieten.

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Via: Opel
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jeff Healey meint

    15.06.2023 um 23:24

    Der elektrifizierte Crossland könnte als kompakter Alleskönner durchaus interessant für mich sein (menschenwürdige Unterbringung für meinen Hund 🐶😍, Baumarkt, günstig Berufspendeln, etc.) wenn er in der Anschaffung nicht zu teuer wird. Aber genau das befürchte ich, wenn ich die derzeitigen Preise bei Opel sehe. Es ist jammerschade, ich bin die Opel immer gerne gefahren.

  2. Yogi meint

    15.06.2023 um 16:04

    Was geht wohl in jemandem psychisch ab, der täglich in einem Forum, dessen Technologie er gar nicht versteht oder auch nur korrekt anwenden kann, seine antiken, 20 Jahre alten Rußrüttler Kleinwagen, ohne Adblue, SRC, Assisenten, etc…als superbillig lobhubelt, weil er 20.000€ im aftersale da reingekübelt hat? Ist das hier irgendwem ein Vorbild mit rostigen 20 Jahre alten 35.000€ Stinkeautos rumzuzufahren? Die Mehrheit hier belächelt wohl so einen zerkratzen Stinker mit VW Rostbeulen. Ich verstehe es einfach nicht, was treibt einen….

    • Der Sehende meint

      15.06.2023 um 16:09

      Gut zusammengefasst. Das weiß wohl nur ein Maik Müller…

    • MAik Müller meint

      15.06.2023 um 16:16

      @Yogi ich verstehe in jedem Fall mehr von der Technik als du und die meisten hier.
      Am Ende habe ich BL Motoren mit Regler und Akkupacks schon selber konfektioniert :)
      Der TDI hat 14000€ gekostet hat ABS ESP und Xenon Licht sowie 310Nm im Kleinwagen und ist ROSTFREI.
      Die Mehrheit bzw. ALLE Eautos aktuell fahren auf Langstrecke LANGSAMER als dieser. –> Das hast du sicher verstanden.
      Aktuell kostet ein brauchbares Eauto wie das Modell 3 50000€ oder 800€/Monat.
      Dieses fährt in der Stadt exakt gleich schnell und auf Langstrecke ist es Langsamer.
      Wo ist da der Vorteil bei den 3x Kosten?

      • S EDE meint

        16.06.2023 um 10:29

        Du erzählst hier Personen mit hoher Verantwortung jeden Tag, das Sie nicht mit Geld umgehen können. Erzählst langjährigen E-Fahrern jeden Tag deine Meinung über veraltete Dieseltechnik wie toll Sie ist. Vergleichst Äpfel mit Birnen, bist unbelehrbar, weil du ja alles besser weist. Du kannst doch den Preis von einem Kleinwagen mit TeslaM3 vergleichen. Vor 20 Jahren habe ich nicht einmal halb so viel verdient wie Heute.

        Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • Gunnar meint

        16.06.2023 um 14:04

        „ Die Mehrheit bzw. ALLE Eautos aktuell fahren auf Langstrecke LANGSAMER als dieser.“
        Falls du recht hast, ist es glücklicherweise sehr vielen Menschen egal.
        Aber zum Glück hast du nicht recht. Für viele Szenarien und viele Fahrprofile gibt es keinen Unterschied.
        Wer mit einem Verbrenner Richtgeschwindigkeit fährt, sich ans Tempolimit hält und normale Pausen mit Kaffee, Pipi und Brezel macht, wird mit einem passenden BEV keinen Zeitverlust haben. Und das ist die große Mehrheit, wenn man sich die Statistiken zu den Reisegeschwindigkeiten anschaut.
        Die Leute, die gehetzt sind und über die Bahn ballern, sind zwar laut aber doch in der deutlichen Minderheit.

      • Ben meint

        19.06.2023 um 00:21

        Schade ist vor allem wenn meine Kommentare nicht veröffentlicht werden aber der offensichtliche Spammbot MAik Müller hier täglich immer und immer wieder die exakt gleichen Phrasen spammt ohne das diese von ecomento gelöscht werden, extrem schwach moderierte Kommentarsektion, bei anderen ist man da weiter und sperrt so offensichtliche Spammbots die die Kommentarsektion verpessten, schade ecomento, echt schade :(

    • hu.ms meint

      15.06.2023 um 18:14

      @ Yoghi:ir
      warum gehst du noch in irgeneiner weise auf Maik ein.
      Der kennt ja nicht mal den unterschied zwiwchen einen gebrauchten (stinker) und einem neuwagen (BEV) – sonst würde er sie ja nicht vergleichen.

  3. AlBundy meint

    15.06.2023 um 12:32

    Ab 2028 werde man in Europa ausschließlich elektrische Fahrzeuge anbieten.
    was wird wohl die e-fool Lobby sowie der Wissmann dazu sagen?
    so ein Einsatz und dann weniger Anbieter von Verbrenner-Dino-Technik.
    und – mit viel Glück, keine FDP mehr im Bundestag, die noch mitregier… ähm, blockieren darf.

  4. one.second meint

    15.06.2023 um 12:07

    In fünf Jahre ausschließlich Elektroautos von Opel für den europaischen Markt. Sehr gut! Ist das dann die erste Alt-Marke, die zu Tesla aufschließt?

    • Karl Korner meint

      15.06.2023 um 17:29

      Hoffentlich ist sie bis dahin auch noch eine Marke. Toi toi.
      Z. B. ist ein „Altkanzler“ ja auch kein Kanzler mehr.

  5. MAik Müller meint

    15.06.2023 um 11:52

    Ich hoffe doch das sich die Preise ab 2028 drastisch reduziert haben. Der Verbrennerkram wird dann hoffentlich nicht mehr NEU hergestellt. Ich bin sehr gespannt und dank meiner top TDI habe ich einen ordentlichen Zeitpuffer für den NEUWAGENKAUF.

    • Renate Asam meint

      15.06.2023 um 13:16

      Werter Herr Müller!
      Sie nähern sich dem Limit erlaubter Forumsbeiträge pro Jahr (99.999).
      Mäßigen Sie sich also bitte voluminös,
      sonst ist bereits Mitte Juni für Sie Schicht im Schacht für 2023.
      Hochachtungsvoll
      Ihre Renate Asam

      • Reiner Guldensteib meint

        15.06.2023 um 17:53

        Als „Flüchtling“ aus einem anderen Forum ist er nun hier ebenso unsäglich geworden:(

    • nie wieder Opel meint

      15.06.2023 um 16:36

      „top TDI“
      Schönes Beispiel für antagonistischer Widerspruch.

      • Bernd Gorler meint

        15.06.2023 um 18:30

        Passt eben leider alles ins Bild.

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