Opel hat eine Neuinterpretation seines „Blitz“-Logos enthüllt, die ab 2024 die Serienmodelle zieren wird. Der Blitz stehe wie kaum ein anderes Zeichen für Elektrizität. „Als Logo verleiht er daher in idealer Weise der Ära der fortschreitenden Elektromobilität bei Opel Ausdruck“, so die Rüsselsheimer.
„Unser Blitz ist wichtiger als jemals zuvor. Denn er symbolisiert nicht nur unser Versprechen, Innovationen und Mobilität für alle erschwinglich zu machen, sondern er steht auch für unser Bekenntnis, bis 2028 in Europa zur komplett elektrischen Marke zu werden. Noch im laufenden Jahr werden wir bereits 15 elektrifizierte Modelle anbieten und so mit Stolz sagen können: Opel ist elektrisch“, sagt Opel-CEO Florian Huettl.
Opel führt den neuen Blitz sukzessive in den kommenden Jahren in seinem Produktportfolio ein. 2024 soll das erste Serienfahrzeug im neuen Look vorfahren.
Der zum Stellantis-Konzern gehörende Hersteller hat kürzlich erklärt, dass im nächsten Jahr jedes Modell der Marke als batteriebetriebene Variante verfügbar sein wird. „Mit dem Crossland-Nachfolger erweitern wir den batterie-elektrischen Fahrspaß auf unser gesamtes Modellportfolio. Damit ermöglichen wir unseren Kunden in ausnahmslos jedem unserer Modelle lokal emissionsfreie Mobilität“, so Huettl.
Das Angebot an Batterie-Modellen reicht schon heute vom kleinen Zweisitzer Rocks Electric über die Vans Combo-e Life und Zafira-e Life bis zu den vollelektrischen Varianten des Kleinwagens Corsa und des Crossovers Mokka. Dazu kommt der seit wenigen Tagen bestellbare neue Opel Astra Electric.
Im nächsten Jahr wird auch der Nachfolger des Kompakt-SUV Grandland vollelektrisch. Darüber hinaus fährt bereits das Opel-Nutzfahrzeug-Trio aus Combo, Vivaro und Movano batterie-elektrisch vor.
Opel bietet seit einiger Zeit auch verstärkt Plug-in-Hybride an. Das Unternehmen treibt zudem für den Mutterkonzern mit Wasserstoff betriebene Elektro-Transporter voran. Ab 2028 sollen in Europa ausschließlich elektrische Fahrzeuge angeboten werden.
nie wieder Opel meint
Es wäre richtig gewesen, OPEL zu schließen. 20 Jahre lang keine Gewinnerzielungsabsicht erkennbar: „Liebhaberei“.
alupo meint
Eine wirklich bedeutende Info, lol…
Fritzchen meint
Und ich hatte schon gedacht, Opel hätte einen eAstra für 15 Tausend Euro enthüllt. Solide, ohne Schnickschnack.
Eugen P. meint
Opel ist doch eh nur noch eine Zombiemarke in Gestalt lieblos umgelabelter Peugeots, da bringt ein neues Logo auch nichts mehr.
MAik Müller meint
@Eugen P. der sieht doch eigentlich gut aus als NICHT SUV mit großer Heckklappe und guter Übersicht nach hinten.
Michael meint
Das sieht nicht mehr aus wie ein Blitz. Dss erinnert ein wenig an eine verbogene Stossstange.
ayayay meint
Ein Agila, Karl, Adam…von mir aus auch der Corsa mit 51 kWh – Super! Aber ich hoffe sehr, dass sie für den Grandland etc. endlich die Plattform um einen größeren Akku/mehr Ladeleistung erweitern.
Stefan meint
Adam und Karl sind Marken aus der General-Motors-Zeit. Der Karl wurde in Korea gebaut.
Der Agila entstand zusammen mit Suzuki.
In ähnlicher Größe gibt es bei Stellantis derzeit nur den Fiat 500 für meist über 30.000 EUR.
MAik Müller meint
@Stefan ein Schnapper für lächerliche 30000€ jetzt wo so viele günstiger geworden und die Kaufkraft gestiegen ist :)