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Citroën ë-C4 und ë-C4 X mit mehr Leistung und Reichweite bestellbar

06.07.2023 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 12 Kommentare

Citroen-e-c4

Bilder: Citroën

Citroën führt eine zusätzliche elektrische Antriebsvariante für den ë-C4 und ë-C4 X ein. Beide Kompaktklasse-Modelle erhalten für das Niveau Shine und die Sonderedition ë-Series einen neuen, effizienteren und stärkeren E-Motor sowie eine größere Batterie für eine Reichweite von bis zu 420 Kilometern nach WLTP-Norm.

Die neue Antriebsvariante für den ë-C4 und den ë-C4 X ergänzt das aktuelle Elektroangebot um den 100 kW (136 PS) starken Motor mit einer 50-kW-Batterie und einer Reichweite von bis zu 360 Kilometern.

Citroen-e-c4-X
Auch für den ë-C4 X gibt es mehr Leistung und Reichweite

Der Reichweitensteigerung kommt auch die um 4 kWh erhöhte 54-kWh-Batterie zugute. „Sie ist kompakt, hat eine andere chemische Zusammensetzung und besteht aus 102 Zellen und 17 Modulen“, erklärt Citroën. Zudem habe die Hochspannungs-Lithium-Ionen-Batterie einen höheren Nickelanteil (80 % Nickel, 10 % Mangan und 10 % Kobalt), was zu einer besseren Energiedichte und einer längeren Lebensdauer der Batterie führe. Trotz der erhöhten Batteriekapazität verlängern sich die Ladezeiten nicht.

Der neue, 115 kW (156 PS) starke Hybrid-Synchron-Elektromotor ersetzt den Permanentmagnet-Synchron-Elektromotor. Er verfügt über eine zusätzliche Leistung von 15 kW (20 PS) und entwickelt ein Drehmoment von 260 Nm.

Der Stromverbrauch wird für den ë-C4 mit kombiniert 15,0 – 14,7 kWh/100 km angegeben, für den ë-C4 X mit 14,9 – 14. Für den ë-C4 und ë-C4 X werden weiter ab 37.540 Euro verlangt. Mit dem neuen, leistungsstärkeren Antrieb steigen die Preise auf 41.540 Euro.

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Via: Citroën
Tags: Citroën ë-C4, Citroën ë-C4 X, PreiseUnternehmen: Citroën
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Futureman meint

    06.07.2023 um 12:00

    Der Konzern verkauft das gleiche Fahrzeug in hunderten Varianten und meint damit zu gewinnen. Der Marktführer verkauft einfach erfolgreich fast identische Autos in nur 2 Varianten. So geht das hochfahren wesentlich einfacher und preislich wird man damit auch besser fahren.
    Aber evtl geht es nur darum jeden zweiten Tag ein neues Auto vorzustellen und es so statt in die Verkaufscharts wenigstens in die Pressemitteilung zu kommen.

    • M. meint

      07.07.2023 um 12:37

      Der Marktführer verkauft seine Autos nicht DESHALB, sondern TROTZDEM, weil er etwas hat, das kein anderer Hersteller hat: eine Identifikationsfigur, eine Ikone. Man könnte auch sagen: nicht Tesla verkauft die Autos, das macht Musk.
      Stünde der nicht ständig vorne, um die Fans zu verzücken und eine phantastische Zukunft auszumachen, würde er die Geschicke von Tesla in die (Marketing-Hände) eines farblosen Managers legen, wer weiß…
      Andere Hersteller fahren gut damit, ein Auto nach dem jeweiligen Kundengeschmack zu gestalten. Und da spricht ein Opel eben andere Leute an als ein Citroen. An einen Tesla gewöhnt man sich oder nicht – wenn man den will, hat man einfach keine andere Wahl.

      • Tesla-Fan meint

        09.07.2023 um 13:17

        Unsinn, das hat man bei Apple und Steve Jobs auch gesagt – Steve Jobs ist schon lange tot und wo steht Apple heute?

        Es sind die überzeugenden Produkte, die Tesla (und Apple) so erfolgreich gemacht haben. Elon befördert das Ganze bei Tesla allenfalls etwas.

        Eine beliebter Versuch, den Tesla-Erfolg kleinzureden.

    • Elvenpath meint

      07.07.2023 um 13:18

      Was für eine krude Sichtweise.
      Die Stellantis-Marken nutzen eine gemeinsame Plattform, was vernünftig, nachhaltig und kostensparend ist. Die Modelle unterscheiden sich dagegen deutlich.

  2. M. meint

    06.07.2023 um 11:03

    „Die neue Antriebsvariante […] und einer Reichweite von bis zu 360 Kilometern.“

    Nach WLTP natürlich, nicht real.
    Ab 41.540 Euro.

    • Gunnar meint

      06.07.2023 um 11:13

      420 km (neu) anstatt 360 km (alt). Ist etwas missverständlich im Artikel formuliert.

      • M. meint

        06.07.2023 um 11:39

        Ah!
        Du hast Recht!
        Ok. Das ist natürlich schon ein Unterschied. Da könnten real ja tatsächlich 360 km rauskommen.
        Das wäre ID.3/ID.4 Niveau, denke ich.

  3. OpaTesla meint

    06.07.2023 um 10:42

    Gähn…
    Es ist ja klar, die Synergien zu nutzen wichtig und richtig.
    Aber aktuell ist es schon extrem langweilig, was an Einheitsbrei aus dem Konzern kommt.
    Der Abarth war dabei die größte Enttäuschung.

    • Atila meint

      06.07.2023 um 11:02

      Und ohne eine brauchbare Software (inklusive intelligenter Routenplanung) und Vorkonditionierung sind all die Stellantis-Modelle keine Fahrzeuge für den Skpetiker.

      • MAik Müller meint

        06.07.2023 um 15:52

        @Atila das JUCKT die MAsse sicher nicht die Bohne.
        Der Kaufpreis ist einfach IRRE hoch.

      • Peter meint

        06.07.2023 um 16:28

        Deswegen wurden auch mehrere Mrd. Invest (auch) in Software angekündigt.

    • Elvenpath meint

      07.07.2023 um 13:22

      Weil Akku und Motor identisch sind, sind die Autos „Einheitsbrei“? So ein Unfug.
      Der Citroën ë-C4 mit seinem Fließheck und seiner Komfortorientierung ist komplett anders, als zum Beispiel der sportlich abgestimmte kleine SUV Peugeot e-2008.

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