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Zulieferer ZF: Elektroantrieb wird immer wichtiger

06.07.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 21 Kommentare

ZF-Elektrifizierung

Bild: ZF

Der zweitgrößte deutsche Automobilzulieferer ZF hat kürzlich zwei neue Technologie hervorgehoben: den eigenen Angaben nach kompaktesten E-Antrieb für Pkw und ein selbst entwickeltes Thermomanagementsystem für Elektrofahrzeuge. Das Unternehmen aus Friedrichshafen erwartet einen Boom von Stromern und wendet sich daher verstärkt der E-Mobilität zu.

ZF rechnet damit, dass schon im Jahr 2025 im Weltmarkt mehr reine Elektroautos und Hybride zugelassen werden als reine Verbrenner – zwei Jahre früher als bislang erwartet. „Wir passen auch unsere Entwicklungsprozesse der neuen Geschwindigkeit unserer Branche an“, sagte Vorstandschef Holger Klein laut dem Handelsblatt bei einer Technologievorstellung in Friedrichhafen. Bislang habe der Stiftungskonzern Elektro-Aufträge für 30 Milliarden Euro reingeholt.

Um schneller zu werden, stellt sich der Konzern strukturell neu auf. 2024 sollen Entwicklung und Produktion von Lenk-, Brems- und Dämpfungssystemen in der neuen Einheit „Chassis Solution“ mit 14 Milliarden Euro Umsatz gebündelt werden. Das soll die Entscheidungswege im Konzern verkürzen.

Insbesondere auch das Geschäft mit dem elektrifizierten Antrieb soll wachsen. Die Fahrwerk-Software Cubix und die 800-Volt-Architektur der ersten Generation werden in den kommenden Monaten weltweit von Kunden in ihren Fahrzeugen eingesetzt, sagte ZF-Vorstand Stephan von Schuckmann. Er ist bei dem Zulieferer für elektrifizierte Antriebe und das Geschäft in Asien zuständig. Das Geschäft mit den chinesischen Autoherstellern werde für den Zulieferer immer wichtiger.

ZF will alle nötigen Komponenten für den elektrischen Antrieb liefern: Vom optimierten Antriebsstrang über den Motor bis zu Reduziergetrieben, die das Elektroauto effizienter machen sollen, berichtet das Handelsblatt. Die Leistungsfähigkeit der bisher entwickelten Systeme demonstriert der Zulieferer aktuell in einem Porsche Taycan. Es sei gelungen, das Gewicht des Antriebs um 30 Prozent auf 74 Kilo zu senken, so ZF. Durch das neue Thermomanagement sei mit dem überarbeiteten Taycan eine Drehmomentdichte von 70 Newtonmetern pro Kilo des Antriebsstranges möglich – ein Spitzenwert für Pkw im Straßenbetrieb.

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Via: Handelsblatt
Tags: AutozuliefererUnternehmen: ZF
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. volsor meint

    06.07.2023 um 11:10

    „Das Unternehmen aus Friedrichshafen erwartet einen Boom von Stromern …“ und „Automobilzulieferer ZF hat kürzlich zwei neue Technologie hervorgehoben.“
    Den ist schon klar das wir 2023 haben , oder?

    • MAik Müller meint

      06.07.2023 um 11:20

      @volsor dir ist KLAR das wir 2% Eautos im Bestand haben und das erst 2035 ein Verbrennerverbot kommen könnte?

      • Blitz meint

        06.07.2023 um 11:51

        Copy & paste.

      • Gunnar meint

        06.07.2023 um 14:33

        Die Industrie interessiert der aktuelle Fahrzeugbestand nicht.
        Wichtiger ist der Neuzulassungsanteil von 18,9% bzw. 52.000 BEVs im Juni. Das spiegelt die Nachfrage wieder und nicht der aktuelle Bestand.

        • MAik Müller meint

          06.07.2023 um 15:51

          @Gunnar JA wir stehen ganz EINDEUTIG erst am Anfang der Emobilität.
          Das ist RICHITG. In Zukunft das WISSEN alle wird der Bedraft massiv STEIGEN! LOGISCH.

      • Duesendaniel meint

        06.07.2023 um 14:40

        Dir ist schon klar, dass die Hersteller sich nicht für den Bestand, sondern für die zukünftige Entwicklung der Verkäufe interessieren? Insbesondere im größten Markt China?

      • Ben meint

        07.07.2023 um 17:45

        Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

    • Ossisailor meint

      06.07.2023 um 12:12

      In jedem Tesla steckt auch ZF. Genauso wie in vielen anderen Marken, auch chinesischen. ZF ist weltweit tätig, auch in China.

      • eCar meint

        06.07.2023 um 20:07

        Halloooo, dein VW hat in Emden gerade die Produktion gedrosselt….da nicht genug Nachfrage.

        • Ossisailor meint

          07.07.2023 um 10:31

          Tesla in Grünheide auch

        • Ben meint

          07.07.2023 um 17:46

          Und VW Mosel auch.

        • alupo meint

          07.07.2023 um 23:09

          Grünheide läuft wie am Schnürchen. Die Hoffnung zu Teslas Pleite stirbt eben zuletzt.

          Tesla hat in Q2 2023 fast 480.000 Autos produziert und knapp 470.000 verkauft. Damit lagen sie wieder einmal deutlich über den allermeisten Analystenschätzungen.

          Außerdem hat Tesla den geringsten Fahrzeugbestand im Vergleich zu den anderen Autobauern, was sich auch an den 16 Tagen Reichweite zeigt. Die anderen liegen, wenn sie gut sind, bei 50 Tagen. Ansonsten auch oft bei 100 Tagen. Das ist für die Oldtimer ein großes Problem, insbesondere bei den jetzt steigenden Zinsen.

          Aber in Q3 wird Tesla diese Bestmarken in Produktion, Absatz, Umsatz etc. wieder übertreffen. Das ist Dir doch auch klar. Daher, absolut keine Grünheideprobleme :-).

    • brainDotExe meint

      06.07.2023 um 12:35

      Dir ist schon klar, dass ZF zum Beispiel schon seit 2019 den Antriebsstrang des Mercedes EQC liefert?

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        07.07.2023 um 07:43

        Und das in Wahnsinns-Stückzahlen.

        • brainDotExe meint

          07.07.2023 um 08:02

          Was tut das zur Sache?
          Es geht nicht um Stückzahl sondern um Expertise.

          Wenn es dich beruhigt, der EQA, welcher ebenfalls den ZF Antrieb verwendet, kommt auf höhere Stückzahlen.

  2. M. meint

    06.07.2023 um 10:45

    ZF macht das richtig. Die haben in der Vergangenheit über Ihre Hauptmarke schon weltweit Hersteller mit branchenführenden Automatikgetrieben beliefert.
    Das Geld setzen sie jetzt ein, um den gleichen und weiteren Kunden die Antriebe der Zukunft zu liefern.
    Auch wenn manch einer unkt, die OEMs würden zu „Blechbiegern“ degradiert – solche Komponenten wurden schon immer zugekauft, sonst gäbe es Continental, Bosch, Denso, BorgWarner, Faurecia, Marelli, Schaeffler, Panasonic, Lear, CATL und eben ZF gar nicht.
    In jedem Auto stecken Teile dieser Firmen, und trotzdem waren die Autos niemals gleich…

    • Sandro meint

      06.07.2023 um 15:23

      Die 1,5 Milliarden Verbrenner weltweit brauchen sicher auch noch Teile, und neue werden weiterhin gebaut, gerade auch in China. Siehe Duale Strategie.

      • Futureman meint

        07.07.2023 um 07:59

        Wachstumsraten bei E-Auto-Herstellern meist dreistellig
        Wachstumsraten bei Verbrenner-Herstellern meist im Minusbereich

        • M. meint

          07.07.2023 um 12:22

          Nenne es „Umsatzanteile“, dann stimmt’s eher.
          BYD baut 50% PHEV (aka Verbrenner) – beide wachsen, BEV aber schneller.
          BMW baut 88% Verbrenner – aktuell stabil, und
          12% BEV – die wachsen mit 110% (aus dem Kopf)
          Tesla wächst auch, aber nicht mehr dreistellig.
          Polestar baut auch nur (noch) BEV, und wächst auch – aber auch nur mit 36%.

          Ganz so einfach ist’s also nicht…

        • Sandro meint

          08.07.2023 um 14:04

          Solange noch Verbrenner gebaut werden, wird es auch Zulieferer dafür geben, ganz einfach. ZF macht es doch richtig: Elektro hochfahren, Verbrenner langsam runter, alles nach Bedarf.

      • M. meint

        07.07.2023 um 12:15

        Ja, die weltweite Entwicklung ist zwar rückläufig, aber bis der ganze Planet auf eMobility umgerüstet ist, wird es tatsächlich noch ein paar Jahrzehnte dauern.
        Mit ein paar H2-Inseln dazwischen vielleicht, kann man nicht wissen.

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