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Fisker: Produktion des Ocean bleibt hinter den Zielen zurück

11.07.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 24 Kommentare

Fisker-Ocean

Bild: Fisker

Das Elektroauto-Start-up Fisker Inc. hat sein Produktionsvolumen für das zweite Quartal 2023 bekannt gegeben. Im April, Mai und Juni wurden in Österreich 1022 Exemplare des Mittelklasse-SUV für Kunden sowie für Marketing- und Entwicklungszwecke produziert. Eigentlich sollten im zweiten Quartal 1400 bis 1700 Fahrzeuge hergestellt werden.

„Einige Zulieferer hatten Schwierigkeiten, die angestrebten Produktionszahlen für das zweite Quartal zu erreichen, da sie die Komponenten von Unterlieferanten nicht rechtzeitig erhielten“, teilte das US-amerikanische Unternehmen mit. Man konzentriere sich darauf, mit allen Zulieferern zusammenzuarbeiten, um die erforderlichen Mengen zu erreichen.

Fisker übertraf Ende Juni seine angestrebte Montagerate von 80 Einheiten pro Tag und erwartet, dass Anfang Juli mehr als 1400 Elektroautos produziert werden. Mit Blick auf die Zukunft investiere man in zusätzliche Batteriekapazitäten, um den komprimierten Zeitplan für die Produktion in diesem Jahr einzuhalten und höhere Stückzahlen als ursprünglich erwartet im nächsten Jahr zu erreichen, heißt es.

Der Ocean wird seit Mai ausgeliefert. Fisker hat für dieses Jahr die Produktionsprognose für sein Erstlingswerk gesenkt: 2023 sollen statt der zunächst prognostizierten 42.400 Ocean noch zwischen 32.000 und 36.000 gebaut werden. Im dritten Quartal soll die Produktionsrate deutlich steigen und 6000 Fahrzeuge pro Monat erreichen.

Der Ocean wird beim Automobilzulieferer und -auftragsfertiger Magna in Österreich hergestellt. Von dort wird das Elektroauto in die europäischen Märkte ausgeliefert und in die USA exportiert. Auf das SUV sollen diverse weitere elektrische Modelle folgen, als Nächstes eine Baureihe für den Massenmarkt Geplant sind unter anderem auch ein Pick-up und ein Sportwagen.

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Via: Fisker
Tags: Fisker Ocean, Produktion, Start-upUnternehmen: Fisker Inc.
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Stefan Rohrer meint

    17.07.2023 um 16:37

    Fisker meldet sich seit tagen bei mir nicht. Knapp 70.000 € vor 4 Wochen bezahlt, Fahrzeug wurde bereits durch Fisker zugelassen. Es gibt keinen Auslieferungstermin.

    ICH RATE DRINGEND AB EINEN FISKER OCEAN etc. zu bestellen. Es gibt keine telefonische Hotline. Auf Mails erfolgt keine Reaktion. ich muss nun Fisker unterVerzug setzen und anschließend das Geld zurückfordern. Was für ein Katastrophenladen.

  2. Stefan meint

    12.07.2023 um 22:39

    Auslieferung von Ende Juni 2023 wurde bis auf weiteres verschoben, obwohl der Ocean One bereits von mir bezahlt wurde. Es scheint größere Probleme zu geben. Ärgerlich, dass sie die Kohle sicherheitshalber behalten, dafür aber keinen Liefertermin nennen. Werde nun wohl eine Frist setzen und dann mein Geld zurückfordern. Ganz schlechter Stil im Umgang mit Kunden. Hotline etc. Fehlanzeige. Es gibt keinen Ansprechpartner. Ich werde wieder auf Marken wechseln, wo es einen Ansprechpartner gibt, wenn es nicht klappt.

    • Franz Mueller meint

      13.07.2023 um 11:16

      Warum überweist du einen Startup mit 2,5 Jahren Entwicklungszeit ohne jegliche externe Beurteilung oder auch nur Probefahrt knapp 70T€? Was hast du dir erwartet, ein fehlerfreies Fahrzeug das auch pünktlich kommt und alles erfüllt was es verspricht? Denn das wird sicher nicht der Fall sein.

  3. andi_nün meint

    12.07.2023 um 09:33

    Würde den Ocean auf jeden Fall einem iX vorziehen.

    Ist aber beides nicht meine Preisklasse, zumindest nicht der Ocean One.

    • M. meint

      12.07.2023 um 15:49

      Ich würde gerne mal einen Test sehen, ob diesen beiden Autos überhaupt in einer Klasse oder sonst irgendwie vergleichbar sind. Und ich meine TEST, nicht MEINUNG.
      Preislich liegt der Fisker ja deutlich vorne, da wäre es verwunderlich, sich nicht erstmal den zu wünschen.
      Mir würde der auch gefallen, obwohl ich an sich nichts an SUVs habe.

  4. EselAusWesel meint

    12.07.2023 um 07:46

    ohne ausführliche Testberichte auf Youtube und Co. würde ich so ein großes Investment nicht tätigen.

    was mich stört jedenfalls, ist dass das Auto wieder nur mit Glasdach zu kaufen ist. Was auch immer „BigSky“ und „OpenSky“ im Detail meinen. Könnte aber ggf. drüber wegsehen, wenn es denn mehr Testberichte zu dem Auto gäbe.

  5. Franz mueller meint

    12.07.2023 um 06:26

    Warum gibt’s keinen Test vom Teslabjoern?

    • M. meint

      12.07.2023 um 16:48

      Was macht der denn groß, außer 1000 km abzureißen, und ggf. die Batterie auf ‚-2%‘ runterzufahren?
      Bei dem bin ich immer nur am vorspringen, weil es so „spannend“ ist.

      • Franz mueller meint

        12.07.2023 um 20:57

        Er zeigt als einiger von wenigen bei YouTube nur Objektives und ist nicht gekauft. Wenn Fisker ihm kein Auto gibt, dann stinkt es gewaltig. Und auch sonst bekommt niemand ein Testauto

        • M. meint

          13.07.2023 um 08:46

          Er testet extrem einseitig und für die Praxis irrelevant.
          Mich interessiert meine 1000 km Zeit echt NULL, weil ich mich für 1000 km nicht in ein Auto setze. Schon gar nicht, um mit Tempo 100 oder 110 durchzufahren. Nein danke, dann nehme ich lieber den Zug. Das Flugzeug. FlixBus. Irgendwas.
          Und einen BMW i4 hat er mal mit Akkustand 0% weitergefahren, bis das Ding sich nach (weiß nicht mehr…30 km? 50?) wirklich kaum noch bewegt hat.
          Das ist blanker Unfug. Wenn der Tank leer ist, geht man tanken, warum muss man testen, wann die Batterie stirbt? Mag sein, dass das in der Wüste Gobi von Relevanz ist, aber welcher normale Mensch macht das in der Zivilisation mit seinem Auto?

          Mag sein, dass das objektiv ist, praktischen Nutzen hat es nicht.

        • Mäx meint

          13.07.2023 um 10:02

          @M.
          1000km ist ein guter Test aus Effizienz und Nachladegeschwindigkeit
          > Vielleicht nicht für jeden relevant aber trotzdem interessant
          Jedes Auto wird einem Range Test unterzogen bei 90km/h und 120km/h
          Bei jedem Auto wird die DC Ladekurve aufgenommen
          Jedes Auto wird gewogen und die Innenraumlautstärke getestet.
          Ich finde das sind alles interessante und aufschlussreiche Ergebnisse, aus denen man Dinge ableiten und objektiv vergleichen kann.

      • Franz Mueller meint

        13.07.2023 um 10:55

        Das Leerfahren hat den Sinn, die wirkliche nützbare Kapazität der Batterie herauszufinden. Da wurde ja schon genug gelogen, bzw. gar nichts vom Hersteller angegeben.

  6. der Wartende meint

    11.07.2023 um 17:28

    Ich gebe zu, ich habe nicht daran geglaubt, dass der Wagen überhaupt gebaut wird und es auf die Straße schafft. Stattdessen bin Ich letztens über ein YouTube-Video eines stolzen Neu-Besitzers aus Dänemark gestolpert und muss sagen: ich bin total positiv überrascht. Das was ich dort gesehen habe, war eine echte Abwechslung zu ID 4, Polstar & Co.. Magna wird das mit dem Hochlauf der Produktion schon schaffen, die sind doch Profis durch und durch. Kurz hat mich das Gefühl durchzuckt, dass das Warten nun ein Ende hat ;-)

  7. Gerry meint

    11.07.2023 um 14:47

    Ein Riesenschiff, in der Motorworld München steht einer zum Anschauen.
    Wird mit Sicherheit ein Erfolg, solche SUV-Panzer sind ja gefragt wie nie.
    Mit Sinn und Verstand hat das nichts mehr zu tun…, aber das war beim Verbrennerschrott auch nicht anders.

  8. MadMax meint

    11.07.2023 um 14:40

    Ich war da sehr skeptisch, weil ausser Ankündigungen nichts kam.
    Mittlerweile wünsche ich Fisker echt viel Erfolg, weil die in ein Segment stossen, dass tatsächlich nachfrage erlebt…

  9. Merkwürdigliebe meint

    11.07.2023 um 13:07

    Ich bin überrascht gewesen welch gute „Form“ (SW, Optik, Qualität) der Ocean von Oliver Krüger gemacht hat. Schauen wir mal ob das „Start up“ überlebt – der Ocean sieht ganz ordentlich für den Preis aus.

    • andi_nün meint

      11.07.2023 um 14:01

      Die Edition von Oliver Krüger lag bei 69.000.-

  10. MiguelS NL meint

    11.07.2023 um 12:29

    “kann ja nicht sein, dass”

    Wieso nicht?

  11. eBiker meint

    11.07.2023 um 11:47

    Kann mir jemand sagen, wo die Autos sein sollen?
    Also bei eu-evs finde ich ganze 3 Stück – kann ja nicht sein, dass die alle in die USA exportieren

    • MacGyver meint

      11.07.2023 um 11:51

      Der 163° Olli hat wohl einen. Aber der ist ja auch recht leicht zu begeistern. ;)

    • andi_nün meint

      11.07.2023 um 13:55

      Doch, die ersten paar tausend Stück gehen fast alle in die USA. Ein paar Showfahrzeuge für Europa.

      • MaTech meint

        11.07.2023 um 19:59

        Nein, das ist falsch. Das sind allesamt EU Fahrzeuge.

        • eBiker meint

          12.07.2023 um 08:05

          Angeblich soll der seit letzten Monat auch in den USA ausgeliefert werden.
          Aber ursprünglich hies es , dass die ersten in Dänemark ausgeliefert werrden sollen – da können die doch nicht die 3 Stück gemeint haben?

        • andi_nün meint

          12.07.2023 um 09:02

          Nein, das ist falsch. Es wird in den USA bereits ausgeliefert.

          „allesamt EU Fahrzeuge“ ist einfach komplett falsch.

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