Mercedes gibt auf der IAA Mobility in München im September mit einem Konzeptfahrzeug einen Ausblick darauf, wie die Marke zukünftig Elektroautos im Kompaktwagensegment interpretiert. Im Vorfeld veröffentlichten die Schwaben einen ersten Teaser. Konkrete Informationen gibt es noch nicht, Grundlegendes ist aber schon bekannt.
Das Modell wird auf der neuen Plattform MMA (Mercedes-Benz Modular Architecture) fahren, die ab Mitte des Jahrzehnts die Basis für kompakte und mittelgroße Elektroautos von Mercedes stellt. Die Architektur erlaubt zwar immer noch einen Verbrennungsmotor für Plug-in-Hybridfahrzeuge, ist laut dem Unternehmen aber klar auf reine Stromer ausgerichtet.
Bei dem für die IAA Mobility angekündigten Modell handelt es sich nach Informationen der Automobilwoche um den neuen CLA, der 2024 Premiere feiern soll. Mercedes selbst spricht von einer Vision für sein künftiges Einstiegssegment.
Laut Berichten wird der neue CLA als erstes Elektroauto auf der MMA Ende 2024 starten. Das Elektro-Coupé soll bis zu 850 Kilometer pro Ladung fahren können. Mercedes strebe dafür einen Verbrauch von zehn Kilowattstunden (kWh) Strom auf hundert Kilometer an – halb so viel wie bisher.
Beim neuen CLA und der MMA insgesamt wird Mercedes auf mit dem Technologieträger Vision EQXX entwickelte Technologie zurückgreifen. Die stromlinienförmige Elektro-Limousine schafft dank diversen Effizienzmaßnahmen 1202 Kilometer mit einer Ladung.
Bisher baut Mercedes seine kompakteren Elektroautos auf eigentlich für Verbrenner konzipierten Plattformen. Die neuen großen Limousinen EQS und EQE sowie deren SUV-Versionen fahren auf der reinen E-Auto-Plattform EVA 2 (Electric Vehicle Architecture). Dass die MMA für Elektroautos darunter auch noch ein Verbrenneraggregat aufnehmen kann, begründet Mercedes damit, vorerst noch flexibel auf die Bedingungen am Markt eingehen zu wollen. Der Fokus der Architektur liege aber klar auf vollelektrischem Antrieb.
alupo meint
Toller Ausblick und irrer Informationsgehalt. Einigen wird das schon genügen.
Weiter so… ;-)
Rolf Verschl meint
Für jemanden, der das bisher nicht so verfolgt (zumindest bzgl. der Mercedes-Pläne), ist das schon interessant. Z. B. also für mich.
Henrie meint
Genügt vor allem denen, die hier sofort gepostet haben “ bestimmt nicht besser als Tesla „
Mike meint
Ich finde es sehr gut, dass Mercedes den Focus auf Verbrauch legt. Nur wenn dieser niedrig ist, kann man große Reichweiten erzielen, oder für Einstiegsmodelle kleinere Batterien verbauen, die dann zu günstigeren Preisen führen können. Kleinerer Akku, geringere Masse, weniger stabile, also leichtere Fahrzeugstruktur, geringerer Preis, mehr Agilität. Wäre alles positiv besetzt.
Börnie meint
Einstiegssegment und Einstiegsmodell sind falsche Begriffe. Die großen Straßenpanzer sollte man zukünftig dem Ausstiegs- oder Endzeitsegment zuordnen. Oder vielleicht können sie ja auch bald fliegen und den Löschflugzeugen bei der Arbeit helfen …
Freund meint
Wer kann nur so einen Blödsinn schreiben ! Entweder Immer-Motzer oder Schlechtmacher ! Jeder Schritt in die richtige Richtung ist eine guter Schritt. Nur weil man mir einen Mercedes nicht leisten kann, muss ich doch nicht gleich alles aus Neid schlecht machen. Diese Autos sind SuperSicher, Sparsam, Vermitteln Fahrspaß und ein großes Platzangebot mit bis zu 7 Sitzen. I like it :-)
Djebasch meint
Scheint ja so das die IAA dieses Jahr richtig Interessant wird.
Viele neue E Autos werden da vorgestellt so wie es aussieht.
Draggy meint
Jetzt kommt’s auf den Preis an, wenn Mercedes mit Tesla bei den Preisen mithalten kann oder diese sogar noch unterbietet, wäre er durchaus einen Blick wert auch wenn es ein CL ist.
Albert Blart meint
Mit Tesla im Preis mithalten muss Mercedes nicht. Mercedes darf durchaus eine Schippe drauflegen im Preis oder auch zwei und wird sich trotzdem verkaufen. Ich bin gespannt und guter Dinge.
Draggy meint
Dafür bauen sie inzwischen viel zu sehr 0815 Massenware, klar Fuhrparks und Firmenwagen werden den zu fast jedem Preis nehmen, Hauptsache Mercedes.
Aber ansonsten ist die geglättete A Klasse sicher nicht besser als das was Tesla abliefert. Eher anders.
Wo Tesla mit der Geräuschdämmung schlampt hat Mercedes ein grottiges System und verlangt mehr Aufpreis als Grundpreis und baut dann absichtlich billigen Müll in die Basis ein, nur um dann extra Geld zu verlangen für was, dass eigentlich gar nicht mehr kostet als der Standard. Siehe das Fahrerdisplay bei der aktuellen A-Klasse und CL Ableger.
Wolfgang Berfer meint
Es gibt sehr viele Kaufinteressenten, nicht nur in Deutschland, die nie eine Marke Tesla kaufen würden. Auch keinen Koreaner oder Japaner etwa.
Klar, in USA oder in China sehen solche Präferenzen durchaus anders aus bzw. es gibt die Präferenzen nicht.
Sandro meint
Irgendwie lustig, Mercedes zeigt eine rudimentäre Graphik, aber schon liest man in den Kommentaren “ sicher nicht besser als Tesla“ :-)
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Warum sollte Mercedes einen ambitionierten zukünftigen Weltmarktführer, hinsichtlich Stückzahlen, in Sachen Preisen unterbieten wollen? Bei Hugo Boss bekommst du auch keine Hemden zu Preisen wie bei KiK.
Draggy meint
Und wie bei Mercedes und Tesla werden Kick und Hugo Boss von den selben Kindern genäht.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Ist das jetzt ein Ritterschlag für die Technik von Mercedes, dass diese auf dem Niveau von Tesla ist?
Sandro meint
Hugo Boss hat vier eigene Produktionsstätten: Izmir (Türkei), Metzingen (Deutschland), Radom (Polen) und Morrovalle (Italien)
Nix Kinderarbeit oder Südostasien!
Daniel meint
Satire sollte man als solche kennzeichnen. Mercedes mit Tesla vergleichen und ähnliche Preise fordern – wovon träumen sie nachts.
Eugen P. meint
CLA, CL wäre ein S-Klasse Coupe.
Ich würde mit ab 50k rechnen, mehr als der CLA Verbrenner aber günstiger als der Mittelklasse i4 von BMW.
Draggy meint
Der CLA Verbrenner ist realistisch schon bei 50k bis 60k und damit viel zu teuer, wäre schade, wenn die das überbieten würden.
Eugen P. meint
Zumindest bei BMW ist der i4 M günstiger als der entsprechende Verbrenner, vll. ist der top e-CLA analog dazu billiger als der top Verbrenner CLA, da reden wir aber auch von 70 bis 80k.
M. meint
Für eine Tesla-Kopie bräuchte man Mercedes nun nicht.
Sorry, aber: wenn Tesla Mercedes-Kunden in Massen abholen würde, würde Mercedes gar keine BEV verkaufen.
Aber ein paar wenige scheinen aktuell nicht zu Tesla wechseln zu wollen, trotz Riesentablets, raketenartiger Beschleunigung und kleinerer Preisschilder.
Jaja, China. Aber China ist nicht die Welt, jedenfalls noch nicht – bis der Geschmack verordnet wird. Dann wird’s aber BYD, nicht Tesla. ;-)
Harald Sching meint
Genau – „Riesentablet“ im Auto ist in der Tat mein letzter Wille
und so dürfte es nicht nur mir gehen:(
Aber ist natürlich auch Generationsfrage – ich bin Boomergeneration, da wuchs man noch mit Renault R5, Fiat 127, Audi 50 u. dgl. auf und wurde sozialisiert.
Henrie meint
Sehe ich auch so, Ipad habe ich zuhause, wozu also noch eins mit Auto dran?
Sven Thomas meint
@Henrie
Und im Auto sollte und will ich mich aufs Fahren konzentrieren.
Nicht aufs Handytelefonieren, WarzAb, Instagram oder Kopfvolllabern:(
Testfahrer meint
Guten Tag, ich muss hier einmal kurz ergänzen.
Mercedes ist nicht mit Tesla vergleichbar. MB baut richtige Autos und Tesla sind rollende Batterien. Wer schon einmal in einem Tesla gesessen ist, fühlt sich wie auf der Holzbank in einer Kirche. Keine Schalter, Keine Köpfe, Alles billiges Plastik und nur ein Tablet in der Mitte. Oh graus ! Auch der Langsteckenkomfort im Tesla ist mau. Zudem hat Tesla in US riesige Beschwerdequoten weil die Reichweit stark überzogen versprochen wurden. Tesla wimmelt gerade die ganzen Gebrauchtwagenkäufer in USA ab, damit diese nicht in die Werkstätten wegen zu geringer Reichweite kommen. Spart 1000 E / Kunde laut Tesla wenn er den Termin absagt !!!
Aber vielleicht ist das die Tesla-Masche. Damals als der erste Tesla Roadster der Presse vorgestellt wurde, wurden vorne die Roadster der Presse übergeben und dann bevor es zum nächsten Journalisten übergeben wurde, wurden hinten in der Werkstatt die Batterien ausgetauscht.
Somit lieber einen tollen, bequemen u. sicheren Mercedes zu einem fairen Preis. Auch der Wiederverkauf ist bei Mercedes 1000x besser als für einen gebrauchten Tesla mit keinem Servicenetz und teuer Ersatzteilebeschaffung.
Schöne Grüße
stdwanze meint
Ich frage mich welchen „Hack“ sie gefunden haben wollen um ein Massenauto mit 10 kWh/100km bewegen zu können. Dachte am Anfang, ok nice claim, war das Marketing mal wieder übereifrig. Aber sie wiederholen das immer wieder.
prief meint
Ja, das überrascht mich auch. Ich dachte, e-Motoren seien bezüglich Wirkungsgrad schon ziemlich ausgereizt. Und Fahrwiderstände kann man sicher noch ein wenig reduzieren, aber wie sollen 10kWh pro 100km gehen?
Justin Case meint
Na so wie im EQXX, der auf den Langsrtreckenfahrten bei 8,4-8,7 kWh/100km lag. Nur weniger radikal…
ID.alist meint
Das mit dem Wirkungsgrad von e-Motoren ist eher so ein Märchen von den Sozialen Medien.
Ja der ist wirklich besser als beim Verbrenner (was nicht schwierig ist) ist aber nicht über das gesamte Drehzahlbereich gleich.
Ist noch einiges an Potenzial.
Aber es gibt tausend andere Verlust beim fahren. Du verlierst Energie in den Hochspannungskabeln von der Batterie zum Wechselrichter, auch im Wechselrichter kannst Du viel Energie verlieren und dann ist das ganze Thema Reibung (Getriebe, Bremsen, Gelenke…) .
Aber gleichzeitig, kannst Du deine Autos optimieren um beim WLTP/EPA einen möglichst geringen Verbrauch zu haben, aber so schätze ich die Mercedes Ingenieure nicht.
hu.ms meint
Der entscheidende punkt ist da ganz sicher der luftwiderstand.
Werte von unter 12 kwh/100km halte ich da für ein alltagstaugliches auto für unmöglich. Um die 700 km wltp sind damit aber auch möglich.
Freddy K meint
Och, unser Citigo ist alltagstauglich. Und hat unter 10kWh/100km….
Wenn für dich Alltag ist mit 4 Personen rum zu juckeln, ists natürlich nix….
Envision meint
Mit dem BMW i4 edrive 40 auf 225er Aerowheels im normalen Non-M Trimm (cw 0,24) fahre ich sparsam auf Landstrasse bei guten sommerlichen Temperaturen mit 12 kwh/100km, warum soll man da nicht auch 10 schaffen ?
Tempomat 120 auf BAB sind es aktuell 15kwh.
Der Wirkungsgrad des ganzen System lässt sich schon verbessern, der BMW hat z.B. noch kein Siliziumkarbit Leistungselektronik, aber immerhin einen fremderregter Synchronmotor der über sehr breiten Geschwindigkeitsbereich durch Modulierung des Magnetfeld den hohen Wirkungsgrad hält, bei permanenten ist das Fenster wohl deutlich enger.
M. meint
Ja, genau. Das Magnetfeld ist immer gleich (permanent halt) und passt perfekt zu einem bestimmten Betriebspunkt. Zu anderen Betriebspunkten passt es dann mal mehr oder weniger gut. Der Vorteil ist halt, dass man keinen Stromverbrauch für das Magnetfeld hat.
Deswegen liegt das TM3 in bestimmten Bereichen auch vorne – weil der Betriebspunkt zum Magnetfeld passt.
Fremderregte Motoren müssen Strom aufwenden, können aber auch viel passgenauer ein Magnetfeld erzeugen. Der Verzicht auf seltene Erden ist auch einfacher – es gibt keine.
Recht gut konnte man das mal bei einem (ansonsten eher sinnfreien) Dragrace zwischen einem i4 M50 und einem TM3P sehen:
Vom Start zog das TM3P schon etwas weg, bei 100 waren sie schon fast gleichauf, und über 100 zog der BMW dann weg – trotz 300 kg Mehrgewicht und schlechterem cW-Wert. Der brachte da also deutlich mehr Drehmoment an die Räder als der Tesla.
Interessant wäre daher ein Vergleich, wie sich der Tesla-Motor im BMW schlagen würde ((im Alltagsbetrieb, also z.B. 100, 130, 150 auf der Autobahn), damit man andere Faktoren (cW-Wert, Leistungselektronik,…) ausschließen könnte – und natürlich auch umgekehrt.
Aber das wird es leider nicht geben.
Daniel meint
1. WLTP ist nicht Praxis.
2. cW * A: Den cW optimieren und mal kein hohes, überbreites Suff bauen.
3. Nicht immer größere und breitere Schlappen, sondern mal wieder sinnvolle Räder.
4. Optimierung in Motor, Getriebe, Elektrokomponenten sind mit Sicherheit noch möglich.
Allein über cW*A sollten 20% locker machbar sein.
nie_wieder_Opel meint
„3. Nicht immer größere und breitere Schlappen, sondern mal wieder sinnvolle Räder.“
Ääähm – nö. Lieber etwas mehr Verbrauch als Bermsweg wie ein Möbellaster bei Regen.
Skodafahrer meint
Am besten wäre es, wenn man die Räder direkt über Antriebswellen ohne Getriebe antreiben könnte. Dazu bräuchte man einen kompakten Antrieb mit sehr viel Drehmoment, den es noch nicht gibt.
Freddy K meint
Und es auch so nicht geben wird. Ausser du verzichtest auf Geschwindigkeit und hast hohen Verbrauch.Oder andersrum Geschwindigkeit aber wenig Drehmoment. Auch wieder hohen Verbrauch.
Nö, Getriebe ist schon ok….
Man will ja fahren…
hghildeb meint
10kWh nach WLTP werden wohl so 13-15 in der Praxis sein. Dass das nicht gänzlich unmöglich ist, hat der Prototyp bereits bewiesen.
Aber auch der erste Ioniq war in diesem Bereich – auch wenn ich bis heute glaube, die Hyundai-Ingenieure haben selber keine Ahnung wie sie das damals geschafft haben.
Thorsten meint
Der originale Ioniq mit 64 kw/h LFP Akku und einem aufgefrischten Design wäre ein Topseller.
Freddy K meint
Unser Citigo iV kann 9kWh/100km…
Geht also….
Freddy K meint
E-Motoren sind noch nicht zu Ende entwickelt.. Und Widerstände sämtlicher Coleur auch noch nicht.Is ja nicht nur ein EMotor. Gibt ja auch noch Getriebe, Umrichter, Leitung, Nebenverbraucher, Licht usw usw… Jede Menge Dinge die man noch verbessern kann.
Man kann natürlich Dinge weglassen um leichter zu werden und das es keine Energie braucht….
Will aber nicht jeder.
Und wenn nix mehr gehen würde wären ja alle schon da….
Andi EE meint
@stdwanze
Ganz klar Marketing, würde sich nahtlos in eine Reihe von Versprechungen einreihen, die nicht mal ansatzweise eingehalten wurden. Ich denke niemand liegt im Realverbrauch so weit von den WLTP-Angaben zurück wie Mercedes. Wie das zustande kommt, ist mir allerdings auch ein Rätsel, das muss ja die Behörde abnehmen. Jetzt werden mich sicher wieder einige steinigen für die Aussage … aber wenn der ADAC solche Tests ausführen kann, würde mich nichts wundern.
Dito kann man die Ansage Level 3 auf der Autobahn einreihen. Was sich ja später als Stauassist mit Deaktivierungs- und Nichtaktivierungsgarantie herausgestellt hat.
Man muss sich den Prototyp von Mercedes nur mal anschauen, der ist so weit von einem Fahrzeug entfernt was heute an Raumangebot gebaut gekauft wird. Diese oben eingezogenen Kabinen sind Was für Le Mans, kann man aber in der Serie nicht brauchen. Auch die dünneren Reifen scheitern an den Kunden. Obwohl es Sinn machen würde, sieht es nach zu wenig für den Normalbürger aus. Vieles was Sinn ergeben würde, ist chancenlos und scheitert an der Unvernunft der Leute.
Ich denke es wird auf Niveau M3 von Tesla liegen, welches seit Jahren den Benchmark auf der Autobahn darstellt. Und ganz bestimmt wird mit dem Refresh des M3 nochmals die Messlatte höher liegen (Analogie Refresh Model S (Plaid)).
Freddy K meint
Wie üblich…… Nur Tesla !1!11!
Sandro meint
Darf man nicht ernst nehmen, ist halt Neid. Er wäre froh ein Mercedes BEV zu besitzen, bzw. überhaupt
mal ein BEV. Carmaniac hat diese Hyper Fans, die selbst keine Tesla fahren, in einem seiner letzten Videos gut beschrieben.
city_lion meint
also mein eUp fährt sommers durchaus 10kwh/100km. Mit einem windschnittigen Form wird man das sicher auch bei WLTP-Geschwindigkeiten erreichen – das was der Otto-Normal-Bürger fährt, wird dann natürlich anders sein.