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Cupra: Born-Facelift soll neues Frontdesign und Allradantrieb bringen

28.07.2023 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 39 Kommentare

Cupra-Born

Bild: Cupra (Symbolbild)

Cupra treibt aktuellen Erlkönigbildern nach zu urteilen ein Facelift seines Kompakt-Elektroautos Born voran. Das 2021 eingeführte Modell solle schon im kommenden Jahr eine Aktualisierung erhalten, berichtet Carscoops.

Das Schwestermodell ID.3 von VW wurde bereits in diesem Jahr umfangreicher überarbeitet. Das umfasst eine aufgefrischte Optik sowie insbesondere auch ein wertigeres Interieur. Letzteres war beim Born schon zur Markteinführung qualitativer und dürfte daher bei dem kommenden Facelift nicht im Fokus stehen. Zumindest ein neuer 12,9-Zoll-Monitor könnte aber Einzug halten.

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Die aktuellen Schnappschüsse eines getarnten Born lassen nun vermuten, dass das Modelljahr 2024 eine neue Frontpartie mit größeren Lufteinlässen an der Seite des vorderen Stoßfängers erhält. Am Heck sind auf den Bildern keine großen Modifikationen zu erkennen, laut dem Bericht ist aber mit Änderungen an der Stoßstange und den Rückleuchten zu rechnen.

Eine weitere mögliche Neuerung könnte eine Version mit zweitem Motor für einen potenten Allradantrieb sein. Derzeit bietet die leistungsstärkste Version mit Heckantrieb 170 kW (231 PS). Da Curpa als besonders sportliche Volumenmarke im Volkswagen-Konzern positioniert wird, dürfte eine Leistungssteigerung nur eine Frage der Zeit sein.

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Via: Carscoops
Tags: Cupra BornUnternehmen: Cupra
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Edoardo meint

    29.07.2023 um 17:14

    VW (Cupra) sollte E-Autos:
    – billiger (10k€ weniger durchschnittlich)
    – mehr PS
    – leichter
    – mit besserer Software
    machen

    • M. meint

      31.07.2023 um 09:36

      „mehr PS“
      Aha.

      Wenn die leichter werden, dann…. VW ist ja nicht Porsche. Da sollten die 210 kW wirklich reichen. Das ist oberhalb Golf GTI.

      Überhaupt: generell sollten Autos besser und billiger werden. Die von VW, aber die anderen auch.

      • CJuser meint

        31.07.2023 um 10:50

        Das Problem ist nicht die maximale Leistung – die 210 kW/286 PS sind sowas von ausreichend für ein Fahrzeug der Kompaktklasse – sondern WANN diese Leistung überhaupt abgefragt werden kann. Wenn das nur oberhalb von 88 % SoC (so habe ich es zumindest gelesen) ist, soll man eher mit der maximal abrufbaren Leistung oberhalb bei 50 % SoC werben. Verbrenner brauchen für die maximale Leistung auch eine hohe Drehzahl, diese lässt sich aber selbst kurz vor leerem Tank erreichen ;)

  2. CJuser meint

    28.07.2023 um 11:27

    Ein so kompaktes Auto und der AP550 mit 210 kW (286 PS) / 550 Nm wäre schon cool. Allerdings hoffe ich jetzt schon, dass die zweite Generation des Born vom Golf 9 abgeleitet wird und somit flacher daherkommt.

    • M3YP_2023 meint

      28.07.2023 um 15:52

      Kannst Du kicken, das ist ein Facelift und kein Modellwechsel. Da wird gar nichts am Blech geändert.

      • CJuser meint

        29.07.2023 um 12:35

        Im ersten Satz ist von der Produktaufwertung (bzw. Facelift; ab 2024) die Rede, im zweiten von der zweiten Generation (2027+). Außerdem wird sich die Front des Cupra Born mit dem Facelift durchaus an der Front ändern.

        • M. meint

          03.08.2023 um 14:42

          „Außerdem wird sich die Front des Cupra Born mit dem Facelift durchaus an der Front ändern.“

          Dass sich die Front an der Front ändert, davon kann man ausgehen. :-)
          2027 wird dann hoffentlich die Nachfolgeplattform soweit sein.

    • Nostradamus meint

      28.07.2023 um 19:12

      Ein so kompaktes Auto (ca. Golfgröße) mit dem Preis von 39.000 bis 46.000 EUR (170 kW) ist nicht cool, sondern eine kalte Dusche!

  3. Steven B. meint

    28.07.2023 um 10:54

    Tippfehler: Erlönigbildern > kaufe ein k

    • Redaktion meint

      28.07.2023 um 11:37

      Danke für den Hinweis – korrigiert!

      VG | ecomento.de

    • Edoardo meint

      29.07.2023 um 17:12

      Auch “Curpa” anstatt Cupra

  4. Eichhörnchen meint

    28.07.2023 um 09:33

    4 Sitzer, keine AHK, viel zu teuer => Rohrkrepierer !
    Bin vor ein paar Tagen in einem VW Tiguan Allspace Diesel mitgefahren. Was für ein Alptraum, das Gebrumme von dem Diesel unfassbar. Die Software ein Desaster, der hatte Android Auto laufen, beim Eingeben der Ziel Adresse 1 Sekunde zwischen Drücken eines Buchstaben und Anzeige im Eingabefeld. Kein Cursor im Eingabefeld zu sehen. Größer/Kleiner/Verschieben der Kartenansicht ein einziges Geruckel. Und der Bildschirm viel zu klein.
    Die Beschleunigung von dem Kasten, unter aller Sau. Und von Euro 7 ist der BrummBrumm weiter entfernt als wir zur nächsten Galaxie. Dafür muss man sich nur für 1 Minute hinten dran stellen wenn er läuft.

    • M. meint

      28.07.2023 um 09:36

      Ich glaube, du hast deutlich länger als eine Minute dahinter gestanden.

    • eBiker meint

      28.07.2023 um 09:39

      Und mal wieder Eichhörnchens G’schichten ausm Paulanergarten.

      • Thomas meint

        28.07.2023 um 09:52

        Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

    • ID.alist meint

      28.07.2023 um 10:02

      Das Android Auto beim Telefon läuft ist Dir bekannt, oder? Wenn Das Telefon nicht besonders performant war, kann man nicht viel mehr erwarten.
      Wieso ist das Auto vom Euro 7 so entfernt, hast Du schon einen Euro7 Diesel erlebt? Oder war das nur deine Meinung als Abgasschnüfflerexperte?

      Ich würde Dir empfehlen nicht hinter einem Verbrenner zu stehen wenn der Motor läuft, egal ob 30 Sekunden oder 5 Minuten.

    • M. meint

      28.07.2023 um 10:41

      Ach, vergessen:
      bei VW habe ich nicht geschaut, aber bei Cupra bekommst du den 5. Sitz als Sonderausstattung dazu (High Five Pack).
      Bevor dein Blut jetzt wieder kocht: der Aufpreis ist 0 (Null) Euro.
      Wer also meint, 5 Leute in die Breite klemmen zu müssen, kann das tun. Für lau.
      Ich würde es nicht.

  5. Gerry meint

    28.07.2023 um 09:32

    Sobald es eine brauchbare V2H und V2G Lösung gibt wird der Cupra interessant.
    Bin mal gespannt wie lang das noch dauert….

    • ID.alist meint

      28.07.2023 um 10:05

      Ab Software 3.x geht es, aber nur mit DC, und ich glaube in Deutschland gibt es legale Probleme ein Auto als Stromquelle ans Netz anzubinden.
      V2L dauert noch etwas.

    • MAik Müller meint

      28.07.2023 um 10:41

      2027-2030 mit dem SSP.

  6. Peter meint

    28.07.2023 um 09:00

    Irgendjemand hat im offiziellen VW-Teilekatalog mal die Unterschiede zwischen ID.3 und ID.3-Facelift rausgesucht. Er kam auf weniger als 20 unterschiedliche Teile. Das finde ich jetzt nicht schlimm oder verwerflich, aber als „umfangreiche Überarbeitung“ (wie im Artikeltext) würde ich das nicht unbedingt bezeichnen.

    • M. meint

      28.07.2023 um 09:21

      Ich bin jetzt nicht sicher, ob man das auf „Teile“ reduzieren kann, ohne zu wissen, welches denn diese Teile sind. Die können einen großen Einfluss haben – oder gar keinen. Ein Teil zu überarbeiten kann je nach Komplexität Monate brauchen, oder man ist in 20 Minuten fertig.
      Ich bin auch nicht sicher, dass dieser jemand wirklich sorgfältig gearbeitet und nichts übersehen hat.

      • Peter meint

        28.07.2023 um 09:29

        Ein Stoßfänger oder eine Motorhaube oder ein Innenraum-Designelemente wäre jeweils ein Teil. Dazu halt noch ein Software-Update, dass die vor-Facelift aber auch erhalten werden.
        Wie gründlich derjenige war, kann ich nicht beurteilen. Aber es ist jemand, der sich offenbar mit automatisierten Dokumentvergleichen auskennen dürfte, bei den (zuverlässigen) Detailinfos, die er sonst so liefert.

        • M. meint

          28.07.2023 um 09:40

          Ja, Stoßfänger und Motorhaube sind ja bekannt.
          Das sind aber auch schon wesentliche Teile, die sich nicht in 10 Minuten entwickeln lassen, da wollen alle Abteilungen drauf schauen: Produktion, Lackierung, Aerodynamik, Lieferant (Entformung usw.), Design. Das dauert schon etwas, wenn man keinen Guru hat, der an der Realität vorbei alleine entscheiden kann.

        • Peter meint

          28.07.2023 um 10:22

          Nur zur Klarstellung: Ich wollte keinesfalls in Abrede stellen, dass da Arbeit drinsteckt. Ich störte mich nur am Begriff „umfassend“ im Artikel. Denn so „umfassend“ sind die Veränderungen bislang nicht, das wird erst noch in 1-2 Jahren kommen.

    • ID.alist meint

      28.07.2023 um 09:49

      Wenn man die ganze Türverkleidung als 1 Teil sieht, ja gut möglich.

  7. M. meint

    28.07.2023 um 08:45

    Allrad? Ich dachte, das geht gar nicht.
    Aber der APP550 Motor, der sollte gehen. Der bringt neben besserer Reichweite 210 kW (+40%) ins Haus, das sollte gut sein für 5,x bis 6 Sek auf 100. Das sollte eigentlich reichen – außer am Stammtisch – natürlich. Aber was reicht da heute noch?

    Wichtiger wäre eine AHK für Fahrräder und 750 ungebremste kg… wenn ihr das hinbekommen könntet, liebe Cupra-Leute, das wäre ein feiner Zug. ;-)

    • ID.alist meint

      28.07.2023 um 08:58

      Der Artikel von Carscoops sagt irgendwas von einem Allrad ID.3 GTX, aber es hieß öfters mal, dass der ID.3 keinen Frontmotor erlaubt, und somit auch nicht der Born.

      Von der anderen Seite, der ID.BUZZ GTX soll laut VAG 250 kW haben, d.h. ein Born mit dem APP550 und Overboost könnte auch 230-250 kW haben, aber nur auf der Hinterachse, was mehr zum Charakter von einem Hot-hatch entsprechen würde.

      Erwarte aber keine echte AHK, die Umbauten am Auto wären zu groß für einem Facelift. Aber ich glaube, die haben zumindest beim ID.3 die Stützlast erhöht.

      • M. meint

        28.07.2023 um 09:10

        Ja, eben. Ich weiß zwar, dass mal aus ID.4-GTX-Teilen und einem alten Erprobungsfahrzeug ein ID.3 GTX gebaut wurde (heimlich, um das Ding der Führungsebene näher zu legen), aber umgesetzt wurde es nicht – vielleicht zu viele Kompromisse für die Serie. Was die Batterie damals zu leisten imstande war, steht ja auch noch im Raum, wenn der 170 kW-Born seine Leistung eh nur oberhalb 90% SoC abrufen kann. Wenn jetzt 230 kW gingen, wäre alleine das ja schon ein riesen Schritt.
        Es gibt übrigens durchaus AHK für den ID.3 (Born weiß ich jetzt nicht), dafür bekommt man angeblich auch eine TÜV-Abnahme. Allerdings ohne den Segen von Volkswagen, so dass im Raum steht, wie VW auf Fahrzeugmängel reagiert. Die Beweislast, dass das nichts mit der AHK zu tun hat, liegt im Zweifel beim Kunden. Dabei gibt es die AHK durchaus, am ID.4 halt, mit dem gleichen Motor/Getriebe – der nimmt dort auch keinen Schaden.
        Das ginge also durchaus, ich denke eher, dass man die Kunden zum profitableren ID.4 locken möchte.

        Aber das wird mit mir nix. Den Koffer tue ich mir nicht an.

        • ID.alist meint

          28.07.2023 um 09:46

          Es hat nichts mit dem Motor zu tun. eine AHK muss an den Rahmen angebunden werden, und das war beim ID.3 nicht vorgesehen. Ja es gibt Bastel-AHKs mit TÜV-Abnahme (ohne wären die einfach illegal), aber wenn da was passiert…
          Ich denke VW hat es verstanden, der ID.2 soll eine vollwertige AHK haben, die wird auf jeden Fall die üblichen 750kg ungebremst ziehen können, aber ich denke nicht viel mehr.

        • M. meint

          28.07.2023 um 10:48

          Inwiefern der TÜV Bastellösungen abnimmt oder woher du deine Infos hast, weiß ich nicht.
          Aber es hieß ja auch immer, dass Allrad nicht geht. Bis es welche gemacht haben. Vielleicht soll es einfach nicht gehen.

          Wie auch immer: ja, 750 kg wären für die meisten Menschen vollkommen ausreichend, viele brauchen nur einen Fahrradträger, aber nicht wenige ziehen so einen typischen Baumarktanhänger in der Gegend rum, ohne sich dafür ein Suff kaufen zu wollen. So wie ich.
          Wenn es VW also nicht auf die Reihe bekommt, den ID.3 (oder besser: den Born) mit AHK anzubieten, wird’s eben kein VW, kein Skoda, kein Cupra. Da kann der ansonsten können was er will. Ein ID.2 voraussichtlich auch nicht – dazu muss der erstmal rechtzeitig kommen.

    • Envision meint

      28.07.2023 um 08:59

      Genau, den APP550 und was für Fahrräder – auch in der 77kwh Version! – wäre sehr wünschenswert, dann könnte der bei uns kommen.

      Bessere Aero über die neue Front mit Air Curtains wie beim aktuellen ID3 ist ja gemäß Erlkönig Bilder schon gesetzt.

      • M. meint

        28.07.2023 um 09:18

        Gerade für die 77 kWh Version!
        Die ist ja um einiges schwerer, das bremst das Auto schon etwas aus. mit 170 kW sind das 6,6 auf 100, mit 150 kW 7,0 sek. Eigentlich vollkommen ausreichend, aber halt schlechter als mit 58 kWh und auch als mancher Wettbewerber. Gerade beim Cupra-Anspruch passt das nicht so.
        Wichtiger wäre mir aber die Effizienz. Ich habe eine 440 bis 480 km Runde 1x die Woche, wäre ja ein Traum, die ohne Zwischenladung absolvieren zu können.
        Wird aber auch mit dem APP550 ein Traum bleiben.

    • MAik Müller meint

      28.07.2023 um 11:15

      @M. 8s -12s reichen sicher dicke aus. Wichtiger ist die Reichweite auf der Autobahn.
      Ich bin gestern den i4 gefahren. Top mit 80er Akku.
      Der ist aber nur als Firmenwagen bezahlbar. Privat extrem überteuert.

      • M. meint

        28.07.2023 um 12:31

        12 wäre selbst mir zu langsam, dazu bin ich dann als (R6) Dieselfahrer zu verwöhnt.
        Aber ansonsten stimme ich zu, die Reichweite macht’s. Da wäre der i4 für mein Profil optimal und sicher super effizient.
        Dass die Kisten teuer sind, ist nichts neues. Das ist schon immer so gewesen – das ist halt kein Golf.
        Gibt es aber durchaus, dass die privat gekauft werden. Inzwischen gibt es ja auch wieder den gewohnten Rabatt, bzw. den Nachlass bei Tageszulassungen oder jungen Gebrauchtwagen. Letzte Woche hatte ich eine Handvoll bei mobile-de gesehen und „geparkt“ – diese Woche alle weg. Alle.

        • MAik Müller meint

          28.07.2023 um 14:21

          @M. tja mein Diesel Golf für 24k fährt aber ähnlich gut mit passender Reichweite.
          Warten wir mal ab bis 80-100er Akkus bezahlbar sind.

        • M. meint

          31.07.2023 um 09:51

          Für „ähnlich gut“ muss sich der Begriff „ähnlich“ ganz schön strecken.
          Das Ding klingt wie ein Sack Nüsse, hat kaum „Punch“ und Vertrauen weckt das auf schnellen Autobahnkurven auch nicht. Technisch 08/15 – ein brauchbares Brot-und Butterauto, weiter nichts. Für 24k nicht mal ansatzweise zu bekommen – deinen Preis hat auch damals niemand außer dir bekommen, also freu‘ dich.

      • Envision meint

        28.07.2023 um 14:39

        Naja, habe mit Förderung für einen i4 edrive 40 privat 52k bezahlt, da ist schon Driving Assistent pro/HUD und einiges an Serienaustattung drin – für das gebotene ist der gar nicht so teuer im Vergleich … läuft mit Tempomat 120 450km BAB mit 10% Rest wenn Akku voll, also für Langstrecke Top, in der Stadt halt eher sperrig mit dem Wendekreis/Größe… da ist so ein Born halt ganz cool.

        • M. meint

          31.07.2023 um 09:56

          Mit der Ausstattung ein super Preis. Wie viel Förderung steckt da drin?
          BAB-Reichweise würde ich auch als gut bezeichnen.

          Für den Preis ansonsten aber (immer noch nicht/ nicht mehr?) zu bekommen.

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