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Ora Funky Cat: Hersteller reagiert auf Sicherheitsmangel

31.07.2023 in Neues zu Modellen, Sicherheit von Thomas Langenbucher | 34 Kommentare

Ora-Cat-2021-3

Bild: Great Wall Motor

Nachdem der ADAC im Zuge eines Tests des Elektro-Kompaktwagens Ora Funky Cat einen Sicherheitsmangel festgestellt hat, will der Hersteller Great Wall Motor (GWM) das Problem per Software-Update aus der Welt schaffen.

Bei dem chinesischen Stromer sei es möglich, den Ladestecker während des Ladevorgangs „unter Last“ zu ziehen. Das könne Funkenflug und Brandgeruch auslösen, bemängelte der ADAC im Juli. Langfristig könne das zu verschlissenen Kontakten und Erhitzung der Kontaktflächen führen. Man bewerte das beschriebene Verhalten beim Entriegeln des Typ-2-Steckers als nicht zulässig, es stelle ein Sicherheitsrisiko dar, erklärte der Automobilclub.

Durch die nun bereitgestellte Softwarelösung wird dieser Sicherheitsmangel laut dem ADAC behoben: Mit dem Entriegeln des Ladesteckers werde nun auch der Ladevorgang gestoppt. Davon habe sich der Club überzeugen können und den Ora Funky Cat nach dem Update noch einmal auf sein Ladeverhalten hin überprüft.

Laut GWM werden ab sofort alle Ora-Händler europaweit das Software-Update auf alle Lagerfahrzeuge aufspielen und Kunden mit bereits ausgelieferten Fahrzeugen in die Werkstatt bitten. Das Kraftfahrt-Bundesamt werde außerdem über die Maßnahmen informiert.

Der ADAC rät Nutzern bis zum Software-Update Folgendes zu beachten: „Der Ladevorgang muss beendet sein, bevor der Ladestecker gezogen wird. Einige Ladesäulen und Wallboxen bieten auch die Möglichkeit den Ladevorgang über eine App zu beenden. Ist das nicht möglich, sollten Verbraucherinnen und Verbraucher den Ladestecker möglichst langsam herausziehen.“

Great Wall Motor bietet den Ora Funky Cat hierzulande für 38.990 Euro an. Dafür erhalten die Kunden ein kompaktes Elektroauto mit 48-kWh-Batterie für 310 Kilometer pro Ladung gemäß WLTP-Norm. Mit der Leistung von 126 kW (171 PS) beschleunigt der Chinese in 8,3 Sekunden von 0 auf Tempo 100/h und weiter bis 160 km/h.

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Via: ADAC
Tags: GWM Ora 03 (früher Ora Funky Cat)Unternehmen: ADAC, Great Wall Motor (GWM), Ora
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dagobert meint

    31.07.2023 um 18:09

    Von Problem-Erkennung bis Problem-Behebung zwei Wochen!
    Bei einem deutschen Hosteller wäre noch nicht mal der Änderungsantrag aus der Entwicklung von allein Abteilungen unterschrieben.

    • Sandro meint

      01.08.2023 um 16:04

      Gab es dieses Problem schon bei einem deutschen Hersteller?

  2. Michael meint

    31.07.2023 um 15:05

    Derzeit wird er für 160 Euro Leasing angeboten. Damit ist er das attraktivste Angebot in seiner Klasse. Und brennen kann er mit seinen LFP Zellen auch nicht.

  3. C-137 meint

    31.07.2023 um 12:43

    „Kunden mit bereits ausgelieferten Fahrzeugen in die Werkstatt bitten.“

    Huh, ich dacxhte, der kann OTA?!

    • Tom meint

      31.07.2023 um 12:56

      Naja soviele Fahrzeuge dürften das ja nicht sein….

  4. Martin meint

    31.07.2023 um 11:26

    Den Listenpreis zahlt hier in Deutschland für den Ora Funky Cat doch eh niemand.

    Im 1-jährigen Abo kostet der normale 300er mit dem kleinen Akku momentan inkl. 1000km im Monat 259€, der 400 Pro mit Wärmepumpe und größerem Akku 289€. Inklusive Versicherung und Co.

    Dafür kann man das Fahrzeug nicht kaufen …..

    • Jo meint

      31.07.2023 um 13:48

      Bei welchem Anbieter gibts das hier erwähnte ABO?

      • Rene Michael Winkler meint

        31.07.2023 um 20:50

        Beu HUK auto Abo

      • Dagobert meint

        31.07.2023 um 22:49

        In der HUK Autowelt

    • M. meint

      31.07.2023 um 17:18

      Für den Preis habe ich nur ein 2-jähriges Leasing mit 4500,- € Sonderzahlung gefunden.
      1000 km im Monat würden mir ohnehin nichts bringen.
      https://www.leasingmarkt.de/leasing/pkw/ora-funky_cat/9549503?v=2&mn=168&mag%5B%5D=2493&tgp=1&pp=15&adVariant=21869156

  5. Sandro meint

    31.07.2023 um 09:14

    Da sieht man mal wieder, trotz aller Unkenrufe, wie wichtig doch der ADAC ist.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      31.07.2023 um 10:36

      Der ADAC hat sich jahrelang als Verhinderer der E-Mobilität profiliert; echte Wichtigtuer und Irrlichter.

      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        31.07.2023 um 11:22

        Wie haben Sie denn die E-Mobilität verhindert? Wurden Verbote erlassen E-Autos nutzen zu dürfen und bei Kauf damit gedroht die Mitgliedschaft zu kündigen? Oder haben sie einfach nur Tests veröffentlicht, die nicht nach dem Geschmack einiger sind und das Thema nicht ausreichend beschönigen.

      • Envision meint

        31.07.2023 um 11:30

        Hauptsache einfach mal Unsinn ohne Belege verbreiten.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          31.07.2023 um 15:09

          Einfach mal alte ADAC-Motorwelthefte lesen. Ach es kann so einfach sein …

        • Henrie meint

          31.07.2023 um 15:22

          Mal wieder der Pferdedampf explodiert, kennt man ja …

        • Sandro meint

          31.07.2023 um 16:57

          Alte ADAC Hefte, wie alt denn, aus den 70ern? Ich bin ja Mitglied bei dem Verein und hab sogar die ADAC Ladekarte. Komisch, wo die sich doch gegen eMobilität aussprechen? Was im übrigen nicht stimmt, einfach mal die älteren Hefte lesen, nicht nur was behaupten.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          31.07.2023 um 17:06

          @Sandro: „Ich bin ja Mitglied bei dem Verein und hab sogar die ADAC Ladekarte.“
          Das ist ja richtig toll, scheinst ein wahrer E-Held zu sein.

        • Sandro meint

          02.08.2023 um 17:08

          Wer keine Argumente hat, macht sich eben lustig. Aber die Tatsache dass der ADAC eine eigene Laderkarte ausgibt, passt eben nicht zu deiner falschen Ansicht der Verein würde die Elektromobilität verhindern.

  6. M. meint

    31.07.2023 um 09:11

    171 PS, 310 km @WLTP, 8,3sek,… die Daten sind nahe an einem i3, stellenweise etwas schlechter oder besser für knapp 40.000 Euro.
    Da hoffe ich mal, dass die Plattform noch ein paar Reserven hat.

    • M. meint

      31.07.2023 um 09:12

      Das war für @Kokopelli.

    • Kokopelli meint

      31.07.2023 um 09:21

      Ist nur traurig, dass BMW eine solche Plattform nicht allein auf die Räder stellt und statt dessen China stärkt. 🤷‍♂️

      • M. meint

        31.07.2023 um 10:12

        Ja, stimmt.
        Mini hat nicht die Stückzahlen für sowas, wie es scheint.
        Allerdings würde ich keinen Ora im Mini-Gewand kaufen.

      • Kokopelli meint

        31.07.2023 um 10:41

        Das mag sein, aber wäre aber aus meiner Sicht ein strategisches Investment. statt dessen stärkt man nun einen chinesischen Wettbewerber.
        Die aktuelle Miniplattform wird ja auch in dem 1er verwendet. Na ja, BMW wird schon wissen was sie da tun. VW geht ja den gleichen Weg und stärkt ebenfalls den chinesischen Wettbewerb.

        • M. meint

          31.07.2023 um 12:44

          Man wird bei BMW schon wissen, dass man einen Wettbewerber damit stärkt.
          Die leben in München ja nicht im Keller.
          BMW wird es aber wohl auch stärken, da die sich hunderte Mio. Euro für die Entwicklung gespart haben und so entweder nun mehr daran verdienen, oder aber das Auto billiger anbieten können.
          Allem Anschein nach hat man aber doch seine Finger in der Entwicklung gehabt. Wenn ich Fahrberichte richtig deute, fährt der Mini doch eine ganze Ecke zackiger als der Ora. Aber letzten Endes wird man warten müssen, bis es einen echten Vergleichstest gibt.
          Also – der, den das interessiert. Für mich ist ein Ora oder ein Mini uninteressant – zu klein. Mich hat hier nur die Sicherheitslücke interessiert.

        • Kokopelli meint

          01.08.2023 um 09:18

          Klar, BMW ist seit dem i3 erheblich vorsichtiger mit Investitionen geworden und wählt hier aus meiner Perspektive den betriebswirtschaftlich ökonomischsten Weg. Sie beteiligen sich in China bei Great Wall in einem Joint Venture…Es ist aus meiner Sicht bedauerlich, dass es die deutschen OEM´s nicht alleine schaffen wollen. Offenbar hat man zu lange gezögert und mich wundert das bei einem Entwicklungsvorstand wie Klaus Fröhlich (bis 2020) überhaupt nicht. Ob das unter Weber besser wird, bleibt offen.
          Und klar wird BMW bzw. Mini an dem Fahrwerk vom Ora einige Parameter ändern. Aber aus einer Ziege wird kein Rennpferd und es bleibt ein teurer Ora…

      • BEV meint

        31.07.2023 um 10:45

        sehr sehr traurig … und dann auch noch solche Sicherheitslücken
        warum hat man den i3 nicht einfach mit anständigen Türen gebaut? Meine Herren echt, das hätte mir schon gereicht.

        • M. meint

          31.07.2023 um 11:54

          Man wird speziell für dich kein Auto bauen.
          Den Türanschlag kann man an einer bestehenden Karosse nicht einfach so ändern.
          Ich hätte außerdem gerne eine größere Batterie und eine AHK gehabt.
          Das ist eine komplette Neuentwicklung im 1-2 Mrd. Euro Bereich, da bleibt kein Übernahmeteil übrig!
          Genau das ist es ja, was man bei BMW mit den Erfahrungen vom i3 nicht machen wollte.

        • BEV meint

          31.07.2023 um 13:14

          hätte ein i4 oder i5 werden können, dann wären wir beide glücklich
          mir gefällt der i3 wirklich gut (bis auf das Exterieur) die Türen sind einfach nicht praktikabel, das geht, wenn man nur alleine oder zu zweit fährt, mit Kindern wirds schon nervig, Parklücken gehen gar nicht

        • M. meint

          31.07.2023 um 16:07

          Gibt es doch beides. Halt nicht so, wie du willst. Zu konventionell vermutlich. Und deutlich größer, teurer als ein i3.

          Der i3 war nicht schlecht, aber das Konzept des „Megacity Vehicle“ hat sich nicht durchgesetzt. Mit 250.000 gebauten Exemplaren kein echter Flop, aber ein Supererfolg auch nicht. Das wird BMW nicht noch einmal versuchen. Deswegen gibt’s den Mini. In der Größe dazwischen muss man sich woanders umsehen.

      • Andi EE meint

        31.07.2023 um 12:01

        @Kokopelli
        Bin oft gleicher Meinung wie du, aber das find ich jetzt gar nicht. Wenn der Partner etwas besseres im Sortiment hat, dann baut man auf dem auf. Dieser Pragmatismus hilft die Kosten tief zu halten. Typisches Beispiel für mich Stellantis, da denkt man aus der Ansammlung von „Losern“ kann doch nichts entstehen was Gewinne abwirft. Aber genau das Umgekehrte passiert, die Unternehmen die am Wanken waren, haben verstanden, dass sie Eitelkeiten und Nationalismen ablegen müssen, damit man wirklich voneinander profitieren kann.

        • Kokopelli meint

          01.08.2023 um 09:24

          Das ist richtig, BMW wählt hier den günstigsten Weg, weil der Hersteller derzeit keine Antwort auf kompakte elektrische Fahrzeuge hat und mit den anderen Umbauten nicht genügend Marge erwirtschaftet. Man ist nach dem i3 Debakel den Weg mutig weiter gegangen und jetzt kann man noch nicht groß skalieren, da die Preise für BMW noch zu hoch sind um damit kleine Fahrzeuge (unterhalb BMW 3) profitabel verkaufen zu können.
          Aus betriebswirtschaftlicher Sicht macht das aktuell sicher Sinn, ob das langfristig gut ist, da bin ich mir nicht so sicher.
          Es ist schon traurig, dass deutsche Traditionshersteller die Hilfe von chinesischen benötigen…Das ist schon eine Zeitenwende…

  7. M. meint

    31.07.2023 um 09:02

    Gut so!
    Jetzt nicht mehr anfassen, auch nicht beim nächsten OTA-Update!

  8. Kokopelli meint

    31.07.2023 um 08:57

    Das ist gut, dass sie reagiert haben, ansonsten hätte die ohnehin noch nicht vorhandene Reputation in Europa ggf. Schaden nehmen können. Aber so ist das in Ordnung.
    So schlecht kann die Plattform aber nicht sein, wenn der nächste Mini von BMW darauf basieren wird.

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