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Elektroauto-Leasingangebote

Tesla schließt Übernahme von Drahtlos-Start-up Wiferion ab

01.08.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 25 Kommentare

Tesla-Model-S

Bild: Tesla

Tesla hat wie bereits zuvor von Medien berichtet das deutsche Unternehmen Wiferion übernommen. Der Freiburger Spezialist für induktive Ladetechnik firmiert jetzt als Tesla Engineering Germany GmbH.

Laut Teslamag dürfte der Kaufpreis bei 76 Millionen US-Dollar liegen, umgerechnet rund 69 Millionen Euro. Das Portal nimmt Bezug auf einen Eintrag im aktuellen Tesla-Quartalsbericht, wo für „business combinations“ diese Summe eingetragen ist. Weitere Übernahmen des US-Konzerns im zweiten Quartal 2023 sind nicht bekannt.

Wiferion wurde 2016 gegründet und entwickelt ein induktives Ladesystem für E-Fahrzeuge und Roboter. Nachdem die Firma vorher hauptsächlich Industriekunden bedient hatte (mit fahrerlosen Transportsystemen, Robotern und Gabelstaplern), wurde der Geschäftsgegenstand im Zuge der Übernahme weiter gefasst.

Laut dem Eintrag im Handelregister widmet sich die Tesla Engineering Germany GmbH der Entwicklung, der Herstellung und dem Vertrieb von „Produkten und Dienstleistungen im Bereich leistungselektronischer und anderer technischer Disziplinen zur Unterstützung der Entwicklung von Elektrofahrzeugen und stationären Energiespeichersystemen und -geräten, von Energieerzeugungssystemen und -geräten, einschließlich Solarmodulen, solarelektrischen Systemen und/oder anderen Solarenergieumwandlungstechnologien und allgemein von allen anderen Energieerzeugungssystemen, zugehörigen Produkten und zugehörigen Teilen.“

Wiferion wird sich künftig als nicht mehr nur um das induktive Laden kümmern. Ein zentraler neuer Schwerpunkt ist Teslamag zufolge die technische Unterstützung für Wechselrichter, die Tesla für Autos, Batterie-Systeme und Solaranlagen benötigt.

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Via: Teslamag
Unternehmen: Tesla, Wiferion
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. eCar meint

    01.08.2023 um 19:39

    Tesla macht es richtig: Gute Startups in ihr Unternehmen zu integrieren. Während VW und Audi so ins hintertreffen geraten sind und ganze Plattformen in China einkaufen müssen.

    • M. meint

      02.08.2023 um 16:37

      „Zusammen entwickeln“ und „zukaufen“ sind immer noch zwei verschiedene Dinge.

      Man kann es auch so sehen: nachdem wir (der Westen) den Chinesen 30 Jahre lang erklärt haben, wie man Autos baut, können die uns nun erklären, welche Lücken wir heute haben.
      Dann macht man die zu. Fancy Features wie Karaoke natürlich gleich mitnehmen.
      Billiger als über eine gemeinsame Entwicklung kommt man da nicht dran. Und für den China-Markt kann man immer noch „in China von Chinesen entwickelt“ draufschreiben. dann kaufen die das offenbar.

  2. Henrie meint

    01.08.2023 um 15:37

    Ohne Ingenieurskunst aus Germany würde bei Tesla nicht ein Fahrzeug vom Band rollen.
    Hier auch wieder, Kompetenz wird zugekauft, anders kann Tesla nicht.

    • Tt07 meint

      01.08.2023 um 16:00

      @ach Henrie, andere Unternehmen gehen verzweifelt Partnerschaften ein, weil ihnen sonst droht, in manchem Wachstumsmarkt in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden….

    • Urs Daniel meint

      01.08.2023 um 16:13

      Korrekt! Was die Produktionsanlagen betrifft macht es für Tesla wenig Sinn hier das Rad neu zu erfinden! Betreffs Technologie ihrer Fahrzeuge ist aber Tesla nach wie vor um Jahre der deutschen Autoindustrie voraus! Da hilft auch deutscher Grössenwahn und Chauvinismus nicht gegen! Deutsche Universitäten sind längst nur noch drittklassig, ebenso deren Abgänger! Keine TU unter den führenden Universitäten, weder in Europa noch auf der Welt! Das Ergebnis der deutschen „Geiz ist Geil“-Politik vergangener Jahrzehnte!

    • Tim Schnabel meint

      01.08.2023 um 17:08

      Die Henriette….VW bettelt in China verzweifelt um Hilfe aber Tesla ist der doofe….kann man sich nicht ausdenken

    • Ben meint

      01.08.2023 um 18:14

      Du wirst sicherlich wissen, der neue Mini von BMW steht auf der Platform der ORA Cat, der A3 und A4 von Audi stehen auf einer Plattdform von SAIC und VW kauft Platformen von XPeng…aber ja hauptsach gege Tesla hetzen.

      • M. meint

        02.08.2023 um 16:39

        Die bekannten Daten lassen diese Annahme gar nicht zu.
        Vielmehr ist das Auto gemeinsam entwickelt worden, und unterscheidet sich stellenweise schon deutlich von einem einfachen Ora-Klon.

      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        02.08.2023 um 23:53

        Die ganzen Meldungen dieser Tage waren Ankündigungen, Vermutungen und Pläne und die schreibst, dass es schon so ist.

    • Powerwall Thorsten meint

      01.08.2023 um 19:23

      I don’t feed trolls

    • eCar meint

      01.08.2023 um 19:38

      Die deutsche Ingenieurskunst ist so gut, dass Dein Auftragsgeber VW/Audi nun ihre KOMPLETTEN BEV-Plattformen in China einkaufen müssen.

    • Frank von Thun meint

      01.08.2023 um 20:38

      Ja Tesla ist schlau, während in bei der deutschen Industrie wichtige Erfindungen im Papierkorb verschwinden – wer braucht denn so was :-). Nur ein Beispiel, das Fax

    • nie wieder Opel meint

      02.08.2023 um 07:51

      Deutschland hat hervorragende Ingenieure, aber nur lausige Geschäftsleute. Darum muss jedes Stück Tafelsilber sofort (ins Ausland) verkauft werden, wenn Finanzbedarf besteht. Das betrifft sogar ursprünglich hoheitliche Rechte (und Pflichten) wir Netze, Frequenzen und Verkehr. Schaut man sich die Besitzverhältnisse bei großen Konzernen in D an, sind wir längst nur noch die Werkbank.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      02.08.2023 um 09:03

      Richtig, deswegen ist ein Tesla immer auch hochgradig „Made in Germany“, selbst wenn er nicht aus Grünheide kommt. Und Tesla sichert hochwertige Arbeitsplätze in Deutschland in der gesamten Produktions- und Zulieferindustrie. Gut, dass du, Henri, das mal so klar erkannt und formuliert hast.

  3. Henrie meint

    01.08.2023 um 12:28

    Know-how einkaufen, vornehmlich aus Deutschland. Ohne das gehts halt nicht bei Tesla.

    • Powerwall Thorsten meint

      01.08.2023 um 19:22

      I don’t feed trolls

      • Steven B. meint

        02.08.2023 um 08:22

        Dann lass es einfach und erspare uns deinen Sinnlos-Kommentar. Ist ja wie im Kindergarten.

        • Powerwall Thorsten meint

          02.08.2023 um 14:41

          @ Steven B.
          Geh doch bitte mit gutem Beispiel voran

    • eCar meint

      01.08.2023 um 19:58

      Tja, Tesla integriert gutes KnowHow in ihr Unternehmen. Während VW und Audi ganze BEV-Plattformen kaufen müssen, weil selbst KnowHow integrieren würde bei denen nichts nutzen, da überhaupt kein KnowHow mehr im VW-Konzern vorhanden ist.

    • nie wieder Opel meint

      02.08.2023 um 07:54

      Ja, das geht hervorragend. In vielen Ländern wäre das gar nicht möglich. Kommt mir vor wie SB-Discounter. „Alles muss raus“. Zum Schluss wird rumgejamnert, dass man in D nix mehr zu melden hat in der „eigenen“ Infrastruktur.

  4. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    01.08.2023 um 12:08

    Das sichert Arbeitsplätze in Deutschland, sehr schön.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      01.08.2023 um 12:53

      Stand Wiferion vor der Insolvenz?

      • Stefan meint

        01.08.2023 um 16:52

        Nein. Aber sie brauchen externe Investoren, um zu wachsen.

        • Schlumpf7 meint

          01.08.2023 um 19:43

          Erst durch die Zustimmung der 2 größten Investoren kam der deal mit Tesla zustande.

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          02.08.2023 um 23:51

          Bei einem gesunden, wachsenden und profitablem Unternehmen brauch man aber nichts sichern. ;) Da schafft man eher neue Arbeitsplätze.

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