Der Bestand an rein batteriebetriebenen Autos in Deutschland ist im ersten Halbjahr 2023 auf knapp 1,2 Millionen gestiegen – das entspricht einem Anteil von 2,4 Prozent an allen Pkw. Im ersten Halbjahr wurden laut Kraftfahrt-Bundesamt 220.000 E-Autos neu zugelassen.
Die Käufer von Elektroautos entscheiden sich hierzulande zunehmend für SUV-Modelle und Geländewagen: Am 1. Juli 2023 waren 35,2 Prozent der Elektrofahrzeuge entweder SUV oder Geländewagen, heißt es in einem Bericht des Center of Automotive Management (CAM). Ein Jahr zuvor entfielen demnach noch 25,8 Prozent auf dieses Fahrzeugsegment. Von allen knapp 50 Millionen Pkw in Deutschland waren am 1. Juli nur 17,9 Prozent aller Autos SUV oder Geländewagen.
Trotz der steigenden Nachfrage nach Batteriewagen auf deutschen Straßen wird die Bundesregierung ihr Ziel von 15 Millionen Elektrofahrzeugen bis 2030 laut dem Leiter des CAM Stefan Bratzel „bei Weitem verfehlen“. Es sei ein Realitätscheck notwendig, sagte er einer Mitteilung zufolge. Um das Ziel zu erreichen, müsse die Politik mehr tun.
E-Autos sorgen für PS-Boom
Eine weitere Entwicklung der letzten Jahre: Die durchschnittliche PS-Zahl der in Deutschland neu zugelassenen Pkw hat seit August 2021 von 140 kW/190 PS auf 156 kW/212 PS zugelegt, ermittelten die Marktanalysen von Jato Dynamics. Das liege auch an der Elektromobilität: E-Autos und vor allem die mit zwei Motoren bestückten Plug-in-Hybridfahrzeuge verfügten häufig über eine besonders hohe Antriebsleistung.
Die alternativen Antriebe können auch beim Zurückgehen der durchschnittlichen Höchstgeschwindigkeit eine Rolle spielen, diese ist seit August 2021 von 213 auf 195 km/h gesunken. Vor allem, weil Elektroautos aus Rücksicht auf die Batterie-Haltbarkeit häufig elektronisch eingebremst werden.
Gunnar meint
Ein fettes BEV SUV mit 500 PS verbraucht irgendwas zwischen 20 und 25 kWh auf 100 km.
Das sind umgerechnet circa 2,5-3 Liter Benzin. Das schafft kein einziger Verbrenner. Ein „sparsamer“ untermotorisierter Kleinwagenverbrenner braucht 45-50 kWh auf 100km.
Gunnar meint
Zusatz: ich fahre übrigens ein BEV SUV mit 204 PS. Verbrauchsschnitt nach 32.000 km: 14,9 kWh/100km, umgerechnet 1,7 Liter Benzin!!
Welcher Verbrenner schafft das?
Daniel meint
Ich finde den Vergleich unfair, denn wie soll man denn aus physikalische Sicht enen thermodynamischen Verbrennungsprozess von Benzin zu einer kinetischen Bewegung so dermaßen effizient hinbekommen? Ist das nicht total unrealistisch?
Und hast Du da wirklich die ganzen Verluste beim Stromerzeugen eingerechnet, denn Deine kWh in der Batterie waren im Solarpanel mal wesentlich mehr! Von Dunkelflauten und Kohlestrom einmal ganz zu schweigen.
Tesla-Fan meint
Stammtischweisheiten!
Der Vergleich ist genau richtig!
Verbrauch ab Steckdose wird mit Verbrauch ab Zapfsäule verglichen.
Nennt sich tank to wheel.
Dann kann man Stromerzeugung mit Kraftstofferzeugung vergleichen. well to tank. Da wird es beim Erdöl ziemlich schmutzig.
Oder bei Beiden die gesamte Kette. well to wheel.
Aber nicht tank to wheel vom Verbrenner mit well to tank beim Elektrofahrzeug!
Auch wenn ich persönlich SUV nicht mag ist ein elektrisch angetriebener allemal besser als ein Verbrenner.
Dagobert meint
Jetzt müsste mich nur noch interessieren wieviele „kWh“ ich auf 100km verbrauche…
Earth-is-burning meint
Große Autos machen Lärm, verbrauchen viel Platz und viele Ressourcen, ergo sind schlecht für die Umwelt. Warum versteht das keiner?
Jeff Healey meint
Weil sich die Brumm-Brumm-Gesellschaft nicht bedroht fühlt und nicht auf ihren Überfluss an Kraft und Komfort verzichten möchte.
Bis es zu spät ist.
Dirk meint
PEEEE-ESSSS??? Och komm jetzt, das muss doch nun wirklich nicht sein.
Wir leben im 21.Jahrhundert und reden von richtiger Leistung, nicht wieviel Pferdeärsche vorne eingespannt sind, die wiehern und stinken.
brainDotExe meint
Frag mal einen Landwirt, wie viele Quadrat(kilo)meter Feld er hat. Der wird dich komisch anschauen und dir eine Angabe in Hektar liefern.
Ebenso spricht beim Auto jeder von PS.
Fritzchen meint
Und was passiert, wenn das Ziel von 15 Millionen eAutos bis 2030 nicht erreicht wird?
Mir ist auch nichts eingefallen.
Dirk meint
Dann bekommen wir den Klimawandel ein klein wenig früher und heftiger.
Und unsere Autoindustrie wird ein wenig mehr jammern und klagen und früher nach Staatshilfe jaulen.
Macht aber nix, die Autos haben ja mittlerweile alle Klimaanlagen…
/s
nie wieder Opel meint
Ich bin dem Klimawandel entgegen gekommen und bin nach Spanien gezogen. Da hat er es nicht mehr so weit.
Matthias Hahn meint
Naja, SUV Coupes bis 4,70m Länge finde ich als BEV gar nicht so schlecht, guten cw, bisschen flacher und ansonsten die meisten praktischen Eigenschaften wie Platz, Bodenfreiheit, Wendekreis usw.
Hat VW Konzern mit dem ID 5, Enyak Coupe, Q4 Sportback eigentlich ganz gut aufgelegt, für mich aber nur ein Single Motor relevant und das erst mit der deutlich potenteren APP550 Motor Generation mit dem neuen performanteren Infotainment aus dem ID7, gerne auch mit LFP Akku.
Die aktuelle Serie ist für mich schon veraltet, Osborne Effekt läßt grüssen.
MAik Müller meint
Hiermit ist der Beweis erbracht das es dem Kunden nicht um die Umwelt gehen kann.
Denn 1. benötigen SUVs ~ 20% mehr Rohstoffe und Energie und
2. steigt der Verbrauch durch die zu hohe maximale Leistung.
Kai Knüller meint
Nö…Mehr Leistung bedeutet keinen höheren Verbrauch. Aber das kannst du als schnöder Bauingenör nicht wissen.
MAik Müller meint
@Kai Knüller du als technischer Laie wirst nie verstehen warum beim abrufen der maximalen Leistung mehr verbraucht wird.
Ist dir schon mal aufgefallen das deine Reichweite geringer ist wenn du mit viel Leistung fährst?
Andi EE meint
@Knüller hat doch recht, anders als beim Verbrenner, verbraucht der potentere Elektromotor eben nicht mehr als der Schwächere bei Leistung x. Beim Verbrenner ist die Regel, je stärker der Motor, desto desto höher ist der Verbrauch, bei gleicher abgerufener Leistung.
Das wenn man viel aufs Gaspedal steht, mehr verbraucht ist klar, … bei beiden Antrieben.
edwhar meint
@MAik Müller
Die max. Leistung eines Elektromotors allein sagt nichts über den Stromverbrauch aus. Entscheidend für den Stromverbrauch ist zunächst nur: Wie lange, wie viel und wie oft die (maximale) Leistung abgerufen wird. Also hängt der Verbrauch einzig und allein in erster Linie vom Fahrer ab, wie übrigens auch beim Verbrenner: Latscht der Fahrer wie blöd auf das Strompedal steigt halt auch der Verbrauch.
Außerdem:
Die Leistung (P / Watt) = Spannung (U / Volt) * Stromstärke (I / Ampere).
Die Spannung ist fest vorgegeben, 400 V bzw. 800 V (z.B. einige Modelle bei Kia / Hyundai / Porsche / Audi). Der Fahrer erhöht dann mit dem Strompedal einzig und allein die Stromstärke und damit die vom Elektromotor abgegebene Leistung.
Die benötigte Stromstärke für die gleiche Leistung ist bei einem 800V System übrigens nur halb so hoch wie bei einem 400V System. D. h. bei doppelter Spannung halbiert sich die Stromstärke! Dadurch verringert sich der Leitungswiderstand bei gleichem Kabelquerschnitt, dem entsprechend verringert sich auch die Verlustleistung P (Verlustleistung / Watt) = R (Widerstand / Ohm) * I² (Stromstärke zum Quadrat!/ Ampere ). Oder anders formuliert: Doppelte Spannung halbiert die Stromstärke und viertelt die Leitungsverluste! Der Gesamtwirkungsgrad eines E-Autos wird dadurch besser und das nicht nur im Fahrbetrieb sondern auch beim Laden!
Und noch was:
Der elektrische Verbrauch wird in kWh gemessen. D.h. wie viel Leistung (kW) werden wie lange abgerufen (Zeiteinheit in Stunden), In der Physik bezeichnet man das auch als physikalische Arbeit. Anschaulich wird dies durch ein Beispiel: Eine Stunde staubsaugen mit einem Staubsauger mit einer Anschlussleistung von 1 kW bedeutet einen Stromverbrauch von 1 kWh, bzw. eben anschaulich gesagt, das ist „Arbeit“.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Wieso nein? Also die elektrische Leistung errechnet sich aus P=I*U. Mehr Strom heißt bei gleicher Spannung mehr Leistung. Jetzt sag bitte mal meinem Stromzähler, dass er bei mehr Strom über eine längere Zeit nicht „schneller laufen“ soll (mehr Verbrauch). Auf das Auto wiederum übertragen heißt mehr Strom auch mehr Drehmoment (da I proportional zu M). Blöderweise spielt hier die Drehzahl in die Leistung mit rein. Oder redet ihr von der schnöden Leistungsangabe eines E-Motors? Wie schaut es denn da mit baugrößenabhängigen Verlusten etc. aus?
Ihr solltet euch bei euren Diskussion auf mehr greifbaren Inhalt konzentrieren, statt leere Wortfetzen herumzuwerfen die jeder anders verstehen kann.
Aktuell: „Ist so!“, „Nein ist nicht so!“
Besser wäre: „Ist so, weil das … und weil das….“, „Nein ist nicht so, weil das so ist … und sich das so verhält …“
Dann weiß man auch besser wovon ihr redet.
MAik Müller meint
@OnlyAFoolUsesGoogleAndroid das lohnt nicht hier sind viele Laien besonders auf dem Gebiet der einfachsten Physik und Chemie.
Mäx meint
Also wenn ich mir beim Taycan die Verbräuche angucke (immer konfigurationsspezifisch WLTP Verbrauch).
Taycan RWD (Design Paket + Felgen angeglichen): 19,7kWh/100km
Taycan 4S (Design Paket + Felgen angeglichen): 19,9kWh/100km
Taycan GTS (Basis nur Felgen angeglichen): 20,3kWh/100km
Taycan Turbo (Design Paket + Felgen angeglichen): 20,4kWh/100km
Also 90% Mehrleistung + Allrad vom RWD zum Turbo gehen einher mit 3,5% Mehrverbrauch!
Und da ist noch nicht mal die ganze Ausstattung mit einberechnet, die auch mal 1% ausmacht.
Man kann also sagen, dass Mehrleistung fast ohne Mehrverbrauch einhergeht beim gleichen Fahrprofil.
Wenn du natürlich immer alles was geht abforderst wirst du auch mehr Verbrauchen.
Aber die Geschichte ist ja genau die, dass du ein 460kW Fahrzeug bauen kannst, was quasi genau so sparsam bewegt werden kann wie ein 240kW Fahrzeug.
Das geht bei Verbrennern nicht.
Ein 8 Zylinder wird bei gleichem Fahrprofil nicht so sparsam sein wie ein 4 Zylinder.
Kai Knüller meint
Stimmt Maik, es sind hier nur Laien. Jetzt musst du mir mal verraten wieso ein Elektromotor mit mehr Leistung mehr verbraucht als einer mit weniger.
Ich bin gespannt auf deine fachmännische Erklärung!
Kokopelli meint
@OnlyA…
Da muss ich Kai zustimmen. Mit einem einfachen P=U*I ist es nicht getan, denn P = W/t. W = Arbeit u. t. = Zeit. Und genau aus dem Grund ist auch eine pauschale Aussage: Mehr Leistung = höherer Verbraucht nicht zutreffend, denn die Zeit spielt eine entscheidende Rolle.
Die meisten Fahrzeuge sind abgeregelt, viele schon bei 160 km/h. Die Dauerleistung bei 160 km/h liegt bei einem guten cw Wert bei rund 40 kW.
Die nominale Leistung wird selbst bei einem VW MEB Fahrzeug mit 204 PS oder auch einem Allradfahrzeug wie einem BMW i4 M50 bei 210 km/ h mit 400 kW gar nicht erreicht.
Eine so starke eMaschine wird aus Gründen der Effizienz und der Dynamik verbaut. Eine Permanenterregte Synchron Maschine (PSM) beispielsweise ist am effizientesten im Teillastbereich. Ein schöner Nebeneffekt ist, dass die eMaschine schon ohne Überlastung vernünftige Beschleunigungen ermöglicht.
Darüber hinaus weist eine PSM eine hohe Dynamik aus und kann daher auch kurzzeitig stark überlastet werden. Klar, wird er in der Überlastung wärmer, das ist aber kein Problem, da die „Überlastung“ meist nur wenige Sekunden durchgeführt wird, nämlich bei der Beschleunigung, ansonsten arbeitet die eMaschine wieder im normalen Teillastbereich.
Daher ist die Aussage: „steigt der Verbrauch durch die zu hohe maximale Leistung“ schlicht und ergreifend falsch.
Eugen P. meint
Eine halbe Tonne Akku für halbwegs alltagstaugliche Reichweiten passt halt nicht in einen Kleinwagen und Leistung satt gibt es bei E-Motoren quasi wie Abfall mit dazu.
Große leistungsstarke Stromer sind teilweise sogar sparsamer als elektrische Kleinwagen (ist bei Verbrennern bei manchen Fahrprofilen auch nicht so viel anders).
MAik Müller meint
@Eugen P. in jedem Fall wird für hohe maximal Leitung ein deutlich aufwendiger Leistungselektronik notwendig.
Bitte rede dir dein SUV mit viel Leistung weiter schön.
Eugen P. meint
Mir langt eigentlich ein 100 PS Sauger, aber wenn die Politik mich zwingt fahre ich halt irgendwann einen 500 PS Tesla. Das Klima kümmert mich nicht.
Mäx meint
„Das Klima kümmert mich nicht.“
Gesunde Einstellung…
Jeff Healey meint
MM hat recht, wir sollten uns alle mal ehrlich machen:
Physikalische Gesetze lassen sich nicht austricksen, Gewicht zu beschleunigen kostet Energie, mehr Gewicht zu beschleunigen kostet noch mehr Energie.
Weiß eigentlich jede/r, aber den meisten Menschen ist das egal:
Aussenwirkung/Schönheit vor Umwelt.
Ich „bettele“ seit Jahren um ein kleines oder Kompaktes E-Auto mit maximal 250 Kilometern Reichweite.
Die Industrie bietet nichts in der Art, weil dort die erzielbare Marge deutlich geringer ausfällt. Gebaut und verkauft werden fast ausschließlich hochgebockte SUV mit unnötig raumgreifenden Design und entsprechend höherem Gewicht, die ohne ihre breiten Reifen keinen Eindruck beim Nachbarn machen.
Es gibt meines Erachtens 10-20 Prozent Menschen, die auf solche Dinge pfeifen, bei einem Automobil zuerst auf den Nutzwert, Praktikabilität und einen vernünftigen Grad an Ressourcen-Einsatz achten. Dieser Markt wird meines Erachtens derzeit von der Industrie bewusst links liegen gelassen, Grund siehe oben. Die mangelnde Effizienz kleinerer E-Fahrzeuge rührt nicht vom kleineren E-Motor her, sondern von den deutlich günstigeren Technik-Komponenten die dort im Gegensatz zu teuren Fahrzeugen verwendet werden.
Moritz meint
bei gewicht hast du recht.
das ding ist aber dass mehr potentielle leistung in identischem fahrzeug nur mehr verbrauch verursacht, wenn diese auch ständig abgerufen wird.
und wenn beide identlisch gefahren werden ist der stärkere motor unter umständen sogar sparsamer da der starke motor mehr rekuperieren kann ohne, dass die energie von den bremsen in wärme umgewandelt wird.
Kokopelli meint
Das Gewicht spielt nur eine sehr untergeordnete Rolle. Sehr eindrucksvoll zeigt dass der i3 mit seinen 1250 kg Gesamtgewicht. Für sein geringes Gewicht ist er nicht besonders sparsam und verbraucht mehr als beispielsweise ein Model 3 oder Hyundai Ioniq (Classic). Die Aerodynamik spielt eine größere Rolle als das Gewicht.
Gerry meint
… sagt der dieselfahrende Umweltverschmutzer 😂.
Mäx meint
Ich glaub du hast dich verschrieben und meintest wohl der dieselfahrende Umweltschützer.
Bitte bei den Fakten bleiben!1!!11
Yogi meint
Ja deine 16800l Diesel, bzw. 20.000 Liter Erdöl, schön gekocht mit Cobalt-Katalysatoren, waren bisher quasi gelebter Umweltschutz. Das 14fache des Fahzeuggewichts ist natürlich nur das, was durch keines der mehreren hundert Druschba-Pipiline-Lecks pro Jahr geflossen ist….
EselAusWesel meint
Diskutable Interpretation.
Verbrenner-Kleinwagen ist besser als Verbrenner-SUV.
E-SUV ist besser als Verbrenner-Kleinwagen.
E-Kleinwagen ist besser als E-SUV.
Wenn nun gefühlt 90% der angebotenen Elektroautos SUVs sind und E-Kleinwagen eher fehlen, wie kommt man dann drauf, dass es den Kunden nicht um die Umwelt geht?
Lässt doch eher Interpretation hinsichtlich Angebot und Marge ziehen.
Tim Schnabel meint
Hahahaha du bist der beste, unterstellst leute sie interessieren sich nicht für die Umwelt während du einen alten stinke Diesel mit krebserregend Abgasen fährst
Genau mein Humor,hach mike früher zu viele Zigaretten mit Asbestfilter geraucht:)?
Maik der typische Heuchler, frei nach dem Motto während du dir einen Tunnel in den Westen gräbst , rufst du aus dem Tunnel die Stasi am um deine Nachbarn zu verraten die West fernsehen schauebäm
brainDotExe meint
Wer behauptet denn, dass es bei E-Autos primär um die Umwelt geht?
Abseits der grünen Blase eigentlich niemand.
Das ist ein netter Nebeneffekt, aber kaufentscheidend ist das für die allermeisten nicht.
nie wieder Opel meint
Ich finde es anmaßend, das mir als BEV-Fahrer gleich der Klimaschützer unterstellt wird. Ich hatte einfach kein Geld für einen 500PS Verbrenner übrig.