Hohe Energiepreise, hohe Inflation, starke Konkurrenz aus China: Die Autoindustrie in Deutschland und Europa sieht der Autochef der Unternehmensberatung McKinsey vor enormen Herausforderungen. Dabei müsse die Branche dringend mit der Politik über die Rahmenbedingungen für die Produktion reden, forderte Volker Grüntges im Gespräch mit der Zeitschrift Auto Motor und Sport.
„Wir befinden uns in einer disruptiven Zeit, in einem perfekten Sturm“, so Grüntges, der für McKinsey die Sparte Autoindustrie mit weltweit 600 Beratern leitet. „Und damit ist nicht nur der Wandel hin zu den Elektrofahrzeugen gemeint. Auch das Thema Software erhält eine herausragende Bedeutung oder die Verbesserung der Lieferketten mitsamt Rohmaterialien. Da mache ich mir Sorgen um die Wettbewerbsfähigkeit in Europa.“
Schon jetzt hätten die Herausforderer nicht nur aufgeholt, sondern lägen bei Elektroautos vorn. „Im globalen E-Auto-Verkauf liegen die sogenannten Attacker mit über 50 Prozent Anteil vorn, also Tesla und die chinesischen Marken. Die neuen Player am Markt sind seit 2017 um den Faktor neun gewachsen, während die etablierten europäischen Spieler um über zehn Prozent geschrumpft sind.“
Damit die deutsche Autoindustrie preisgünstige Elektroautos bauen kann, müssten die Hersteller nicht nur Modelle mit Kompromissen bei Reichweite und Ausstattung anbieten. Zentral seien auch die Bedingungen für die Produktion. „Hier geht es um die Rahmenbedingungen für eine wettbewerbsfähige Industrie. Was passiert mit dem Strompreis? Was geschieht, wenn China und die USA über mehrere Jahre eine deutlich geringere Inflation haben als Europa? Ich glaube, die Diskussion der europäischen Wettbewerbsfähigkeit ist weit über den Automobilsektor hinaus zu führen, und zwar dringend“, so der Berater.
Schließlich müsse die Autoindustrie eine Mobilitätsantwort für Durchschnittshaushalte anbieten. „Wir müssen Antworten finden für die Familie, die ein durchschnittliches Jahreseinkommen von 35.000 Euro hat, die auf dem Land wohnt und zu ihrem Arbeitsplatz pendelt“, sagte Grüntges. Die Antwort werde „für die nächsten zehn bis 15 Jahre komplett anders ausfallen als in den Städten. Wir müssen gerade hier mehr Vielfalt erlauben, statt dogmatisch zu versuchen, die Menschen zum E-Auto zu treiben. Wir brauchen Nachhaltigkeit plus sozial finanzierbare Mobilität“.
Jeff Healey meint
Ja, der liebe Durchschnitt….
sagt gar nichts aus!
Sehen Sie sich lieber die Einkommens-VERTEILUNG in Deutschland an.
Jeff Healey meint
Wo ist denn mein Kommentar hingerutscht? Das war als Antwort auf David viel weiter unten gemeint:
„Es gibt nämlich weder statistisch noch reell eine Familie mit 35.000 €“
tutnichtszursache meint
Die Hersteller verdienen mit den Verbrennern immer noch gutes Geld, das man für die Transformation hin zur E-Mobilität braucht und genau die Verbrenner sind es, die Leute mit normalen Einkommen kaufen und keine 50.000EUR+ E-Autos.
Und wie gut diese ganzen chinesischen Fahrzeuge sind, sieht man doch bei Björn Nyland. Fahrassistenz „like a Toyota driver“, BYD überhitzen trotz nur max. 85kW „Schnellladen“ auf der Langstrecke oder aktuell bei NIO kann mit Anhänger nicht einmal ACC/Tempomat nutzen. Dazu sind die Preise für Made in China zu hoch.
Die europäischen Hersteller sind nicht so schlecht, wie ach so viele Studien einreden wollen…
MichaelEV meint
„Die Hersteller verdienen mit den Verbrennern immer noch gutes Geld“
Noch und nicht alle!
MAik Müller meint
@MichaelEV wir haben aber schon 2023.
Die Hersteller werden bis 2030 noch sehr viel Geld mit Verbrenner verdienen.
MichaelEV meint
Vielleicht gilt das im Volumenmarkt für Einzelfälle (bei Toyota würde ich davon ausgehen, Stellantis ggf. auch), bei vielen anderen aber nicht. Der größte Hersteller Deutschlands weist jetzt schon nur einen kleinen Gewinn aus und macht vieles an Gewinn in China, was dahin schmelzen wird wie das Eis in der Sonne.
derJim meint
Klar, bei noch 40% Konzernumsatz in China kann das ganz schnell gehen, dass kein Gewinn mehr ausgewiesen werden kann. Man sieht ja wie VW sich in China nicht mit BEV am Markt behaupten kann: Der Marktanteil kann nicht mal annähernd gehalten werden. Sie haben Glück, dass bisher noch genug Verbrenner verkauft werden. Sonst sähe die Welt von VW schon heute anders aus.
derJim meint
Wenn immer weniger abgesetzt werden kann funktioniert ab einem gewissen Punkt der Markt nicht mehr (aufgrund negativer Skaleneffekte). Er ist auf Wachstum angewiesen um Preise stabil zu halten. Nennt sich: Markttrauma und konnte man z.B. gut bei den Kohlepreisen in den USA sehen
nie wieder Opel meint
@ ecomento: Danke für das schöne Foto!
Ari Vestas meint
Stimmt, tolles Foto, nur das Auto im Vordergrund stört
nie wieder Opel meint
Passende Fotos für Dich findest du eher im Hafenkanten-Forum. Alternativ bei den Brückenspottern suchen.
Futureman meint
Die neuen Player bauen ihre Kapazitäten ähnlich schnell aus wie vor einem Jahrzehnt die PV-Industrie (hier war Deutschland damals Weltmarktführer, Dank Merkel wurde hier der Aufbau verschlafen). Bin gespannt, ob es beim E-Auto diesmal mit dem Wandel auch 10 Jahre dauert oder evtl noch schneller geht.
David meint
Perfect Storm wörtlich übersetzt, absoluter Blödsinn. Ebenso ist Disruption nicht mehr korrekt, um den Wandel zu beschreiben. Das wagen nicht einmal Tesla-Fans mehr zu sagen. Es ist eine Transformation und die klassischen OEM sehen dabei ziemlich gut aus. Wäre es eine Disruption, wäre es nicht so. Die Wettbewerbssituation ist immer da, aber aktuell keinesfalls dramatisch. Während neue Herausforderer in den Ring getreten sind, sind andere klassische Wettbewerber zurückgetreten. Z.B. Japan findet elektrisch quasi nicht statt. Die Importquoten haben sich praktisch nicht verändert.
Der chinesische Markt muss als Ausnahme betrachtet werden, hier hat man den Nationalstolz entdeckt und einheimische Marken wachsen wie Pilze aus dem Boden. Dort wird es noch landesintern eine Bereinigung geben müssen. Ausländische Marken benötigen eine neue Strategie, um bestehen zu können. Im Kern ist das, als Chinese tarnen oder High-End Luxussegment. Wenn ich die Nachrichtenlage sichte, scheinen einige deutsche Marken schon dabei zu sein, ihre Strategie umfassend anzupassen. Einzig Tesla fällt nichts anderes ein als das Rabattschild.
Die Lieferketten sind ja alles andere als ein neues Thema und ich denke, da hat jeder Konzern indessen Strategien entwickelt, dass man stabiler wird. Ebenso geht man das Thema Zellherstellung an. Da ist also Bewegung drin. Das Thema Software ist völlig undifferenziert betrachtet. Es gibt keinen Hersteller, wo alles paletti ist. Die Chinesen haben Blingbling, aber gerade mit ihren Assistenten und der Lokalisierung extreme Themen.
Vor allem hat niemand aktuell eine Option auf den Level 4 und damit selbstfahrende Autos. Das könnte wirklich eine Disruption geben, wenn man das für einige Jahre exklusiv hätte. Es ist schwer zu sagen, wer dort gerade vorne ist, aber neben drei IT-Hightech-Companies scheinen sowohl VWs Kooperationspartner als auch Mercedes und GM nicht schlecht im Rennen zu liegen. In diesem Bereich ist Tesla ganz hinten, sie haben nirgends Tests beantragt, was für eine Zulassung unabdingbar ist, weil die Behörden die Zuverlässigkeit im Rahmen ihrer Prüf- und Sorgfaltspflichten länger überwachen müssen. Das hat die NHTSA auch schon angemerkt.
Das wird Tesla Probleme machen, wenn erste Wettbewerber kommerzielle Modelle für selbstfahrende Fahrzeuge umsetzen. Zudem benötigt Tesla endlich eine Fahrzeugpalette. Ebenso benötigt Japan massive Investitionen in Elektromobilität, wenn sie nicht in den nächsten Jahren deutlich Marktanteile verlieren wollen. Und zuletzt brauchen die Chinesen jede Hilfe, um mit ihren Exporten erfolgreich zu sein. Das wären drei Felder, wo Beratung nötig wäre. Nur eint Musk mit Japanern und Chinesen die Beratungsresistenz.
Matthias meint
Ja, sowohl Stierdungerzeuger als auch Denglischverwurster laufen wie geschmiert bei diesen Beratungsfirmen.
Und dann die idyllische Familie die zu ihrem Arbeitsplatz pendelt. So wie in Werbespots: Auto ist voll besetzt samt Hund, und unterwegs auf leerer Straße, oder gar im Gelände. Wo arbeiten diese Familien denn so üblicherweise?
Die Realität sind mit 1,4 Schnittpersonen besetzte Fünfsitzer die auf verstopften Straßen „parken“. Zum Arbeitsplatz wird alleine gefahren, egal ab Großfamilie oder Singlehaushalt, dafür hat ein Smart ForTwo schon einen Sitz zuviel, samt zugehörigem Airbag, unnötigem Luftwiderstand usw.. Und ein Twizy wiederum hat zuwenig Ausstattung. Hier gilt es eine Lücke zu schließen und zig Millionen PKW mit Fünfsitzer-Einfalt zu ersetzen.
Jeff Healey meint
Es gibt doch noch Menschen die weiter denken.
Chapeau!
Andi EE meint
Schliesse ich mich auch an, wobei wir hier auch wegen dummen Regeln auch keine guten Pendler-Autos haben.
Eigentlich müsste man für so was mal eine Subvention / Wettbewerb (Small Urban Vehicle / auch ein SUV ;-)) ausschreiben, dass man frei von Regeln ein Fahrzeug für 2 Personen entwirft und dann die Regeln bezüglich Produktionskosten, Crashschutz, Platzverbrauch … abhängig vom Resultat definiert. Kommen gute Ideen, kann man das Regelwerk entsprechend umschreiben und das fördern was für die Gemeinschaft mehr Sinn machen würde.
Dann vielleicht auch im Internet mal abstimmen lässt, in welche Richtung es aus User-Sicht gehen müsste. Wichtig wäre hier die 2 Personen-Beschränkung, sonst landet man selbstverständlich wieder bei viel zu grossen Autos. Wahrscheinlich müsste man eine Box vorschreiben, die nicht überschritten werden darf.
banquo meint
So weit ist die europäische Industrie nicht von Produkten für Familien die auf dem Land leben entfernt. Es ist aber erstaunlich weshalb es nach wie vor keine Kombis in der unteren Mittelklasse mit ca. 60kWh von etablierten Herstellern gibt .. und auch nicht von den Herausforderern. Zusätzlich sollten die europäischen Hersteller rasch die LFP-Technik übernehmen.
Yoshi meint
Das wundert mich allerdings auch. Ende des Jahres läuft mein Leasing aus und ich überlege ernsthaft an einem E-Auto. Der Astra Electric als Sporttourer soll ja noch kommen, der gefällt mir optisch ausgesprochen gut, passt aber mit relativ kleinem Akku und 100 kW Ladeleistung nicht so ganz zu meinem Fahrprofil.
Ich hoffe Mal, da kommt noch das ein oder andere passende Modell.
nie wieder Opel meint
Wir können aus schmerzhafter Erfahrung das Leasing bei Opel nur dann empfehlen, wenn man einen guten Rechtsanwalt hat, der sich am Leasingende mit denen streiten will.
SpeZlflsch0r meint
Herausforderer: MG (SAIC) – Kombi: MG5
Yoshi meint
Stimmt, den hatte ich gar nicht auf dem Schirm, ich hatte da immer nur den MG4 im Kopf.
Lädt aber mit 87 kW auch nicht wirklich rasant…Müsste ich Mal ausprobieren , ob ich die Ladeleistung tatsächlich brauche.
Mangels Eigenheim und auf dem Land muss ich statt zur Tanke zum nächsten Schnellader auf der Autobahn, und da möchte man ja nicht unnötig lang rumstehen. Andererseits sinds wahrscheinlich auch nur 20 min. mehr pro Woche. Sowas wie ein Kia Ceed mit der Technik vom EV6 wäre ein Traum.
Matt meint
Wir erleben die absurde Situation, dass der Markt die Nachfrage nicht bedient, der Markt ist quasi in Teilen nicht existent bzw. ein Totalausfall. Das istces was die Leute zweifeln lässt. In einer funktionierenden Marktwirtschaft dürfte so ein Problem allerdings nicht allzu lange bestehen bleiben, sieht so aus als ob die Chinesen sich anschicken, dennMarkt zu beleben.
Jeff Healey meint
Ich vermute, dass es so kommen wird. Und zwar just in dem Moment, wo europäische OEM glauben, mit ihren 25K+ Autos den Massenmarkt bedienen zu können. Genau in dem Moment werden die chinesischen Hersteller mit qualitativ gleichwertigen Kleinwagen und Kompaktwagen hier aufschlagen, aber für 20-24K.
Es wird sich für die OEM übel rächen, nicht rechtzeitig für diesen Markt entwickelt zu haben, nein, diesen Milliardenmarkt zu lange ignoriert zu haben.
Daniel S meint
„ nicht nur … Modelle mit Kompromissen bei Reichweite und Ausstattung“
„ statt dogmatisch zu versuchen, die Menschen zum E-Auto zu treiben“
Das sagt über die Haltung der Studienautoren viel aus. Und ihr Wissensstand scheint aus dem 20. Jahrhundert zu stammen.
volsor meint
Tja , so ist das wenn man zu viel am Benzin und Diesel schnüffelt.(McKinsey)
Wären sie nicht so vernebelt , wäre der letzte Satz so nie gefallen.
MAik Müller meint
Ich sehe praktisch sehr viele Emöhrchen auf der rechten Autobahnspur hinter den LKW besonders viel Dieselabgas schnüffeln.
nie wieder Opel meint
Wir alle wissen, das dies nicht der Realität entspricht. Bin immer für gute Gegenargumente offen – bitte gib Dir mal etwas Mühe.
ZastaCrocket meint
Nö, ich schalte auf Umluft, das kühlt schneller runter und spart Energie. Schnüffel Deinen Dunst mal schön selber. Die Verbrenner sehe ich in meinem Emöhrchen immer nur im Rückspiegel, aber das liegt wohl daran dass mich der Ladestrom im Sommer dank PV Anlage keinen Cent kostet und ich somit nicht auf schonende Fahrweise zu achten brauche…
Steven B. meint
ich sehe da auch immer wieder Teslas… LoL wo möglich fahren wir hintereinander her und ich lach immer über dich, da du mit diesen alten Karren unterwegs bist und nicht wesentlich günstiger unterwegs bist wie ich…
nie wieder Opel meint
Jetzt habe ich begriffen was MAik Müller meint.
Die vielen BEV, die er ständig hinter LKWs herfahren sieht, sind tatsächlich die PKW Auslieferungs-Transporter. Vor allem, wenn man sie hinter einer Lok hinterherfahren sieht, spätestens dann sollte man stutzig werden, ob man sich in seiner Wahrnehmung nicht etwas täuscht…
David meint
Gut gesehen. Die Berater sind völlig von gestern. Und sie sind abgehoben. Es gibt nämlich weder statistisch noch reell eine Familie mit 35.000 € Jahreseinkommen. Das mag mal der durchschnittliche Verdienst eines Arbeitnehmers gewesen sein. Das durchschnittliche Einkommen eines Haushaltes beträgt dagegen aktuell 4979€. Kann man in drei Sekunden nachgucken. Dabei muss man berücksichtigen, dass 41% der Haushalte aus nur einer Person bestehen. Somit wäre eine Familie über diesem Haushaltseinkommen angesiedelt. Zudem dürfte nicht neu sein, dass man für viele Arbeiten nicht mehr täglich zu einer Arbeitsstätte fahren muss. Da darf McKinsey gerne mal gewerbliche Immobilienmakler fragen.
nie wieder Opel meint
Wie sieht die Einkommensstatistik aus, wenn man nur die Erwerbstätigen betrachtet? Auch „Haushalte“ ab 10 Personen bitte raus rechnen.
Powerwall Thorsten meint
Quelle:
Länderdaten.Info
@ David
Deine Zahlen klingen irgendwie, wie eine von der FDP in Auftrag gegebene Studie – oder eine Cherry-picking Auswertung einer anderen.
Wahrscheinlich verkehrt man als Porsche fahrender Berater in anderen Kreisen, als als Arbeitnehmer der wirklich 38h Wochenarbeitszeit in der wirklichen Wertschöpfung dieses Landes arbeitet und 26 Tage Jahresurlaub hat.
Es mag ja Deine Double Income No Kids Pärchen geben, es gibt aber auch jede Menge Alleinerziehende die keine 100% arbeiten können.
Die Massen an Handwerkern, Industriearbeitern, Gesundheit & Soziales, Dienstleister, Einzelhandel verdienen mit Sicherheit nicht so viel.
Verdienen würden sie es natürlich schon, nur bekommen sie es im Gegensatz zu Dir eben nicht.
Quelle:
Länderdaten.Info:
Der durchschnittliche Brutto-Jahresarbeitslohn je vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmer in Deutschland lag im Jahr 2021 bei 43.722 Euro, also bei rund 3.644 Euro monatlich (1.399 €/Jahr mehr als im Vorjahr).
Macht damit, was ihr möchtet:
Vielleicht einfach einmal überlegen
PS: übrigens gibt es jede Menge (sogar Tesla Fahrer) die die derzeitigen Veränderungen in der Fahrzeugindustrie sehr wohl als Disruption betrachten – ich erlebe diese gerade in Norwegen, dahin solltest Du Deinen Taycan mal ausführen um der Disruption in Auge zu sehen – im Homeoffice sieht man so schlecht über den nationalen Tellerrand hinaus.
Da muß man nämlich mit 2000 VW Managern nach Shanghai fahren, um den feinen Herren vor Augen zu führen, wie sehr der Dachstuhl brennt – und brennen wird er
Mark my words
Ari Vestas meint
Norwegen scheint ja das Lieblingsreiseland der deutschen Tesla Community zu sein. Endlich mal preiswert laden :-)
Powerwall Thorsten meint
So preiswert wie zu Hause mit PV leider nicht, aber viel billiger und wenigstens gibt es ausreichend Stationen – mit Ionity wären wir hier sofort gestrandet.
Ari Vestas meint
Seit wann hast du ne PV, und wo?