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VW zeigt Showcar ID.X Performance

08.09.2023 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 33 Kommentare

  • VW-ID.X-Performance-2023-5
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Bilder: VW

Beim „ID. Treffen“ in Locarno auf der schweizerischen Seite des Lago Maggiore präsentiert Volkswagen vom 8. bis 9. September die Vision einer vollelektrischen Sportlimousine der gehobenen Mittelklasse: das Showcar ID.X Performance mit Allradantrieb, „Performance-orientierter Fahrwerksauslegung“ und selbstbewusster Optik.

Das Exterieur der modifizierten ID.7-Limousine zeigt diverse sportliche Features, sowohl der Frontsplitter als auch der Heckdiffusor bestehen aus Carbon. Die Spur verbreiterten die Entwickler um 80 Millimeter, das Sportfahrwerk mit besonders straffen Federn legten sie um 60 Millimeter tiefer. Es trage neben dem Antrieb erheblich zur Performance bei und sorge für ein agileres Handling, heißt es.

Das Fahrzeug steht auf 20 Zoll großen Sport-Leichtmetallfelgen mit Zentralverschluss und 265er-Rennsportreifen. Am Heck bringt ein Carbon-Flügel den nötigen Abtrieb. Getönte Rückleuchten betonen den sportlichen Auftritt des ID.X Performance. Im Innenraum nehmen die Insassen auf Carbon-Schalensitzen Platz. Zu den weiteren Neuerungen im Interieur gehören rote Akzente.

VW-ID.X-Performance-2023-8

In dem Showcar ergänzt VW den permanenterregten Synchronmotor an der Hinterachse durch einen zusätzlichen Asynchronmotor an der Vorderachse zu einem Allradantrieb. „Die Vorteile dieses Antriebstyps sind seine kurzzeitige Überlastfähigkeit sowie seine besonders geringen Schleppverluste. Daher eignet sich dieser Motortyp optimal, um kurzzeitig mehr Leistung in einem Boost-Modus bereitzustellen“, erklären die Entwickler. Die Systemleistung wird mit 411 kW (558 PS) angegeben.

Die Steuerung des Antriebsmoments übernimmt ein Fahrdynamikmanager, der auch die Arbeitsweise der Hinterachsquersperre managt. Geregelt wird die Funktion über ein separates Display mit 17-Zentimeter-Bildschirmdiagonale in der Mittelkonsole.

Andreas Reckewerth, Leiter Gesamtfahrzeug MEB, hat mit seinem Team das Showcar auf Basis des neuen ID.7 realisiert. Er sagt: „Der MEB bietet uns eine Vielzahl fantastischer Möglichkeiten, mit viel Kreativität an die Fahrzeugentwicklung heranzugehen. Für uns war klar, dass wir unser neues Showcar auf dem ID.7 aufbauen wollen, und dass wir dabei die Performance-Steigerung in den Mittelpunkt stellen. So zeigen wir, was möglich ist.“ Die Abkürzung MEB steht für den Modularen E-Antriebsbaukasten, die aktuelle Elektro-Plattform von Volkswagen.

Zunächst kommt der reguläre ID.7 auf den Markt, für den im August der Vorverkauf begonnen hat. Es wird auch eine Kombiversion geben. VW hat angekündigt, von seinen Elektroautos besonders sportliche Versionen anzubieten, das könnte auch für den ID.7 nach dem Vorbild des ID.X Performance gelten. Ob das Showcar in Serie geht, bleibt jedoch abzuwarten.

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Via: VW
Tags: VW ID.X PerformanceUnternehmen: VW
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Celsi meint

    17.09.2023 um 13:55

    Langweiler mit viel kW = schneller Langweiler

  2. AP500s meint

    15.09.2023 um 14:49

    An die Redaktion.
    Die hochgelobe Trommelbremse der ID-Baureihe wurde hier erstezt durch eine Scheibenbremse. Das ist auf dem Titelbilder der Redaktion eindeutig erkennbar.

  3. Thorsten meint

    10.09.2023 um 08:45

    @Tim Schnabel

    Sie schreiben sie können und das ist ja auch prima und freut mich für sie.
    Für den mittleren Verdiener des Mittelstandes schrieb ich jedoch kann, will aber nicht.

    Bei den heutigen Lebenshaltungskosten bleibt für den Durchnittsbürger nicht genug übrig um sich ein Kfz jenseits der 40000€ leisten zu wollen. Ich verdiene zufällig das gleiche Netto wie sie. Genau wie meine Kollegen in der Abteilung, ca. 35 insgesamt. Kein Einziger denkt auch nur ansatzweise über den Kauf eines Elektroautos nach. Auf dem Gelände meiner Baugenossenschaft gibt es insgesamt 104 Wohneinheiten verschiedener Preisklassen. Die Teuersten liegen bei 2400€ warm. In den angrenzenden Straße gibt es hauptsächlich Reihenhäuser. Im ganzen Viertel gibt es einen Tesla und einen Mach-E. Das im grünen Stuttgart und nicht irgendwo in der strukturschwachen Provinz.

    Mein Haushalt mit 2 Personen hat übrigens mehr Haushaltseinkommen als 80% der Bevölkerung, raucht und trinkt nicht, ist schuldenfrei und könnte sich 2 TM3LR in bar kaufen. Wollen wir aber nicht. Wir sehen es beide nicht ein so viel Geld für ein Auto auszugeben.

    • Horst meint

      10.09.2023 um 09:33

      Hätte echt nicht gedacht, dass hier so viele Geringverdiener mitdiskutieren…

    • nie wieder Opel meint

      10.09.2023 um 09:52

      Ich würde niemals auf die Idee kommen, mich in einem Motorradblog zu melden, meine Wohn-und Einkommenssituation zu offenbaren, zu erklären das Motorräder zu teuer sind, ich mir aber problemlos eins leisten könnte. Aus dieser Position verstehe ich die Motivation für deinen Text nicht.

    • MAik Müller meint

      11.09.2023 um 08:22

      @Thorsten wir etwas weniger Geld pro Monat zur Verfügung aber ein EFH in top Lage mit 800m². Die PV Anlage habe ich selber 2021 montiert samt Wallbox (die ist schon wieder demontiert). Es wird noch besser die Frau hat 2 Homeoffice Tage pro Woche und könnte so ein Eauto perfekt laden.
      Wir sehen aber nicht ein für ein Auto über 40000€ auszugeben das in der HERSTELLUNG 15000€ kostet. Zudem ist die Akkutechnik NOCH schlecht und stammt aus den Anfänger der Emobilität.
      Zum Glück fahren wir zwei besonders LANGLEBIGE TDIs die können auch mal 10 Jahre länger genutzt werden.
      Der Golf 9 mit dem SSP und den geplanten 20 Mio Fahrzeugen (enorm wichtig für die Ersatzteileverfügbarkeit) wäre sicher was uns.

      • Mäx meint

        12.09.2023 um 08:57

        Vom MEB und MEB+ sollen 10 Mio. Einheiten gebaut werden.
        Aber das reicht wohl nicht für die Ersatzteileverfügbarkeit.
        Was passiert eigentlich wenn VW den Nachfolger vom SSP ankündigt…ist dann der SSP altbacken und unverkäuflich und du wartest auf den Nachfolger?!

    • EselAusWesel meint

      11.09.2023 um 09:03

      Ein Beispiel dafür, warum der Gesetzgeber aktiv werden muss, die kompletten Kosten im Spritpreis abzubilden.

    • Yogi meint

      11.09.2023 um 10:02

      Wie würde die Genossenschaft wohl aussehen, wenn es seit 10 Jahren Dieselpaneele gäbe, aus denen 12l Diesel an jedem Sonnenscheintag tröpfelt……..selbst neongrüne Paneele wären voll akzeptiert…..keiner würde dagegen stimmen…..

      • nie wieder Opel meint

        11.09.2023 um 10:59

        Du liegst nicht ganz falsch, es gibt in Deutschland aber auch ein umgekehrtes Problem diesbezüglich.
        Versuch mal, hier ein 80 bis 130 € pro Kilo Schinken zu bekommen. In Spanien hängt sowas im Regal vom Supermarkt, in Deutschland gibt es nur billig billig billig zu kaufen. Für gutes Fleisch muss man auf den Markt und Glück haben das noch was da ist.

  4. nie wieder Opel meint

    09.09.2023 um 20:32

    Oh man, was kommst Du jetzt mit TESLA angekleckert? Es geht hier um VW Showcar ID.X Performance. Warte einfach, bis TESLA hier wieder Thema ist. Bis dahin kannste ja googeln.

  5. Horst Schmidt meint

    09.09.2023 um 12:31

    Wann bringt Telsa endlich einen Kleinwagen – nur SUWs und Performance Schleudern.

  6. CJuser meint

    09.09.2023 um 12:05

    Wo bleibt eigentlich der ID.7 GTX? Der sollte doch auf der IAA vorgestellt werden?

    • nie wieder Opel meint

      09.09.2023 um 13:30

      Ja so ist es mit Journalismus. Die ganze Welt hat das so geschrieben. Nur im offiziellen IAA-Programm von Volkswagen steht nichts davon.
      ID ist mir zwar egal, aber es zeigt mir schön dass ein Großteil des im www Veröffentlichten schlichtweg frei erfunden ist. Ist hier im Blog nicht anders: viele versuchen Dinge herbeizuschreiben, die es so nie geben wird.

      • Steffen meint

        11.09.2023 um 00:56

        Das ist völliger Quatsch, was du da schreibst. Du ziehst umsonst über die Medien her, denn die sind unschuldig. Es zeigt vielmehr, dass du schlecht informiert bist. VW selbst hat gesagt, dass der ID.7 GTX auf der IAA vorgestellt werden soll. Ist so auf der Website nachzulesen, auch jetzt noch: https://www.volkswagen-newsroom.com/de/pressemitteilungen/erster-ausblick-auf-den-neuen-id7-gtx-langstrecken-limousine-mit-mehr-leistung-und-allradantrieb-15987

        • nie wieder Opel meint

          11.09.2023 um 13:10

          Stimmt, diese alte Quelle war mir nicht bekannt. Sorry, also hier lag ich falsch. Hatte mich nur am Programm orientiert.

    • Steffen meint

      09.09.2023 um 20:08

      Ja, auf den Preis und die Daten hatte ich mich auch schon gefreut. Und dann kommt dieses eher unbrauchbare Ding hier. ;-)

  7. nie wieder Opel meint

    09.09.2023 um 11:10

    Man sollte seine Erwartungen zu billigen Autos nicht zu sehr am Namen der Marke „Volkswagen“ festmachen.
    Wir hatten in den 80er Jahren mal Westbesuch, die waren auch maßlos enttäuscht nach einer Fahrt mit der „Deutsche Reichsbahn“.
    (Bin gespannt, ob das durch den Filter geht…)

  8. Matt meint

    08.09.2023 um 23:20

    Ich kann gehobene Mittelklasse nicht mehr hören, wann bringt VW endlich Autos für das Volk. All diese Studien und Extravaganzen bringen dem normalen Bürger und Verdiener rein gar nichts.

    • Steffen meint

      09.09.2023 um 01:09

      Also ich bin ein „normaler Bürger“, zähle mich einkommensmäßig wohl zur Mittelklasse, und warte auf den ID.7 Kombi aus der oberen Mittelklasse fürs Leasing. Kaufen könnte ich mir den nicht, aber das ist bei meinem jetzigen Superb iV für 60 K€ BLP auch nicht anders. Über die Firma per Gehaltsumwandlung kann ich mir ihn aber gut leisten im Leasing für vier Jahre.
      Ich warte mit Spannung auf die Preise des ID.7 GTX…

      • Thorsten meint

        09.09.2023 um 09:10

        „Wie hoch ist das Einkommen der Mittelschicht?
        So war für eine alleinstehende Person für einen Platz in der Mittelschicht im Jahr 2018 ein Monatseinkommen nach Steuern und Transfers von rund 1.500 bis 4.000 Euro nötig, für ein Paar mit zwei Kindern ein verfügbares Einkommen zwischen 3.000 und 8.000 Euro.“

        Ganz einfach: Der Mittelschichtler mit 1500€ bis 2000€ kann sich kein eAuto leisten. Der mit 2500€ kann aber will nicht da er nicht nur für das Auto arbeiten gehen will. So ab 3000 netto ist ein ID.3 oder ähnliches möglich.

        Und der Mittelschichtler mir 4000 netto erklärt denen darunter, dass ein eAuto in Verbindung mit PV auf dem eigenen Hausdach das einzig Wahre ist und überhaupt alle anderen nicht über die kognitiven Fähigkeiten verfügen um die Total cost of ownership zu verstehen.

        • Lef meint

          09.09.2023 um 09:22

          ‚Und der Mittelschichtler mir 4000 netto erklärt denen darunter, dass ein eAuto in Verbindung mit PV auf dem eigenen Hausdach das einzig Wahre ist und überhaupt alle anderen nicht über die kognitiven Fähigkeiten verfügen um die Total cost of ownership zu verstehen‘

          Sehr gut geschriebene. Musste köstlich lachen. Aber darum hat der Mittelschichtler 4k? Das ist vielschichtig. Manche haben diesen Status durch hocharbeiten und Köpfchen erreicht. Manch Andere haben 200k von den Eltern bekommen um ihr 500k Haus zu bauen mitsamt finanzieller Bildung.

          Letztere Gruppe macht eher ’nen Dicken‘ und flext mit dem erreichten, obwohl nur 2/3 wirklich eigener Erfolg ist.

        • Steffen meint

          09.09.2023 um 09:53

          „Für die Berechnungen legten die Autoren die OECD-Definition zugrunde. Demnach gehört zur Mittelschicht, wer zwischen 75 und 200 Prozent des mittleren Einkommens zur Verfügung hat. Bei Alleinstehenden entsprach das im Jahr 2019 einem verfügbaren Nettoeinkommen zwischen 17.475 Euro und 46.600 Euro im Jahr.“
          https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ifo-mittelschicht-100.html

          Okay, dann war ich 2019 mit 51.100 € brutto (!) und letztes Jahr mit 55.000 € brutto ja wohl voll in der Mittelschicht. Trotzdem kann ich gut einen Hybrid-Superb mit 60.000 € BLP im Leasing fahren. Und das sollte dann auch für einen ID.7 mit 65.000 BLP reichen, was ja bekanntlich ein nicht kleines oder billiges BEV ist.

        • Delf meint

          09.09.2023 um 10:29

          Ja; so oder so ähnlich kommt es öfter mal rüber. Schön zusammengefasst. 😅

        • Tim Schnabel meint

          09.09.2023 um 10:31

          Echt? Also ich kann mir ein Model Y im Kauf leisten…ich hanngut angezahlt und der rest regelt der TCO und die Ersparnisse am Sprit fürs pendeln. Und der Rest der Fahrspass xD

          2300 Netto im Monat..400 Mieten und sämtliche Nebenkosten/etc (sind ja zu zweit).
          heißt ich hab pro monat ca 1500€ zum freien verpulvern…die meisten meiner kollegen rauchen soviel im Monat das ich davon meine Monats rate Tesla bezahlen kann..Also please..ja alles ist teuer..aber man muss halt schauen für was man sein Geld raushaut.
          Klar 250€ kippen und Alk im Monat…das muss man sich leisten können.

        • nie wieder Opel meint

          09.09.2023 um 10:55

          Danke Tim, DU hast es auf den Punkt gebracht.

        • Sandro meint

          10.09.2023 um 07:25

          Lieber das Geld fürs Rauchen ausgeben, als nen Tesla fahren zu müssen!

        • nie wieder Opel meint

          10.09.2023 um 09:56

          Prima, danke. Bestimmt ist der eine oder andere Euro Deiner Tabaksteuer im BEV-Fördertopf gelandet.
          Von mir kam da nur Entnahme.

        • Sandro meint

          11.09.2023 um 07:40

          Ich rauche nicht, aber darum geht es ja nicht. Tabaksteuer ist zweckgebunden und darf nur ins Gesundheitssystem fließen. Komisch dass du als “ Unternehmer“ das nicht weißt. Also, Pech gehabt mein Lieber, versuchs mal besser mit eigener Leistung anstatt nach dem Staat zu rufen.

        • nie wieder Opel meint

          11.09.2023 um 08:25

          Zumindest bleibst du Deiner Linie treu, Falschaussagen zu verbleiben. Die Tabaksteuer fließt in den Bundeshaushalt, nur ein geringer werdenden Teil an die Sozialversicherungsträger. Prima, dass man sich bei Dir auf Deine bekannten Spielregeln verlassen kann.

      • Anti-Brumm meint

        11.09.2023 um 08:53

        Ah .. der „normale Bürger“ mit dem geleasten Premium-Panzer, der dann beim Aldi den 90-Cent-Schinken einpackt und sich über die Teuerung beschwert.

        Sorry, aber die Polemik musste jetzt einfach sein.

        • der Wartende meint

          11.09.2023 um 09:21

          Super, besser kann man es nicht sagen!

        • nie wieder Opel meint

          11.09.2023 um 10:58

          Du liegst nicht ganz falsch, es gibt in Deutschland aber auch ein umgekehrtes Problem diesbezüglich.
          Versuch mal, hier ein 80 bis 130 € pro Kilo Schinken zu bekommen. In Spanien hängt sowas im Regal vom Supermarkt, in Deutschland gibt es nur billig billig billig zu kaufen. Für gutes Fleisch muss man auf den Markt und Glück haben das noch was da ist.

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