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Pkw-Neuzulassungen 2023 nach 8 Monaten: 47,4 Prozent mit alternativem Antrieb

15.09.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 17 Kommentare

VW-ID4

Bilder: VW

Nach den ersten acht Zulassungsmonaten des Jahres 2023 lag die Anzahl der Pkw mit alternativen Antrieben (Elektro/BEV, Hybrid, Plug-in-Hybrid, Brennstoffzelle, Gas, Wasserstoff) um 23,9 Prozent über dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums, berichtet das Kraftfahrt-Bundesamt.

907.135 Neuwagen und damit 47,4 Prozent der insgesamt 1.913.564 Pkw-Neuzulassungen waren mit einem alternativen Antrieb ausgestattet. 463.786 Neuwagen, beziehungsweise 24,2 Prozent, waren mit einem Elektroantrieb (Elektro/BEV, Plug-in-Hybrid, Brennstoffzelle) ausgestattet und damit 11,5 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2022.

Bei den Elektro/BEV-Pkw stiegen die Zulassungszahlen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 55,9 Prozent. Mit 355.575 Einheiten betrug ihr Anteil am Gesamtzulassungsvolumen des Berichtszeitraums 18,6 Prozent.

Mit Blick auf die Modelle gab es im August in zwei Segmenten einen Wechsel des zulassungsstärksten Fabrikats: Der Opel Corsa wies im Segment der „Kleinwagen“ die meisten Neuzulassungen auf und das Segment „Mini-Vans“ wurde von der Mercedes B-Klasse angeführt. In den weiteren Segmenten zeigten sich die zulassungsstärksten Modelle des Vormonats.

Neuzulassungen-Pkw-August-2023-nach-Segmenten
(Zum Vergrößern anklicken)
Neuzulassungen-Pkw-August-2023-alternativer-Antrieb
(Zum Vergrößern anklicken)

Bei den Elektrofahrzeugen/BEV stand im zurückliegenden Monat erneut der VW ID.4/ID.5 an erster Stelle, bei den Plug-in-Hybriden war es weiterhin der Ford Kuga. Der Toyota Mirai wies bei Fahrzeugen mit einem Brennstoffzellenantrieb die meisten Neuzulassungen auf.

Das zulassungsstärkste Modell der Antriebsart Hybrid (ohne Plug-in-Hybride) war der Audi A4. Die Voll-Hybride wurden wiederholt vom Toyota Yaris angeführt. Zulassungsstärkstes Fahrzeug mit der Kraftstoffart Gas (insgesamt) war erneut der Dacia Jogger. Für die Antriebsart Wasserstoff wurden keine Neuzulassungen registriert.

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Via: Kraftfahrt-Bundesamt
Tags: ZulassungszahlenAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Matt meint

    16.09.2023 um 00:32

    Der Wasserstoff Antrieb (letztlich auch nur ein eAuto mit Brennstoffzelle) wird sich niemals durchsetzen, so sehr sich das auch Lindner und Wissing wünschen. Der Grund ist so simpel, dass man wirklich fragen muss wie blöd die bei der FDP eigentlich sind: mit erneuerbaren Wasserstoff unter enormem Energieeinsatz erzeugen, um sie dann im Auto in Strom umzuwandeln, geht einfacher und besser mit erneuerbaren direkt Strom zu erzeugen und im Auto zu verwenden.

  2. Gunnar meint

    15.09.2023 um 19:41

    Alle Wasserstofffans, die gerne in Dänemark Urlaub machen, müssen jetzt gaaaanz tapfer sein. In Dänemark wurden alle Wasserstofftankstellen diesen Sommer dicht gemacht. Es lohnt sich einfach nicht :-)

    • alupo meint

      16.09.2023 um 00:34

      Das wird auch in Deutschland so kommen. Aber vorher wird noch mittels Steuergeldern ausgebaut.

      Ich habe bisher nur einmal ein FCEV in Hirschberg tanken sehen und das war auch noch ein Wagen vom H2-Hersteller Air Liquide. In Bad Rappenau habe ich noch nie eines gesehen. Und ich lade oft an den sich dort auch befindlichen Superchargern.

  3. Nikoo meint

    15.09.2023 um 13:58

    Da muss ich jetzt schon einwenig lachen, bessergesagt laut lachen. Ein Hybrid Auto oder gar ein Mildhybrid Auto soll ein alternativ Antrieb sein? Hahaha. Ein Hybridauto fährt immer noch mit Benzin/Diesel aber durch einer kleinen Batterie und einen kleinen Elektromotor einwenig sparsamer.

    • alupo meint

      16.09.2023 um 00:37

      Eun FCEV lasse ich noch als alternativen Antrieb gelten, auch wenn dessen Energieverbrauch unsinnig hoch ist. Die reinste Verschwendung..

      Aber sicherlich sind Auspuffautos keine alternativen Autos.

      • AP500s meint

        19.09.2023 um 08:21

        @alupo ein FCEV verbraucht MEHR fossile Energie als ein Diesel :)

  4. one.second meint

    15.09.2023 um 12:39

    Man kann sagen, was man will, es ist aber schon krass wie Toyota beim Wasserstoff dermaßen dominiert und alle anderen fertig macht. Herzlichen Glückwunsch oder so.

    • Jeff Healey meint

      15.09.2023 um 21:11

      Sie besitzen einen feinen Sinn für hintergründigen Humor!
      Ganz nach meinem Geschmack 👍

  5. South meint

    15.09.2023 um 12:04

    … bin gespannt, ob wie sich der E Automarkt in 2023 weiter entwickelt. Ohne Preissenkung bei E Autos müsste die Nachfrage leiden. Ich für meinen Teil kaufe bei dem Preisniveau kein neues E Auto mehr. Hab mich jetzt gebraucht eingedeckt und in so fünf Jahren ist der Markt wesentlich reifer und man ist nicht mehr von wenigen überteuerten Modellen von lustlosten Herstellern abhängig …

    • Andi EE meint

      15.09.2023 um 13:20

      „… man ist nicht mehr von wenigen überteuerten Modellen von lustlosten Herstellern abhängig …“
      🙄 Lustlos suggeriert, dass die Hersteller es besser könnten. Wieso? 30 Jahre Fassade polieren und den Innenraum schönmachen, qualifiziert dich nicht ein hohes Tempo bei der Entwicklung zu gehen.

      • South meint

        15.09.2023 um 14:44

        @Andi EE. Mit Ausnahmen von chinesischen Herstellern ist es mir völlig egal welcher Hersteller das in so in 5-8 Jahren liefert. Ich brauche ein normales Kompakt- oder Mittelklasseauto mit gut Kofferraum und AHK, welches V2H kann, 80-100 kWH Accu mit 500km Reichweite Autobahn und guter Ausstattung für 50T€ …
        … also kein SUV oder Crossover SUV oder Kompakt SUV oder Crossover Coupe oder wie der ganze ineffiziente Mist „natürlich nur im Kundensinne“ heißen mag…

        • Ben meint

          16.09.2023 um 10:41

          Was bedeutet ineffizienter Mist ?
          Mein Model 3 BJ.2019 hatte nen nach 98000km nen Verbrauch von 18,8kWh/100km.
          Mein Model Y BJ.2022 hat nach 30000km nen Verbrauch von 15,6kWh/100km
          Also sind BEV Limosinen ineffizienter Mist ?

        • South meint

          17.09.2023 um 16:48

          Es gibt besonders ineffiziente Modelle auch beim E Auto …wenn eine unnötig hohe bullige Stirnfläche den Verbrauch ordentlich in die Höhe schraubt. Es braucht also nicht ein weiteren unnötigen Windfang, der besonders oft bei den Kategorien SUV etc. zu finden ist.
          Natürlich ist die Welt nicht schwarz und weiß. Es gibt durchaus E Autos, die z.B. als Kompakt SUV geführt sind, aber durchaus einen niedrigen Verbrauch haben.
          Konkret, ein BMW XM, ein Enyaq … alles was sogar unter optimalen Bedingungen im Sommer die 20kWh reißt, da braucht die Welt sicher nicht noch mehr Modelle davon. Deine Verbräuche sind übrigens vermutlich Jahresschnittverbräuche, dass war damit also nicht gemeint… man könnte fast meinen, die Hersteller können kein ordinäres, sparsames Auto mehr bauen…

    • Frank von Thun meint

      17.09.2023 um 11:58

      In 20 Jahren nimmt man mir den Führerschein weg und in 30 Jahren bin ich Tot. Mein Model3SR hält vermutlich 50 Jahre.
      Warum soll ich mir Gedanken über ein neues E-Auto machen.
      PS.:
      Fahre gleich 240 Kilometer um einen Freund ein Stück Geburtstags-Torte zu bringen – und es tut nicht weh :-)

      • nie wieder Opel meint

        17.09.2023 um 13:19

        SuC free finde ich blöd. Zu wissen, es gibt dort gratis „Sprit“, um dann aus Bequemlichkeit an der eigenen Dose zu zahlen bringt mich immer in einen schweren inneren Konflikt. 🥳

  6. Steffen meint

    15.09.2023 um 10:56

    Hehe, bei der Brennstoffzelle hat nicht mal der Platz gereicht um den Balken ins Minus komplett zu zeichnen. ;-)

  7. Yogi meint

    15.09.2023 um 10:46

    Ich finde dieses exponentielle -83,8% bei Brennstoffzellen besonders beeindruckend….S-Kurve wir kommen! ;-)

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