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BMW-Elektroautos der „Neuen Klasse“ sollen neues Namenssystem bringen

26.09.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 46 Kommentare

BMW-Neue-Klasse-Concept

Bild: BMW

BMW bringt ab Mitte des Jahrzehnts Elektroautos auf der dafür konzipierten Plattform „Neue Klasse“ auf den Markt. Neben einem progressiven Design und mehr Leistungsfähigkeit wird mit der Architektur laut einem Bericht wohl auch eine neue Nomenklatur eingeführt.

Der bayerische Premiumhersteller wird weiter reine Verbrenner, Plug-in-Hybride und Elektroautos bauen. Bei den aktuellen Vollstromern der Marke handelt es sich hauptsächlich um mit Batterie betriebene Varianten bestehender Baureihen. Die entsprechende E-Version etwa des 7er heißt i7, die des 5er i5, die des 4er i4 und die des X3 iX3 sowie die des X1 iX1.

Car Magazine berichtet nun unter Berufung auf namentlich nicht genannte Quellen, dass die Neue Klasse auch neue Modellbezeichnungen bringt. So werde das erste Elektroauto auf der Plattform, ein Mitglied der X3-Familie, in den Optionen iX3 iX330, iX340 und iX350 angeboten. Die Verbrenner-Derivate sollen X320 und X330 heißen. Der X3 ist ein Mittelklasse-SUV, das derzeit als Verbrenner, Plug-in-Hybrid sowie Vollstromer verkauft wird.

Das neue Schema für die Modellbezeichnung soll auch für die anderen Baureihen auf der Neuen Klasse und ihre Verbrenner-Pendants übernommen werden. Car Magazine erwartet etwa für den Verbrenner-3er die Zusätze 330 und 340, während die vergleichbaren E-Autos der Neuen Klasse als i330 und i340 bezeichnet werden. Die Spitzenmodelle sollen mit 560, 660 und 760 gekennzeichnet werden.

Das neue Kennzeichnungssystem sei für verschiedene Karosserietypen, Modellhierarchien und Leistungs-/Batteriekapazitäten geeignet, so der Bericht.

BMW hat im September einen Ausblick auf die Designsprache der Neuen Klasse gegeben. Die präsentierte mittelgroße Limousine galt bisher als das erste Modell auf der kommenden Elektroauto-Plattform. Auf ihr wollen die Bayern von 2025 bis 2027 sechs Baureihen einführen. Die Architektur soll insbesondere 30 Prozent mehr Reichweite, 30 Prozent schnelleres Laden und 25 Prozent mehr Effizienz bringen.

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Via: Car Magazine
Unternehmen: BMW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Egon Meier meint

    27.09.2023 um 09:36

    Ich denke der Name ist nicht wichtig.

  2. Jürgen W. meint

    27.09.2023 um 07:41

    30 Prozent mehr Reichweite. Von was denn bitte?
    30 Prozent schnelleres Laden. Von was denn bitte?
    25 Prozent mehr Effizienz. Von was denn bitte?

    Was nützen diese Angaben ohne Ausgangsdaten? Das macht ja gar keinen Sinn. Wenn einer 2 Autos im Jahr verkauft, könnte es sein, dass er 100 Prozent mehr verkauft hat, als letztes Jahr. Wenn einer 1 Million Autos verkauft hat, könnte es sein, dass er Null Prozent mehr verkauft hat als letztes Jahr. Aber solche Angaben ist man ja mittlerer Weile gewohnt. Früher nannte man das Scheißhausparolen.

    • Mäx meint

      27.09.2023 um 13:00

      Leg doch einfach einen i4 zu Grunde und rechne von da aus.
      500km Reichweite > 650km Reichweite
      30 Min. Ladezeit 10-80% > 23 Min. Ladezeit 10-80%
      18kWh/100km WLTP > 15kWh/100km WLTP
      Und schon hast du eine grobe Richtung in was es geht, nein?

  3. LOL meint

    26.09.2023 um 16:44

    In München ist ein Sack Kartoffeln umgefallen?
    Oder interessant das wirklich jemanden?

    • brainDotExe meint

      26.09.2023 um 18:23

      Lass mal überlegen, ein sehr erfolgreicher Hersteller gliedert seine BEVs noch stärker in die regulären Baureihen ein und erhöht damit die Akzeptanz.
      Ich denke schon dass das einige Leute, auch abseits uns Fans, interessiert.

      • Tesla-Fan meint

        26.09.2023 um 20:27

        Also doch nur ein Sack Reis umgefallen.

        • Tesla-Fan meint

          26.09.2023 um 20:28

          Ich kaufe ein E.

      • trueffel meint

        27.09.2023 um 07:19

        @brainDotExe ?
        Ist dir bekannt das in 10 Jahren keine Verbrenner mehr zugelassen werden dürfen?
        Logisch das die Hersteller langsam alles umstellen.

      • LOL meint

        27.09.2023 um 09:29

        der Name vom Auto interessiert dich ?
        es gibt schlechte Beispiele für Namen ja, aber interessiert mich das wirklich?
        „Q4 Sportback 55 e-tron Quattro“ ist z.B. ein Biespiel.
        Hält mich jetzt auch nicht davon ab, das Auto nicht zu kaufen, ich kauf es sowieso nicht, egal wie es heißt ;-)

  4. South meint

    26.09.2023 um 15:31

    Na, am Namen wird die Welt nicht untergehen, aber ich glaube allgemein, dass viele Hersteller jetzt anfangen müssen ihre alten Namen, was ja auch Teil des Branding ist, ins E Zeitalter zu retten. Kann mir nicht vorstellen, dass z.B. VW auf den Golf verzichtet.

    • LiFePo4 meint

      28.09.2023 um 10:08

      @South lies doch bitte mal die Pressemitteilungen von VW! Danke.
      Der Golf 9 wird ab 2028 auf der SSP Plattform mit dem Markennamen Golf verkauft.
      Parallel dazu wird der Golf 8 weiter als Verbrenner neben dem Golf 9 verkauft.
      Die ID-Kram verschwindet wahrscheinlich komplett.

      • South meint

        29.09.2023 um 15:12

        Ok. Mein Kommentar war aber vom 26.09., also vor der Pressemitteilung, deshalb, ich habe sie gelesen, bitte, kann aber nicht in die Zukunft sehen. Soll ja Leute geben, die das von sich behaupten und 1€ Strompreis prophezeihen…mäßig erfolgreich…
        Mal davon abgesehen ist doch gut, wenn VW in Zukunft auf der neuen Plattform den Golf aufsetzt, deshalb ist der ID.3, den ich ja dann schon acht Jahre fahre trotzdem noch ein gutes Auto, wenn er dann natürlich auch schon etwas betagt sein wird…

  5. K. Weingartner meint

    26.09.2023 um 14:55

    Die dt. OEMs sehen, wie man erkennen kann, in der bisherigen Produktpalette
    „normaler“ PKWs keine Zukunft. D.h. alle ehemaligen Kunden der dt.
    Automobillandschaft werden ihre Fahrzeuge in Zukunft bei Chinesen, Koreanern,
    und bei Tesla ordern. Eine neue Diversifizierung des Automobilmarktes entsteht,
    Eine Monokultur der europäischen Fahrzeughersteller?

  6. Anti-Brumm meint

    26.09.2023 um 13:17

    Fände es irgendwie schön, wenn die „landläufigen“ BMW-Bezeichnungen irgendwann wieder zum Standard werden. Da gibts dann den „3er-BMW, zB. 330e“, nur dass er in Zukunft standardmäßig eben ein BEV ist und kein Verbrenner. Die Verbrenner-Varianten können sie ja dann mit „v“ am Ende bezeichnen, denn das „i“ hat mittlerweile seine Bedeutung gewechselt.

    • eBiker meint

      26.09.2023 um 13:22

      330e macht aber keinen Sinn bei nem Elektroauto.
      330 = 3er mit 3,0 Liter Hubraum.

      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        26.09.2023 um 13:36

        Steht das „e“ nicht für Elektro?

        • eBiker meint

          26.09.2023 um 13:42

          Ne das war früher bei den Autos mit hoher Drehzahl dran – jetzt nutzt es BMW halt für die Plug-Ins. Elektro-BMWs fangen mit einem i an

        • Matthias meint

          27.09.2023 um 02:24

          Das ursprüngliche „e“ im BMW „325e“ der später 1980er Jahre steht für den griech. Buchstaben eta der für den Wirkungsgrad benutzt wird. Die Motoren waren mit mehr Hub und Hubraum (2,7 Liter) auf hohes Drehmoment und gute Füllung bei niedrigen Drehzahlen abgestimmt, quasi Dieselcharakter im Benzinbetrieb.

        • Benjamin Kretschmer meint

          28.09.2023 um 08:37

          Ich finde e wie eta oder elektrisch trifft es doch sehr gut für ein e-Auto. Es wird keine Verbrenner geben die das e erreichen wie es ein e-Auto kann.

      • McGybrush meint

        26.09.2023 um 18:27

        Macht beim Verbrenner auch kein Sinn. Die E36, E34 und E32 waren die letzten BMW’s wo die Modellbezeichnung auch konsequent den Hubraum wiedergespiegelt haben. Ab dem E46 war es teilweise nicht mehr so.

        Heute steht das 330i dafür das sich dieses Auto so fahren soll wie sich schon immer ein 330i gefahren hat. Auch wenn er heute mit deutlich weniger Hubraum unterwegs ist.

        116i, 118i, 120i der E87 Reihe haben z.B. alle den gleichen Motor mit Identischen 2.0L Hubraum. Es sind andere Dinge die diese 3 Motoren unterschiedliche Fahrleistungen geben. DISA, Drosselklappe, Kennfeld usw.

        Ich würde den Elektrischen 330 einfach i330 / ix330 Nennen.
        Die anderen halt 330i oder 330ix
        x = Allrad.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          27.09.2023 um 07:23

          „Heute steht das 330i dafür das sich dieses Auto so fahren soll wie sich schon immer ein 330i gefahren hat. Auch wenn er heute mit deutlich weniger Hubraum unterwegs ist.“
          Da sieht man, wie rückwärtsgerichtet BMW ist. Meine Kinder sind noch nie in einem 330i (mit-) gefahren, kennen seit 7 Jahren nur BEV.

    • nie wieder Opel meint

      26.09.2023 um 19:34

      Einfach wie VW alles includierte in Klartext unter die Modell-und Ausstattungsbeschreibung an die Heckklappe. Golf 1.6i GTX Bluetec 4Motion Pink Floyd.

      • Bär (NL) meint

        30.09.2023 um 08:36

        Und „Dual Motor“. :) :)

  7. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    26.09.2023 um 11:56

    Scheint ein neues zentrales Entwicklungsthema bei den deutschen Autohersteller zu sein: Namensgebung von Elektroautos. Da stürtzt man sich mit aller Vehemenz drauf wie vor 4, 5 Jahren auf die Entwicklung neues Sounds für die E-Autos. Ob das das entscheidende Alleinstellungsmerkmal wird? In dieser Zeit überholen uns lässig die internationalen Konkurrenten in den wirklich entscheidenden Automerkmalen.

    • Jörg meint

      26.09.2023 um 12:18

      Wie kein Telsa ist besser bei allem Kommentar?

      Was ist da los?

      • Sandro meint

        26.09.2023 um 15:37

        Die lecken noch Ihre Wunden wegen der Preiserhöhung am SuC ..

        • René H. meint

          26.09.2023 um 17:44

          Welche Wunden? Immer noch billiger als die örtlichen AC-Säulen.

        • alupo meint

          26.09.2023 um 17:46

          Wie, Preiserhöhung bei Tesla?

          Bei mir wird am Supercharger immer nur ein Preis von 0 cts/kWh angezeigt ;-).

        • Sandro meint

          26.09.2023 um 18:40

          Deshalb ja, die anderen zahlen deinen Gratis Strom mit :-)

        • nie wieder Opel meint

          26.09.2023 um 19:36

          Alles richtig gemacht. So funktioniert die Welt nun mal.

    • Powerwall Thorsten meint

      26.09.2023 um 12:39

      Dem ist nichts hinzuzufügen 1+
      Einfach machen – nicht immer nur quatschen und sich auf unwichtigen Nebenschauplätzen verzetteln, um am Ende dann nach Subventionen und Staatshilfen zu schreien – wegen all der Arbeitsplätze.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      26.09.2023 um 12:45

      „Scheint ein neues zentrales Entwicklungsthema bei den deutschen Autohersteller zu sein: Namensgebung von Elektroautos.“

      In so etwas investieren andere auch überhaupt keine Zeit und Gehirnschmalz. Das wird alles S3XY unterbewertet.

      • eBiker meint

        26.09.2023 um 13:25

        Meine Funky Cat meint, dass du da absolut recht hast. ZOE fährt erst mal mit ihrem Cybertruck zu Han, Qin und Yuan um dort Ioniq Kaffee zu trinken und anschliessend einen Song mit der Black Cat zu singen.

        • Gunnar meint

          26.09.2023 um 15:11

          Build your dreams und Weltmeister hättest du noch unterbringen können.

      • Futureman meint

        26.09.2023 um 14:02

        Mit dem Unterschied, dass sexy wohl von einem innerhalb von Stunden entwickelt wurde und ansonsten keine Kosten verursacht. Außer, das jemand meinte ihnen gehört das E und zehn Minuten später wurde das e zu einer 3.

    • Moritz meint

      26.09.2023 um 13:14

      Naja.. Es ist ja nicht so, dass technische Entwicklung von den gleichen Leuten gemacht wird wie Namensgebung und dadurch Kapazitäten bei der Entwicklung fehlen.
      Jemand wie Manfred Gotta, der z.B. die Namen Smart, Twingo, Panamera, Vectra, Actros, Viano und Calibra erfunden hat wird niemals irgendwas zur Ladeleistung beitragen.

    • Envision meint

      26.09.2023 um 13:39

      Genau, die Drivetrain Entwickler sind vermutlich auch nur damit beschäftigt, bevor sie sich dem Motor widmen dürfen, manche haben echt Vorstellungen, rolleyes…

    • Anti-Brumm meint

      26.09.2023 um 14:11

      Toyota kann das besser, die lassen einfach ihren Katzen über die Tastatur laufen. So zumindest die Legende zur Namensgebung des bZ4X :-)

      • Moritz meint

        26.09.2023 um 14:20

        hand aufs herz: wusstest du wie der heißt oder musstest du googeln?

        • Anti-Brumm meint

          26.09.2023 um 15:48

          Musste natürlich googeln, vorallem die Groß-Kleinschreibung :-)

        • Moritz meint

          26.09.2023 um 17:27

          puh! das beruhigt mich ungemein. hatte schon gedacht hier wär jemand mit superkräften.

      • LMausB meint

        26.09.2023 um 16:10

        :-)))

    • Freddy K meint

      26.09.2023 um 15:34

      Den Entwicklern ist das sowas von shietegal. Da stürzt sich keiner drauf. Die haben nur ihre internen Nummern.
      Manche glauben auch wirklich das die Fahrzeugentwickker sich mit Namen von Autos beschäftigen würden….

      • nie wieder Opel meint

        26.09.2023 um 19:39

        Pajero, MR2, e-tron. Da war wirklich niemand dran.

        • Jeff Healey meint

          26.09.2023 um 20:17

          Der Hintergrund von Pajero (im Spanischen ein Schimpfwort) und e-Tron (französisch gesprochen: Ein Fäkalien-Haufen) ist mir bekannt, aber was hat es mit dem MR2 auf sich?

        • marcimarc meint

          27.09.2023 um 12:46

          @Jeff Healey: Wenn ein Franzose MR2 ausspricht, kommt sinngemäß in etwa dasselbe raus wie bei e-tron.

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