• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Tesla hat Freiburger Drahtlos-Start-up Wiferion schon wieder abgestoßen

12.10.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 18 Kommentare

Wiferion

Bild: Wiferion

Erst im Juli hatte Tesla die Übername des Freiburger Spezialisten für induktive Ladetechnik Wiferion abgeschlossen und das Unternehmen in Tesla Engineering Germany GmbH umbenannt. Nach nur kurzer Zeit verkaufte der US-amerikanische Elektroauto-Hersteller die Tochter wieder.

Wiferion wurde im Jahr 2016 gegründet und entwickelt ein induktives Ladesystem für Elektrofahrzeuge und Roboter. Die Ladestationen sind seit 2018 auf dem Markt und wurden seitdem nach Angaben des Unternehmens rund 8000 Mal an industrielle Kunden verkauft.

Wie die Freiburger nun selbst mitteilten, wurde Wiferion zum 1. Oktober 2023 von Puls übernommen, einem Münchner Entwickler und Hersteller von Stromversorgungen für die Automatisierungsindustrie. Das bisherige operative Team von Wiferion soll als neue Geschäftseinheit Puls Wireless in Freiburg erhalten bleiben.

Für die Wiferion-Kunden ändere sich im operativen Geschäft nichts, heißt es in einer Mitteilung. Puls übernehme alle bestehenden Verträge, Markenrechte und Patente. Mittelfristig sollen die Anwender von den weltweiten Fertigungskapazitäten profitieren. Zudem könne man aufgrund des Einkaufsvolumens und der globalen Quellen kostengünstiger beschaffen, so Puls.

„Wiferion hat als Pionier das induktive Laden für die Energieversorgung von mobilen Robotern und Gabelstaplern erfolgreich im Markt etabliert und die führende Position errungen. Mit den zusätzlichen Möglichkeiten der Puls wollen wir dieses System zum globalen Marktstandard machen und werden hierfür erheblich investieren“, so Bernhard Erdl, Geschäftsführer und Inhaber der Puls GmbH.

Warum Tesla Wiferion schon nach kurzer Zeit wieder abgestoßen hat, ist nicht bekannt. Der Ex-Eigentümer Tesla Engineering Germany bleibt laut einem Bericht aber in Freiburg. Auch die Ingenieure von Wiferion sollen bei der Tesla-Tochter bleiben.

Newsletter

Via: Wiferion & Puls
Unternehmen: Puls, Tesla, Wiferion
Antrieb: Elektroauto

Norma lässt Schnellladestationen von Charge Construct errichten

VW nimmt e-up! schon 2023 aus dem Programm, auch die Verbrenner laufen aus

Auch interessant

Die beliebtesten Elektroauto-News der Woche

Elektroauto-News

Hyundai N soll künftig nicht auf Elektroautos beschränkt sein

Hyundai-Ioniq-6-2025-2

Polestar steigert Absatz im zweiten Quartal 2025 um 38 Prozent auf 18.049 Elektroautos

Polestar-3

Tesla will in Grünheide trotz Absatzkrise keine Jobs abbauen

Tesla-Giga-Berlin

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ambiboss meint

    12.10.2023 um 14:13

    Klar nachvollziehbare Entscheidung von TESLA. Das Wiferion Team hat sich über Jahre hinweg gefunden und in einer Nischenanwendung bewiesen.

  2. eCar meint

    12.10.2023 um 09:31

    Tesla hat den nutzlosen Wasserkopf abgestoßen und die Macher übernommen. 👍

    • caliamtor meint

      12.10.2023 um 11:02

      Bei einem Startup gibt es meist keinen „nutzlosen Wasserkopf“. In solchen Unternehmen sitzen die „Macher“ in der Chefetage. Wasserköpfe findest du vor allem bei den großen OEMs

    • Sandro meint

      12.10.2023 um 13:37

      Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

      • Andi EE meint

        12.10.2023 um 15:14

        Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

      • Tesla-Fan meint

        12.10.2023 um 16:27

        Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

      • eCar meint

        12.10.2023 um 17:10

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • eCar meint

        12.10.2023 um 19:51

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • Andi EE meint

        13.10.2023 um 08:52

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  3. Gunnar meint

    12.10.2023 um 08:52

    Was für ein Kuriosum. Was mögen da die Gründe sein?
    In vielen Bereichen ist Tesla nach wie vor innovativ, schnell und flexibel und setzt somit den anderen Herstellern ordentlich zu. Aber ab und an schlägt das ganze in Unprofessionalität um, wie man an diesem Beispiel sehr schön erkennen kann.
    Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren, wenn mir jemand gute Gründe nennen kann, dass sich diese 3-Monats-Ehe doch gelohnt hat.

    • Miro meint

      12.10.2023 um 08:55

      Sie wollten nur die Ingenieure und Technik. Rest war unnötiger Abfall.

      • Dirk meint

        12.10.2023 um 13:18

        Die Technik ist aber mit Patenten abgesichert.

      • EVrules meint

        12.10.2023 um 18:38

        „Nur um die Ingenieure“ sich einzuverlaiben, war dies ein sehr ineffizienter und komplizierter Weg, um zeitlich gesehen, in einem Atemzug, das Unternehmen wieder abzustoßen.
        Wer so -auf diese Weise- ein Unternehmen leitet, von dem kann man keine sonderlich hohe Meinung haben.

    • Stelios meint

      12.10.2023 um 09:15

      Tesla hatte es nur auf die Ingenieure von Wiferion abgesehen, die bleiben bei Tesla. Alles andere übernimmt Puls.

      • Gunnar meint

        12.10.2023 um 09:48

        Dafür gibt es doch aber einfachere Wege, als gleich eine ganze Firma kaufen und dann wieder abzustoßen.

      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        12.10.2023 um 10:14

        „Tesla hatte es nur auf die Ingenieure von Wiferion abgesehen, die bleiben bei Tesla. Alles andere übernimmt Puls.“

        Wo steht das wo kann man das herauslesen?
        Ist der Satz: „Das bisherige operative Team von Wiferion soll als neue Geschäftseinheit Puls Wireless in Freiburg erhalten bleiben.“ die geheime Botschaft, dass die Ingenieure bei Tesla belieben?

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          12.10.2023 um 10:15

          Okay, ich hatte den letzten Satz nicht gelesen. Asche über mein Haupt!

      • Andi EE meint

        12.10.2023 um 15:20

        Grohmann Engineering hat man ja vor der Pleite bewahrt und heute ist es als Tesla Automation ein Teil von Tesla. Ich seh da keinen Zwang, dass man eine gute Substanz ausbluten lassen muss. Hat doch schon sehr gut geklappt.

        Es könnte ja auch sein, dass Wiferion die Versprechungen nicht einhalten konnte und man sich für einen Verkauf entschieden hat. Lieber etwas abstossen, wenn etwas faul ist.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Seitenspalte

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de