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VinFast droht für 2023 angepeilten Elektroauto-Absatz deutlich zu verfehlen

18.10.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 22 Kommentare

Vinfast-VF8

Bild: VinFast

Der 2017 gegründete, seit 2022 nur noch auf Elektroautos setzende vietnamesische Hersteller VinFast will den internationalen Markt erobern. Die Expansion nach Europa stockt allerdings, aber auch mit den noch überschaubaren Exporten in die USA und andere Länder droht das Unternehmen seine Ziele in diesem Jahr zu verpassen.

Das zum Mischkonzern Vingroup gehörende Unternehmen wollte 2023 eigentlich 40.000 bis 50.000 Fahrzeuge ausliefern. Das wäre fast das Siebenfache der 7400 E-Fahrzeuge, die das Unternehmen im vergangenen Jahr in Vietnam verkauft hat. Doch in der ersten Hälfte des Jahres lieferte VinFast nur 11.315 Fahrzeuge aus. Davon gingen 7100 an ein vietnamesisches Taxiunternehmen, das von der Muttergesellschaft Vingroup kontrolliert wird.

Als Antwort auf eine Anfrage des US-Nachrichtensenders CNBC erklärte VinFast, dass es „die Produktion hochfährt, um die Lieferziele auf den internationalen Märkten zu gewährleisten“. Außerdem werde VinFast „bald auf die Märkte in Südostasien und im Nahen Osten expandieren, was unsere Produktion ebenfalls ankurbeln wird“. VinFast ist seit August an der US-Technologiebörse Nasdaq gelistet. Nach einem anfänglichen großen Plus ist der Aktienkurs zuletzt wieder deutlich abgesackt.

Das Unternehmen hat in diesem Jahr seine Expansion außerhalb Vietnams vorangetrieben. „Wir haben unsere Betriebsstätten einschließlich des Vertriebsnetzes in Vietnam, Nordamerika und Europa aufgebaut und planen, unsere Präsenz auf den asiatisch-pazifischen Raum, den Nahen Osten und andere potenzielle Märkte weltweit auszudehnen“, sagte Lê Thị Thu Thủy, CEO von VinFast, während der Telefonkonferenz zu den Ergebnissen des zweiten Quartals des Unternehmens.

„Wir haben ehrgeizige Pläne für die Auslieferung von sieben Modellen in Vietnam, Nordamerika, Europa und Asien in den Jahren 2023 und 2024. So wollen wir den VF 9 in Nordamerika bis Ende des Jahres ausliefern, den ersten VX 6 später in diesem Jahr und die ersten VX 7 und VF 3 im Jahr 2024“, sagte Lê. Das Ziel des Unternehmens ist laut früheren Aussagen, im kommenden Jahr die Gewinnschwelle zu erreichen.

In Deutschland hätten eigentlich 2022 die ersten Fahrzeuge an Kunden übergeben werden sollen. Im September bekräftigte die aufstrebende Marke, dass die Übergaben noch in diesem Jahr starten sollen. VinFast plant, etwa 3000 Exemplare seines Mittelklasse-SUV VF 8 im vierten Quartal von der Fabrik in Nordvietnam nach Frankreich, Deutschland und in die Niederlande zu liefern. Damit würde Europa in diesem Jahr zum größten Überseemarkt für das Unternehmen werden.

Im Sommer hatte VinFast die Türen zu seinem neuesten hiesigen Showroom in Berlin geöffnet. Der Standort ist der dritte in Deutschland und setzt den Ausbau des Netzwerkes der Marke in Europa fort. Zu sehen sind die ersten hierzulande angebotenen Fahrzeuge VF 8 und VF 9. Die nächsten hiesigen Standorte sollen in Hamburg, München und Frankfurt eröffnet werden.

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Via: CNBC
Tags: VerkaufszahlenUnternehmen: VinFast
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Egon Meier meint

    18.10.2023 um 17:23

    Vinfast ist so ein Hersteller mit Modellen und einem GEschäftsmodell das keiner braucht.
    Zu schlecht, zu teuer, kein Vertriebs- und Servicenetz – einfach abgängig.

    Nicht die Spur einer Chance am Markt. Nirgendwo

  2. Herbert Diess meint

    18.10.2023 um 16:49

    Vor 1,5 Monaten war das Unternehmen noch das 12-fache wert. Was für ein Reality-Check für alle Beteiligten.

  3. Wasco meint

    18.10.2023 um 12:04

    Hinzu kommen ca. 10k Einheiten in Q3.
    Dürften also über 30k werden dieses Jahr.
    Insgesamt also ca. 40k.
    Man weiß aber nicht von welchem Modell wie viele.

    • eBiker meint

      18.10.2023 um 15:50

      Wie kommst du auf die Zahlen?
      Wenn die in der ersten Hälfte nur 11.000 ausgeliefert haben – davon 2/3 an die eigene Firma – woher kommen die 10K in Q3 – hab ich da nen Bericht übersehen?

  4. M. meint

    18.10.2023 um 11:38

    Was man bei Vinfast halt noch kapieren muss: es reicht nicht, die Prodution auszuwerten, um Absatz zu generieren. Man muss die Dinger dann auch v-e-r-k-a-u-f-e-n.
    Und wer soll die denn kaufen? Gibt es keine Alternativen?
    Doch, die gibt es. Aus Deutschland/Europa, aus China, Japan und (natürlich) aus den USA. Vielleicht sogar aus der Türkei.
    Es gibt einfach keinen Bedarf für hochpreisige, qualitativ aber bestenfalls mittelklassige Autos aus Vietnam. Außer beim hauseigenen Taxiunternehmen, natürlich. Und vielleicht in Thailand oder auf den Philippinen, das kann weiß ich jetzt nicht ;-)

  5. Stromer75 meint

    18.10.2023 um 11:05

    Bringt endlich Kompakte mit 80er Akku für 30000€ und der Absatz explodiert.

    • eCar meint

      18.10.2023 um 11:07

      braucht es nicht und wird daher nie kommen…..

      • Stromer75 meint

        18.10.2023 um 13:49

        @eCar warum braucht es keine 80er Akkus?
        Tesla verkauft fast nur solche Akkugrößen. DU erzählst also wiedermal Quark!
        Der Aufpreis zum 50er Akku beträgt doch nur lächerliche 30*80=2400€.

      • M. meint

        18.10.2023 um 14:04

        In der Kompaktklasse?
        Den ID.3 gibt es mit 77 (82) kWh Akku.
        Der kostet fast 50k, und ein paar hat VW trotzdem verkauft.
        Für 30k würde der VW aus den Händen gerissen. Allen Schwächen zum Trotz.

      • eBiker meint

        18.10.2023 um 15:51

        Wer bestimmt ob es das braucht?

        • eCar meint

          19.10.2023 um 06:49

          Ein Kompakter mit 80Kwh Akku wird in absehbarer Zeit nicht kommen. Bei dem Ladenetz welches wir in Europa haben, kann überall und wirklich überall problemlos nachgeladen werden. Eher wird es auf noch auf ca. 60Kwh hinauslaufen. Dann aber ist das kompakte Auto schon sehr schwer. Man sieht ja schon das Teslas Standard Modelle 3 und Y mit 60Kwh wirklich überall problemlos hinkommen und das sind große Autos.
          Womöglich wird es in Zukunft solche geben, wenn die Akkus auf kleinen Volumen sehr große Kapazitäten aufweisen, dann wäre es möglich.
          Das der Dieselpeter Stromer75 alias MAIK sowas raushaut ist bekannt und sollte nicht ernst genommen werden, da er eben gar keine und wirklich gar keine Ahnung von der Elektromobilität hat. Auch wenn er dauernd behauptet mit seinem Seat/VW TDI ständig lange Strecken mit 160Km/h durchfährt……

        • Sam20 meint

          19.10.2023 um 11:57

          @eCar was für ein Käse schreibst du da?
          Ab 2030 wird der golf9 und alle anderen kompakten min einen 80er Akku haben. ERST DANN beginnt die Emobilität in der Breite.

        • M. meint

          19.10.2023 um 13:51

          eCar,

          das ist Käse. Erstens gibt es Kompakte mit 80 kWh, die sind nur noch zu teuer, und zweitens kommt ein TM3 mit 60 kWh überall hin, wenn der Fahrer regelmäßigen Zugriff auf eine Lademöglichkeit hat. Jemand, der das nicht hat, ist vielleicht froh, wenn er mit mehr Kapazität weniger oft – für ihm/sie umständlich – laden muss. Tesla verkauft das TM3/Y auch mit größerer Batterie (warum wohl), und das TMS/X nur noch mit großen Batterien. Oder gibt es den 70er wieder?

    • Thomas meint

      18.10.2023 um 11:38

      Seit gestern kann man sagen: bringt ein Auto a la e-C3 und der Absatz explodiert :-)

      • eCar meint

        18.10.2023 um 11:45

        So ist es! Wenn Stellantis wirklich die Absicht hat, dieses Auto(oder gar abgewandelt in Peugeot, Opel und Fiat) in großer Menge verkaufen zu wollen, dann wird es ein Verkaufsschlager.
        VW und ihre Ableger wollen ja nicht mehr……

      • Mike meint

        18.10.2023 um 12:32

        Ein niedriger Preis allein (wie beim e-C3) reicht nicht aus. Aber Citroen hat viel Erfahrung, hat einen Namen, hat Werkstätten – und mit dem e-C3 sieht es aus als ob sie auch ein gutes Produkt haben. Das könnte was werden.

    • Mike meint

      18.10.2023 um 12:29

      Wie ein Markenaufbau funktioniert, konnte man gut bei Hyundai in den letzten 20-25 Jahren beobachten. Es braucht Zeit, bis die Kunden Vertrauen in die neue Produkte bekommen. Erst kaufen ein paar kostensensible, risikobereite Menschen, die nichts auf Marken geben. Wenn diese mit dem Produkt zufrieden sind, auch langfristig, trauen sich auch weniger risikobereite Menschen, bei dieser Marke zu kaufen. Es braucht gute Produkte, es braucht ein gut ausgebautes Werkstattnetz und vor allem braucht es einen langen Atem.

      • Franz Mueller meint

        18.10.2023 um 13:06

        Es gibt keine kostensensiblen aber risikobereite Käufer. Das eine schließt das andere aus.

        • Mike meint

          18.10.2023 um 13:21

          Muss es wohl geben, sonst könnte keine neue Marke im Low-Budget-Bereich startend erfolgreich werden. Und Hyundai hat sich von unten hochgearbeitet. Tesla dagegen hat den Markt von oben beginnend erschlossen.

        • Stromer75 meint

          18.10.2023 um 13:52

          @Mike du verstehst das nicht!
          Risikobereit kann automatisch sehr teuer werden :)
          Der VF8 kostet 50000€.

    • Matthias meint

      19.10.2023 um 01:14

      Ein 40-kWh-Akku im Poloformat für 20000€, also ein verbesserter VW e-Up, würde ebenso ein Verkaufsschlager wie der e-Up mit großem Akku und kleinem Preis, bei leider kleinen Stückzahlen. Wenn der ID.1 oder ID.2 zügig lädt und die Infrastruktur verlässlich ist, dann kann man mit so einem Kompaktstromer auch mal lange Strecken absolvieren, besser als im BMW i3 120Ah. Fette Brummer für ungeduldige Begüterte gibt es ja eh genug. Und E-Autos mit Akku im Unterboden haben auch die 10 Zentimeter mehr Sitzhöhe für bequemes Einsteigen mit der die ganzen SUV verkauft werden.

    • Thomas Walter meint

      19.10.2023 um 07:42

      Gibt es schon, heißt id.3, musst du aber gebraucht kaufen 😉.

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