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Lancia: Für 2026 geplantes Topmodell fährt elektrisch über 700 Kilometer

20.10.2023 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

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Bild: Lancia (Symbolbild)

Lancia verrät erste Informationen zu einem geplanten neuen Topmodell. Das zukünftige Flaggschiff der italienischen Marke soll ab 2026 im Werk Melfi in Süditalien produziert werden. Es werde das zweite neue Modell nach dem für 2024 angekündigten neuen Ypsilon und vollelektrisch angetrieben, teilt das Unternehmen mit.

Der neue Lancia werde eine Reichweite von über 700 Kilometern bieten, erklärt die Stellantis-Tochter. Es handele sich um ein fast 4,70 Meter langes, elegantes Fahrzeug mit Schrägheck und innovativer Technologie. Als Basis diene die Konzernplattform STLA Medium – eine „auf reinelektrische Fahrzeuge ausgelegte Plattform mit Leistungsmerkmalen wie einer in dieser Klasse unübertroffenen Reichweite, kurzer Ladezeit sowie überlegener Motorleistung, hoher Effizienz und Fahrspaß“, heißt es.

„Das neue Flaggschiff von Lancia wird ein elegantes italienisches Auto, schön von außen und schön von innen. An Bord wird man sich wie im Wohnzimmer eines italienischen Hauses fühlen. Das zukünftige Modell wird den Geist italienischer Automobile nach Europa bringen. Denn nahezu 50 Prozent des Gesamtvolumens wollen wir außerhalb von Italien verkaufen“, erklärt Lancia-CEO Luca Napolitano.

„Die Plattform STLA Medium ist perfekt für Lancia. Ausschließlich für Elektrofahrzeuge konstruiert, ist sie sehr effizient und bietet ein hohes Maß an Komfort sowie die Wahl zwischen Vorderrad- und Vierradantrieb. Dank dieser Plattform wird das neue Flaggschiff von Lancia eine Leistung auf höchstem Niveau garantieren, sowohl in Bezug auf die Effizienz als auch auf die Reichweite von über 700 Kilometern“, so Napolitano.

Im Rahmen eines 10-Jahres-Plans wird Lancia drei neue Fahrzeugmodelle präsentieren. Den Anfang macht 2024 der neue Ypsilon, wahlweise mit Hybrid- oder Elektroantrieb. 2026 folgt das neue Topmodell der Marke, 2028 ein neuer Delta. Ab 2026 will Lancia nur noch neue Modelle mit reinem Elektroantrieb einführen. Ab 2028 soll die Marke ausschließlich E-Fahrzeuge verkaufen.

Im April hat Lancia mit dem Konzept Pu+Ra HPE eine „Vision“ der Marke für die nächsten zehn Jahre vorgestellt. „Dieses Konzeptfahrzeug ist der erste Schritt von Lancia in die Elektromobilität und symbolisiert unsere Strategie, Automobile zu konzipieren und zu leben“, hieß es.

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Via: Lancia
Unternehmen: Lancia
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. M. meint

    20.10.2023 um 13:15

    Für mich ist die Reicheitendebatte durch. Ehrlich gesagt langweilt mich das.
    Wenn ich tatsächlich mal mehr als 700 km fahre, brauche ich schon längst eine Pause. Mit den für die Passagieren ohnehin nötigen Pausen ist die Reichweite unendlich.
    Nötige nächste Entwicklungsschritte:
    Billiger
    Weniger voluminös
    Leichter
    Unentflammbar

    Let’s go.

    • der Wartende meint

      20.10.2023 um 18:34

      Für mich ist die nicht durch! Wenn 700 Kilometer draufsteht, sind im Winter bei 140 kmh nur 350 km drin, wenn überhaupt. Bis in die Alpen oder sogar noch über den Brenner und mit 10.000 Holländern an der Ladestation warten, das ist keine schöne Vorstellung.

      • Tesla-Fan meint

        20.10.2023 um 20:04

        Über den Brenner geht es mit max. 110km/h – also auch im Winter überhaupt kein Problem.

        Leider haben die alten OEM keine bessere Vision als „km sind die neuen PS“
        Irre!

        Man sollte nach Tesla-Fans Meinung in die andere Richtung gehen und die besseren Zellen nutzen um das Gesamtgewicht vom Fahrzeug zu reduzieren und versuchen, die sich selbst befeuernde Gewichtsspirale zurückzudrehen. Alle tragenden und kraftübertragenden Teile könnten anders/schwächer dimensioniert werden ohne die Gesamteigenschaften zu verschlechtern. Billiger würde es auch, weil man insgesamt weniger Materialaufwand hätte.
        Komisch, das da außer Mazda/MX5 noch niemand drauf gekommen ist.
        Nachhaltigkeit beinhaltet auch sparsamen Umgang mit Ressourcen.

        200kWh Akku einzubauen ist kein Problem, wenn es die Kunden bezahlen. Aber es ist kompletter Blödsinn.

  2. Gunnar meint

    20.10.2023 um 10:47

    2026…gähn. Noch so eine Ankündigung, die ewig hin ist. Dachte, dass sowas nur VW kann, siehe ID2.

    • ID.alist meint

      20.10.2023 um 11:56

      Gähn….es ist nur VW, wenn man alle andere vergisst.

      • alupo meint

        20.10.2023 um 22:47

        Ja, daher habe ich vorhin auch andere Hersteller erwähnt. Dennoch, VW gebührt schon der Spitzenplatz in der Weltrangliste.

        Zitat meines Textes:
        „Ja, VW ist der weltgrößte Ankündigungsweltmeister. Haben sie doch schon vor Jahren angekündigt, Tesla bei BEVs zu überholen.

        Und wo steht VW heute mit BEVs?

        Tesla verkauft in 2023 vermutlich fast dreimal so viele BEVs wie VW (auf Basis 1-9/2023 weltweit).

        Allerdings ist VW als Ankündigungsmeister nicht alleine unter den alten Herstellern. Stellantis liegt noch einmal deutlich dahinter mit ca. 1/5 der BEV-Absatzmenge von Tesla. Von Toyota/Lexus brauchen wir erst gar nicht anfangen zu reden :-(, das macht absolut keinen Sinn.“

        • Reinhold Kluge meint

          22.10.2023 um 07:53

          Die Ankündigung Tesla zu überholen hat VW nicht geschafft, das wäre aber die einzige Ankündigung die mir spontan von VW einfällt, die sich nicht bewahrheitet hat. Wie man damit Ankündigungsweltmeister werden kann erschließt sich mir nicht, vor allem nicht im Vergleich mit Tesla. Da solltest du mit deinen Aussagen noch nachbessern.

        • Jörg meint

          22.10.2023 um 15:37

          Zumindest ist das Design nicht so hässlich, dass man auf der Straße mit einem Maschinengewehr beschossen wird.

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