Škoda hat seine elektrische Modellfamilie Enyaq überarbeitet. Ein optimiertes Batteriemanagement und ein Leistungszuwachs des weiterentwickelten Heckmotors zahlen sich in schnelleren Ladezeiten und mehr Leistung stärkeren Performance aus. Zudem erhalten alle ab November 2023 produzierten 85-, 85x- und RS-Varianten die Software-Version 4.0 inklusive neuem Infotainmentkonzept. Die Zusatzbezeichnung ,iV‘ entfällt ab sofort.
„Die Enyaq-Modellfamilie erhält kleinere optische Änderungen, die zur neuen visuellen Identität unserer Marke passen. Dazu gehören neue Logos und Schriftzüge, der Zusatz ‚iV‘ verschwindet völlig. Die verschiedenen Versionen unterscheiden sich äußerlich künftig nur noch durch die Zahl in der Modellbezeichnung beziehungsweise durch ihre RS- oder Laurin & Klement-Embleme“, erklärt Jaromír Mendl aus dem Enyaq-Produktmarketing.
Neben den optischen Neuerungen bestimmen vor allem technische Upgrades für Elektromotoren und Batterien die Aufwertung. Ab sofort gibt es die Versionen Enyaq 85 und Enyaq 85x sowie deren Coupé-Pendants. Die geänderte Bezeichnung deutet auf das Leistungsplus gegenüber dem bisherigen Enyaq 80 hin, das auf neue Elektromotoren an der Hinterachse und das verbesserte Batteriemanagement zurückgeht. Diese Optimierungen ermöglichen größere Reichweiten und eine schnellere Gesamtladegeschwindigkeit.
So legt der Enyaq 85 mit einer Batterieladung bis zu 563 Kilometer im WLTP-Zyklus zurück, beim Coupé sind es bis zu 573 Kilometer. Die Batterie lädt jeweils in 28 Minuten von 10 auf 80 Prozent ihrer Kapazität. Außerdem gehen die aufgewerteten Modelle dynamischer zur Sache: Der Elektromotor an der Hinterachse liefert nun eine Spitzenleistung von bis zu 210 kW (286 PS) und damit 60 kW mehr als zuvor. Das Aufladen erfolgt mit bis zu 135 kW. Der Enyaq 85 sprintet fortan in 6,7 Sekunden von null auf 100 km/h, zwei Sekunden schneller als bislang.
Auch die Allradvariante Enyaq 85x profitiert vom 210-kW-Antrieb, der in diesem Fall ein Plus von 15 kW darstellt. Aus dem Stand auf 100 km/h beschleunigt der Allradler in 6,6 Sekunden. Die SUV-Version des 85x kommt mit einer Akkuladung bis zu 536 Kilometer weit, das Enyaq Coupé 85x bringt es auf noch neun Kilometer mehr. Beide Versionen können mit bis zu 175 kW schnellladen – das Nachladen von 10 auf 80 Prozent Kapazität benötigt 28 Minuten und erfolgt damit um 22 Prozent schneller als bislang.
Dieselbe Ladegeschwindigkeit legt der aufgewertete Enyaq RS an den Tag, der nun 250 kW leistet. Genau wie Enyaq 85x lädt der RS die Batterie acht Minuten schneller von 10 auf 80 Prozent der Kapazität auf. Verantwortlich hierfür ist eine optimierte Zellchemie der Batterie mit verbessertem Thermomanagement. Beim Spurt bis auf 100 km/h vergehen 5,5 Sekunden. Die SUV-Version erzielt nun eine Reichweite von 537 Kilometern, das Enyaq Coupé RS von 543 Kilometern. Der Motor an der Hinterachse erreicht ein Drehmoment von bis zu 545 Nm, vorn kommen bis zu 134 Nm hinzu. Bei 180 km/h wird der Vortrieb der RS-Versionen abgeriegelt. Auch Enyaq 85 und 85x kommen jetzt auf diesen Topspeed. Möglich machen es die neuen E-Motorenmit höherem Drehmoment und die dadurch machbaren längeren Getriebeübersetzungen.
„Eine wichtige neue Funktion für das Modell 2024 des Enyaq 85 und alle darüber angesiedelten Modellversionen ist die Möglichkeit, die Batterie vorzuwärmen. Wenn der Nutzer die Route zu einem Hochleistungsladegerät (HPC) im Navigationssystem eingibt, startet sie automatisch, der Fahrer kann sie aber auch manuell im Infotainmentsystem des Fahrzeugs aktivieren“, unterstreicht Mendl.
Software-Version 4.0 und Detailanpassungen
Die neue Software-Version 4.0 führt eine frische Bedienoberfläche für Infotainmentdisplay, digitales Kombiinstrument und Head-up-Display ein, die die neue visuelle Identität und die Markenphilosophie von Škoda widerspiegelt. Sie soll sich intuitiver bedienen lassen und einfacheren Zugriff auf alle Funktionen bieten. Dazu zeigt der Bildschirm je eine Bedienfläche für Apps, Fahrzeugeinstellungen und den neu gestalteten Startbildschirm sowie die frei belegbaren Favoritentasten an. Darüber hinaus können bis zu drei Anwendungen wie Navigation, Telefonmenü oder Media Player über die Leiste am unteren Bildschirmrand aktiviert werden.
Die digitale Sprachassistentin Laura versteht Spracheingaben nun besser, zur Kontrolle zeigt das Infotainmentdisplay die Befehle in Echtzeit an. Darüber hinaus besitzt der aufgewertete Enyaq neu angeordnete Bedienknöpfe und eine automatische Verriegelungsfunktion, die das Fahrzeug verschließt, sobald sich der Fahrer mit dem Schlüssel entfernt. Auch die Bedientasten am Multifunktionslenkrad – etwa für die Einstellung des Travel Assist und das digitale Kombiinstrument – ordnet Škoda neu an.
Die neue Funktion der Batterievorkonditionierung bringt den Energiespeicher vor dem Ladevorgang auf eine optimale Temperatur, was die Ladeleistung auch bei kalter Witterung verbessert. Die Vorkonditionierung setzt automatisch ein, wenn der Fahrer im Navigationssystem die Route zu einer Schnellladestation eingegeben hat. Sie lässt sich zudem manuell über das Bedienfeld im Infotainmentdisplay starten.
Der erweiterte intelligente Geschwindigkeitsassistent passt die Fahrgeschwindigkeit automatisch an die jeweils geltenden Tempolimits an und begrenzt die Höchstgeschwindigkeit. Das System beschleunigt das Fahrzeug nicht, sondern bremst es nur bei Bedarf ab. Neu in der Serienausstattung des Enyaq: die Müdigkeitserkennung. Das System überwacht die Lenkbewegungen und wertet sie aus. Bei Müdigkeitserscheinungen wird dem Fahrer eine Pause empfohlen.
Die beschriebenen Aufwertungen bei Design, Technik, Software und Infotainment beziehen sich auf alle Enyaq-Varianten mit einer Leistung ab 210 kW (286 PS). Die Preise beginnen hier bei 48.900 Euro für den Enyaq 85. Das Einstiegsmodell Enyaq 60 kostet 44.200 Euro.
Lotti meint
Der „Enyaq“ (wer lässt sich sowas einfallen 😂) ist ein gutes Auto. Im Vergleich zu einem Tesla ist er hinsichtlich Software Hardware und Sportlichkeit allerdings ein Opa Auto. 🤷♀️
Envision meint
Wohl nicht mehr nach dem Update, schwaches Infotainment System und Motor wurden ja stark verbessert und sind laut AMS Bloch voll auf Höhe der Zeit.
Und die Fahrassistenz war bei VW Konzern auf der Autobahn sowieso schon besser wie Tesla und – ALLE – MEB Modell sind im Innenraum deutlich leiser wie ein Tesla Modell Y, siehe ADAC.
Habe beide intensiv verglichen (neues Enyak Coupe 85, Modell Y) und mich dann aber aus verschiedenen Gründen zu warten entschieden, wäre aber wohl der Enyak geworden, Rabatte sind nun >15% vor Bafa drin.
nie wieder Opel meint
Es gibt einige serienmäßige Funktionen an unseren Fahrzeugen, die ich nicht missen möchte. Wie ist da bei diesem Skoda Stand der Dinge?
– Vorklimatisierung (Heizen/Kühlen) per App
– Standklima für Hund (Innenraumüberwachung aus)
– Dashcam, auch beim Parken
– Servicetermine per App vereinbaren (und der Techniker kommt dann zu uns)
– Fernzugriff für fremde Fahrer per App
– Ferndiagnose der Fahrzeugelektronik durch Servicetechniker
– automatischer Blinker (schaltet selbständig ab nach Spurwechsel)
Klar, es gibt noch ein Haufen andere integrierte Funktionen, auf die ich aber verzichten könnte. Zum Beispiel die Text-Projektion mit den Scheinwerfern. Ohne Spotify aber nie wieder, mein Spanisch ist nicht so gut, dass ich die Nachrichten verstehe.
M. meint
Anlassloses Aufzeichnen der Umgebung ist hierzulande verboten.
Klar: Regeln gelten für andere, aber doch nicht für Tesla.
Vorklimatisierung des Innenraums: das konnten Autos prinzipiell schon vor der Gründung von Tesla (bei Skoda weiß ich das jetzt aber nicht), einzig die Kühlung war ein Problem wegen der Energiemengen. Hat die große Batterie gelöst, gibt es in vielen Marken.
Dogmode auch, heißt nur nicht überall so. Interessiert aber eh nur Hundebesitzer.
Ferndiaganose hatte BMW schon im E65 – hat ein Bekannter mal genutzt (und bekam auf dem Rastplatz eine neue Getriebesoftware aufgespielt, also „OTA“ – aber mangels Bedarf viel weniger genutzt und noch sehr umständlich mit der damaligen (Internet/Computer) Technik.
„Ranger“ abgesehen vom bekloppten Namen nur ein Notbehelf einer Firma, die damals keine Servicestationen anzubieten hatte, inzwischen werden die eingerichtet, 3x darfst du raten, wer sich in Zukunft bewegen wird, du oder die Werkstatt ;-)
Servicefahrzeuge für dringende Fälle hat Tesla aber (mal wieder) nicht erfunden, nur den bekloppten Namen dafür.
Fernzugriff für fremde Fahrer: das weiß ich tatsächlich nicht, da gibt es ja jede Woche etwas neues, aber ich hatte den Fall tatsächlich noch nie, dass ich einfach irgendjemand Zugriff auf mein Auto geben wollte, während das irgendwo weit weg von mir war. Hab ich also bisher toootaaal vermisst, geil.
Blinker: immerhin haben andere funktionierende Blinkersysteme, sich selstständig wieder abschslten ist nur eine Funktion der Lenkbewegung. Wichtiger ist das Einschalten, da sollte Tesla lieber schweigen…
Also mal was anderes.
Wie sieht es denn mit Parksensoren aus, HUD, oder einfach nur ein Tacho ;-) , Matrix LED, echtes Schiebedach mit „Luft rein“ oder „Sonne nicht rein“ (du verstehst) statt diesem Treibhaus, funktionierender Schildererkennung, anständigen Fahrassistenten,… die Wunschliste ist lang. Für 50k€ zu lang.
nie wieder Opel meint
Nun, ich hatte explizit nach Skoda enyaq gefragt, nicht nach „andere Autos“ oder BMW.
Zu keinem der gefragten Punkte von Dir ein klares “ ja, hat er“.
Schönes Leben noch, wegtreten.
nie wieder Opel meint
Seltsam, Tesla hatte ich bei meiner Frage zum Skoda gar nicht erwähnt. Aber wo Du das Thema schon ansprichst
Ergänzung, damit Du mal was dazulernst
Der Tesla-Blinker schalter sich nach Spurwechsel auch nennenswerte ohne Lenkradbewegung wieder aus (auf der AP zum Beispiel).
Matrix ist Serie.
Ranger Personalbestand wird ausgebaut.
M. meint
Ach, ein Tesla lenkt ohne „nennenswerte Lenkbewegungen – ja, dann bringt es was. Die anderen haben ja… Lenkbewegungen.
Matrix-LED: zeigen. Nicht kommt, sondern “ ist da seit… top wären erste Tests. LED und vor Xenon hatte ja schon das TMS, taugte nur nie was.
Ranger: da gibt es wohl Bedarf, was ist los? ;-)
Komm mir nicht mit Zulassungszahlen, angeblich sind Teslas ja wartungsfrei, und für den Rest gibt es ja neue Servicestationen.
Die anderen Beispiele habe ich nur erwähnt, weil Teslafans immer suggerieren, ihre Marke hätte irgendwas davon erfunden. Und das ist eben Unsinn.
Nicht mal den Frunk hat Tesla erfunden, dazu kamen sie 70 Jahre zu spät ;-)
Ansonsten kommt der halt nur wenn man ihn braucht, nicht als Verlegensprodukt, weil die Fronthaube zu lang ist.
Ist übrigens auch mit anderen Sachen so: nicht alle Kunden sind mit verschiedenen Ausstattungen glücklich. Man kann die Aufpreislisten (da gehe ich mit durchaus übertreiebn, aber Wahlmöglichkeiten sind ansonsten schon was feines.
Bei Lackfarben übrigens auch. Leider kann die hochmoderne Lackiererei in Grünwalde nur zwei, wie man hört. An was wurde da wieder gespart?
Jetzt wird foliert. Ich lache mich schlapp.
Danke, wegtreten.
nie wieder Opel meint
Ich fasse zusammen:
NEIN, hat er (Skoda) also alles nicht.
Warum schreibst du so viel Text und redest um den heißen Brei herum?
Wie nennt man eigentlich die Scheinwerfer, die mit ganz vielen Lichtpunkten sogar Text projizieren können. Könnte es sein, dass das Matrix Scheinwerfer sind, oder was ist das?
Reinhold Kluge meint
Den Ranger hatte ich schon immer, nennt sich ADAC. Zum Glück nur einmal 2005 gebraucht. Das tolle, der kommt auch wenns Probleme am Fahrrad gibt.
nie wieder Opel meint
ADAC gibt es hier nicht. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass in D der ADAC vorbeikommt und Dir den abgeballerten Spiegel ersetzt.
Ranger war schon 3x bei mir. Spiegel, Seitenscheibe (Einbruch), Kabel Heckklappe (Rückruf)
Ich finde es gut, nicht bei jeder Kleinigkeit in die Werkstatt fahren zu müssen und das Auto abzugeben. Platz zum Arbeiten haben wir ja in der Halle genug.
Mir ist nicht klar, wie jemand an diesem Service etwas schlecht finden kann. Verstehe aber, dass Menschen ohne diesen Service ihres Autoherstellers schon sauer sind und jetzt ringsrum austeilen.
M. meint
Ne, wegen einem Seitenspiegel kommt der BMW Servicewagen (Manno, wieso haben die keinen so coolen Namen?) tatsächlich nicht.
Aber nochmal: Tesla baut ja gerade die Servicestützpunkte auf inkl. der Glaspaläste, die Tesla angeblich nicht braucht. Einer davon war vorher sogar von Porsche… ;-)
Hatten wir hier sogar mal (glaube ich), mit Bildern und Links.
Und sobald die Stützpunkte ausgebaut sind, wird der Ranger auch nicht mehr für den Seitenspiegel kommen. Das ist ein nettes Konzept bis zu einem gewissen Volumen, aber irgendwann geht das einfach nicht mehr. Zu teuer.
Wir wissen ja, wenn man bei Tesla etwas kann, dann sparen.
Du wirst sehen. Bis dahin könne ich es dir. Und stelle mein eigenes Auto 1x jährlich für 8 Std. bei der Werkstatt um die Ecke ab. Schlimm!
André meint
Noch zu ergänzen , ein Servicepartner im Umkreis von 20km.
Reinhold Kluge meint
Den ADAC und seine Partner gibt es in ganz Europa, sonst wäre ja der Auslandsschutzbrief sinnlos. Kommt übrigens innerhalb einer halben Stunde nach Anruf, egal wo mein Auto steht. Wie ist das bei deinem Ranger samt neue Aussenspiegel?, kommt der heute, morgen, nächste Woche?
Den Fall hatte ich tatsächlich noch nicht, aber falls doch stelle ich mein Auto zum 1,8 km entfernten Markenhändler, Ersatzteil kommt per Express eine Stunde später.
M3P_2024 meint
gibts den aktualisierten Enyaq denn schon live anzuschauen? Produktionsstart 11/23 ;-)
M. meint
Bilder gibts doch oben, oder?
Das meiste siehr so aus wie bisher ( den neuen Motor siehst du nicht), und 11/23 ist ja ab nächster Woche* ;-)
* jaja. Allerheiligen ist noch diese Woche.
Jürgen W. meint
Sieht aus als hätte ein Mechaniker sein Laptop bei der letzten Fehlersuche im Auto stehen lassen.
nie wieder Opel meint
Tatsächlich erscheint mir die Anordnung recht hoch. Perspektive kann aber täuschen.
Die Oberkante sollte aber nicht höher als die Sichtachse zur Scheiben-Unterkante sein, sonst wäre das schon etwas unpraktisch.
Gunnar meint
Ja, die Perpektive täuscht sehr. Natürlich ist das zentrale Display niedrig genug angeordnet, damit jegliche Gesetzgebung bezüglich Sichtachse und Verdeckung eingehalten wird. Schau dir bitte Interieurfotos mit Blick aus der Fahrerperspektive an.
Das, was du hier machst, ist eine Geisterdebatte über etwas, was es nicht gibt.
Wegtreten.
nie wieder Opel meint
Ach Gunnar, ich habe doch einfach nur gefragt wie das Ding angeschraubt ist, es sieht zu hoch aus im Bild. Prima, dass du hier eine definitive Aussage zu der Montagehöhe treffen konntest. Ist also tiefer als die Scheibe.
M. meint
Komisch, den Verdacht habe ich bei TM3 und TMY auch immer.
Dass man es integrieren kann, hat man bei der Firma aber schon gezeigt – früher mal.
nie wieder Opel meint
Ja, ist es nun unter oder über der Sichtachse zur Scheibenuntwrkante, oder weißt Du es schlichtweg garnicht?
M. meint
Mangelshafte Lesekompetenz deinerseits?
Die Sichtachse habe ich nicht mal angesprochen, die laienhafte Nicht-Integration war das Thema.
nie wieder Opel meint
Warum machst Du die Halterung des Bildschirms zum Thema, wenn ich ursprünglich zur Sichtachse gefragt habe?
M. meint
Ich habe doch gar nicht dir geantwortet, sondern Jürgen W.
Lesekompetenz, ich sag’s ja.
nie wieder Opel meint
Fassen wir auch das zusammen: Du weißt es nicht, hast keine Ahnung.
Wie bei allen direkten Fragen an dich:ausweichen, ohne dass da was konkretes kommt.
Gunnar meint
@nie wieder Opel: Du beweist mit deinem letzten Post eindrücklich, dass M. mit seinem Kommentar zu deiner mangelnden Lesekompetenz recht hat.
Schau dir bitte nochmal ganz in Ruhe den Kommentarverlauf und die Absatzeinrückung an. M. hat nur auf den Kommentar von Jürgen W. geantwortet und sich auf die schlechte Integration ins Dashboard bezogen und hat kein Wort zur Sichtachse verloren. Das sind zwei verschiedene paar Schuhe, die du wild durcheinander wirfst. Boah, will mit deinen Kollegen nicht tauschen. Dich als Chef zu haben muss hart sein. Immer alles besser wissen mit gefährlichem Halbwissen. Das sind mir die allerliebsten.
nie wieder Opel meint
Gunnar, ich habe schon mal geschrieben. Ich bin kein Geschäftsführer, sondern der Gesellschafter. Mit den Leuten habe ich an ihrem Arbeitsplatz nichts zu tun, das ist nicht meine Aufgabe.
Im Prinzip gehe ich keiner regelmäßigen Erwerbstätigkeit nach.
Ich fahre nicht jeden Tag in die Firma oder ins Büro, meine Aufgabe ist es einzig und allein gelegentlich grundsätzliche Entscheidung zu treffen.
Alles was du dir in deinem Kopf konstruiert hast trifft also nicht zu.
Gunnar meint
Dann muss ich mich entschuldigen. Hab das anders abgespeichert. Alles klar, nicht Chef, sondern Gesellschafter.
Trotzdem bleibt meine grundsätzliche Kritik bestehen.
Reinhold Kluge meint
„Im Prinzip gehe ich keiner regelmäßigen Erwerbstätigkeit nach“
Er macht also das, was 2,63 Millionen in Deutschland auch machen ;-)
Alles andere was er hier erzählt ist heiße Luft, sonst nichts!
Gunnar meint
Niemand muss 48T€ für den 85er Enyaq ausgeben. Mit allen Rabatten geht es bei 38700 € los. Und dafür bekommt man ein super reisetaugliches SUV-BEV mit 560 WLTP Kilometern.
Das schafft Tesla leider nicht. Das Model Y LR mit gleicher Reichweite kostet mehr als 50.000 €.
MichaelEV meint
Seltsam oder, was noch vor paar Monaten als „verramschen“ ausgeschlachtet wurde, soll mittlerweile zu teuer sein.
Es ist schwierig es mit allem (Allrad, Leistung, Ausstattung) auf einen Nenner zu bringen, aber generell scheint es ein angemessener Preis zu sein. Der meistverkaufte dieser Klasse aus der alten Welt (RAV4) liegt preislich ca. auf dem selben Niveau.
Beim Vergleich mit dem ID.3 wird es aber absurd, bei gleicher Akkugröße fast der gleiche Preis. Der Enyaq zeigt, dass der ID.3 absurd bepreist ist.
nie wieder Opel meint
Ja, aus diesem Grund wird es (Model Y) extrem schlecht verkauft, Skoda ist darum mit dem Enyaq Spitzenreiter. Vermute ich mal.
Würde Tesla auch Mondpreise aufrufen, würde es besser laufen. So schaffen die das niemals.
Prima, dass Du den Leuten das mit der Preisgestaltung erklärst. Nicht, dass noch jemand auf die Listenpreis-Nummer reinfällt.
Eine einzige Frage dazu habe ich noch zum Thema „Mit allen Rabatten“
Gibt es dazu eine Liste, die man ggf. beim Gespräch mit einem Skoda-Verkäufer abhaken kann? Nicht, dass man einen vergisst.
Gunnar meint
Kannst dir deine Ironie sparen. Es ist wie es ist. Aktuell ist der Enyaq deutlich günstiger als ein Model Y. Was du für Schlüssel daraus ziehst und was das für die Verkaufszahlen bedeutet, ist deine Sache.
nie wieder Opel meint
Nö, die Verkaufszahlen sind nicht meine Sache, sondern die der Konzerne. Und die sprechen eine so klare Sprache, dass es nur mit leugnen möglich ist, den Verkaufserfolg des MY in Frage zu stellen.
Lächerlich hinzu, den wirklich lahmen Skoda mit einem MY vergleichen zu wollen. Nur logisch, dass für die Kiste nicht der MY-Preis aufgerufen werden kann, immerhin sind die Leute nicht zu dumm zum vergleichen – und wählen dann häufiger doch die teurere Lösung.
Gunnar meint
Ich stelle den Verkaufserfolg nicht in Frage. Das dichtest du mir an.
Und beide sind in der selben Fahrzeugklasse zu finden (Kompakt-SUVs), also ist ein Vergleich absolut zutreffend.
M. meint
Ich denke, den Verkaufserfolg für das aktuelle Modell wird man erst nach seiner Markteinführung sehen.
Oder du hast ne Glaskugel.
nie wieder Opel meint
Ja, ich habe eine Glaskugel.
M. meint
Von der Kirmes.
eCar meint
Ja ne is klar…. du bekommst KEIN 85er Enyaq in der TMY LR Ausstattung für 38700 €.
Lűgen haben immer kurze Beine.
Herbs meint
Ich hatte nichts von gleicher Ausstattung gelesen.
Nicht jeder braucht vollaustattung und ist bereit dafür zu zahlen.
eCar meint
Jaja, wer es glaubt.
Ein Skoda Enyak kostet in jeder Hinsicht mehr als ein vergleichbarer TMY. Die Basisausstattungen beinhalten schon weniger als ein Golf1 aus dem Jahre 1980….
Ich wollte mir letztes Jahr einen bestellen: Lieferzeit unendlich und teurer als ein TMY.
Herbs meint
Warum wolltest du dir denn überhaupt so ein Auto bestellen?
eCar meint
Vom Design gefällt mir das Auto sogar recht gut. Und in meiner Familie werden viele Skodas gefahren.
M. meint
eCar ist hier offensichtlich für die Polemik zuständig.
Golf 1… naja.
Muss man wohl nicht weiter vertiefen.
Gunnar meint
Das sind keine Lügen. Schau einfach in den bekannten Onlineportalen rein.
Und der 85er Enyaq hat schon eine gute Serienausstattung. Und deine Einlassung mit dem Golf1 ist totaler Käse. Und das weißt du auch. Und es ist egal, was letztes Jahr war. Es gilt die Gegenwart, und die sieht preislich aktuell ganz klar den Enyaq vorne. Du hast einfach keine sachlichen Argumente. Deswegen pöbelst du einfach rum.
Fakt ist: Der Enyaq mit 560 WLTP Kilometer ist in der Basis in der Kategorie Endkundenpreis satte 12.000 € günstiger als ein Tesla Model Y mit 560 WLTP-Kilometer. Das kannst du nicht wegdiskutieren.
Kranich meint
Wegen solchen Leuten wie eCar fahre ich keinen Tesla. Ein unmögliches Verhalten und eine recht haberei unter JEDEM Post der nur im Ansatz ihre Marke triggert. Sorry, Off Topic.
Also Leasingtechnisch ist der Skoda unschlagbar. Kaufen mag etwas anderes sein aber die Kapitalbindung wäre es mir nicht Wert für ein Auto das in 3-5 Jahren veraltet ist.
Philipp meint
Serienausstattung z.B.:
– Wärmepumpe
– Rückfahrkamera
– Parksensoren vorn und hinten
– Navigationssystem
– 19″ Leichtmetallfelgen Regulus Aero
– Ladekabel für AC-Ladestationen (Mode-3-Ladekabel, Typ 2, 16A)
eCar meint
Ach Leute, solange ihr uns jeglichen Beweis für die behauptete Preisgestaltung von 38000€ für einen 85er Enyaq schuldig bleibt, ist alles Folklore….von daher ist ein TMY LR IMMER preiswerter als ein Skoda 85er
Und ja, ich kenne Portale wie Carwow usw.
Gunnar meint
Welchen Beweis bin ich dir schuldig? Gar keinen, du hast es doch schon fast selber rausgefunden.
Geh auf Carwow, klick den 85er Enyaq an und warte einen halbe Tag. Du wirst staunen.
Die Top3-Ergebnisse aus meiner Anfrage:
Autohaus Seitz + Mayr (Sonthofen): 38.619 €
Autohaus Silberborth (Hillersleben): 38.648 €
Autohaus Feser (Magdeburg): 38.659 €
„von daher ist ein TMY LR IMMER preiswerter als ein Skoda 85er“
Selten so gelacht und selten jemanden gesehen, der das Offensichtliche partout nicht wahrhaben möchte und die anderen belehren möchte. In welcher Welt sind 50T€ preiswerter als 38T€? Das erkläre mir mal bitte.
M. meint
In der Welt der Teslafans natürlich.
Natürlich nur, wenn die 50.000 nach Texas wandern, sonst nicht.
Thomas meint
Bei apl gibt es tatsächlich den Enyaq 85 für knapp über 38.000 sogar inklusive Überführung.
M. meint
Jetzt mach du mir noch einen SUV schmackhaft -.-
Gunnar meint
Thomas, erzähl doch nicht sowas. Das wollen die Teslafanboys nicht wissen. Sie bekommen davon Kopfschmerzen. Du musst ihnen immer recht geben.
Tesla ist das beste und günstigste. Immer und überall.
Thomas meint
Mit dem Update ist der Enyaq damit wirklich eine runde Sache – die meisten Kritikpunkte die ich an meinem 60er habe sind damit ausgeräumt. Wenn der Preis jetzt noch unter 40 TEUR fällt könnte der ein Bestseller werden.
René H. meint
Ja, und da hapert es dann. Technologisch aufholen ist leichter, da man sich bei den Zulieferern bedienen kann. Aber das Ganze dann eine Ecke günstiger darstellen ist viel schwieriger.
M. meint
Wir wollen doch immer alles billiger. Deswegen kommt es dann aus China, und wir sind überrascht, warum wir es in Europa nicht selbst können… ;-)
Der 85er ist vernünftig eingepreist, ein (reichweitenmäßig) nicht vergleichbarer TMY SR kostet auch knapp 45.000, der (reichweitenmäßig) immer noch nicht vergleichbare TMY LR schon 55.000. Da fehlt mir jetzt der Preis vom „RS“, aber viel schlimmer wird’s dort auch nicht sein…
Gunnar meint
Der Endkundenpreis liegt doch deutlich unter 40.000.
Envision meint
An sich sehr gut: der zu schwache Motor im RWD und das lahme Infotainment waren die großen Bremser bei den größeren MEB Derivaten, war echt am überlegen, zumal ja auch wieder gute Rabatte drin.
Da dann aber so oder so schon 2024 ist, warte ich lieber gleich auf die angekündigte Flut an „next“ Gen Modellen aller Hersteller für 2025, wo sich auch noch das eine oder andere wichtige bei den Akkus tun wird, siehe LFP Einheitszelle für MEB+ usw.
Osborne Effekt läßt grüssen.
Gerry meint
Am besten bis 2050 warten, da gibts dann die allerneueste Technik 😉.
Rückblickend wurde die letzten 10 Jahre ständig was Neues verkündet was demnächst kommen soll. Darauf zu warten war aber zu jedem Zeitpunkt falsch.
Envision meint
Naja, ist wie bei Smartphone – am Anfang waren die Sprünge deutlich größer,
wer ein MEB mit dem alten Entertainment und hat, das bleibt halt immer lahm… gleiches gilt für den im ID4 RWD und Co schwachen APP310.
Und ein aktueller NCM Akku hat halt deutlich höhere Degeneration/weniger Zyklen als ein LFP und für Schwachpunkt Kälte haben z.B. CATL und Co schon bessere Elektrolyte fertig, dazu kommt noch die Siliziumanode.
Alles Entwicklungen die 2025 breiter in Serie kommen werden, zumindest laut aktuellen Roadmaps von verschieden Autoproduzenten.
Für mich ein wichtiger Grund 2024 auszusetzen, muss natürlich jeder für sich selbst wissen.
René H. meint
Das wird dann aber eher 2026 mit den Auslieferungen. Das meiste wird in 2025 vorgestellt.
Jerry meint
@Gerry warum bis 2050 warten?
Die Entwicklung ist nur am Beginn extrem schnell.
Bis 2030 dürfte dann etwas „Ruhe“ einkehren.
Die alten E*Gurken von 2020 will dann ganz sicher niemand mehr fahren.
Thomas meint
Die Leistung finde ich vollkommen nebensächlich. Was viel wichtiger ist ist die Akku-Vortemperierung manuell und per Navi. DAS bringt wirklich Zeitersparnis im Winter auf Langstrecke.
Tommy meint
@Thomas richtig Zeitersparnis haste mit einem tdi :)
Unser rennt die 650km in die Alpen mit einem Durchschnitt von 130kmh also 650km in 5 Stunden bei jedem Wetter und maximalem Kompfort!
Kokopelli meint
Wahnsinn, wie viele Pseudonyme möchtest du noch nutzen? Geht M aik M üller nicht mehr?
Und nein, 130 km/h im Durchschnitt schaffst du nie. Aber Baron Münchhausen ist ja auch auf einer Kanonenkugel geflogen…
Gunnar meint
„Und nein, 130 km/h im Durchschnitt schaffst du nie.“
Och, das halte ich für nicht so abwegig. Als ich noch im Süden wohnte und auf Elternbesuch in den Norden gefahren bin, war ich häufig genau 5 Stunden unterwegs für glatte 600 km. Von diesen 600 km waren 140 km Bundesstraße / Landstraße mit mehreren Ortsdurchfahrungen und die restlichen 460 km Autobahn. Den Autobahnanteil habe ich in 3,5 Stunden geschafft, macht also 131 km/h Durchschnitt.
CJuser meint
2025 steht eh das große Update vom Enyaq an, mit dem neuen Markengesicht. Da soll mehr passieren, als mit dem Modelljahr 2024.
Ich würde mir wünschen, dass man unterhalb vom APP550 noch einen weiteren kleineren E-Motor mit aktueller Technik im Programm hätte – ggf. ohne Permanentmagneten und um die 150 kW Leistung. Dieser in Kombination mit einem 60-70 kW LFP-Akkupack wäre ein gutes Basismodell.
CJuser meint
Ups, 60-70 kWh natürlich
M. meint
LFP Zelle soll ja noch kommen. Aber da musst du dich noch etwas gedulden.
banquo meint
LFP Zellen als Basis auch bald bei den VW-Marken? Das wäre mal eine gute Nachricht.
M. meint
Soll ja als Bestandteil des MEB+ kommen.
Damit wäre es dann sicherlich auch für andere Marken des Konzerns verfügbar.
Aber halt nicht „morgen“, das wird noch etwas dauern. Ich tippe mal auf 2025, weil das das geplante Einführungsdatum für den MEB+ ist.
https://battery-news.de/2022/04/04/vw-partner-produziert-lfp-zellen-mit-210-wattstunden/
one.second meint
War Skoda nicht Mal als preiswertere Marke gedacht? Immer mehr Extras und immer teurer machen momentan echt alle und wundern sich dann, dass die Nachfrage nicht den Erwartungen entspricht.
tutnichtszursache meint
Diess hatte den Skoda CEO Meier gefeuert, weil die Skoda Modelle nicht billig genug wirkten und besser waren als die VW Derivate – viel schlechter als die VW Modelle unter Diess konnte man gar nicht bauen, aber das kannte man von Diess von BMW Zeiten – Diess ging es nur um Rendite und nicht um das Produkt.
Skoda als Billigmarke Richtung FIAT, Citroen oder gar Dacia zu entwickeln halte ich für falsch und würde 30 Jahre Markenentwicklung zerstören, aber Skoda ist zur Zeit preislich und qualitativ schon sehr nah an VW dran und sicherlich auch zur Zeit die bessere Marke, aber man wird eher bei VW weiter an der Preisschraube drehen, als Produkte günstiger zu machen.
Thomas meint
Der Enyaq ist mit Abstand das attraktivste/günstige Angebot unter den ID4-Derivaten. Sowohl vom Preis als auch von der Materialanmutung im Innenraum und dem Platzangebot. Die Bestelllisten sind lang. Die Produktion ist meines Erachtens künstlich beschränkt, weil man nicht sehen darf dass der Skoda viel gefragter ist als der ID4.
Stromer75 meint
@nie wieder Opel Ziel ist das du das „autonome“ Fahren dazu KAUFEN sollst :)
nie wieder Opel meint
Ja M aik, du hast Recht.
Tim Leiser meint
Wie viele Namen hat der sich denn ausgedacht??? Aber selbst eine KI von 1990 könnte den Stil von M aIK erkennen.
nie wieder Opel meint
Diskutieren und Argumente haben schon viele bei ihm versucht.
Gib ihm einfach Recht.
Mäx meint
Ja M aik du hast Recht.
South meint
Es ist einfach so geil. Ma ik als „Stromer75“. Stromer, genau hihihi, er hat ja gar kein E Auto, und kennt nicht mal die Basics, dafür leiert er jedesmal den gleichen offensichtlichen Unsinn … :-)
Soutdubi meint
@South ich fahre auf Arbeit ein Modell 3 und gelegentlich einen i4.
1996 bin ich schon Eauto gefahren.
nie wieder Opel meint
Ja M aik, stimmt genau, hast Recht.
South meint
Ich bin auch schon ein paar mal Bagger gefahren, was mich sicher nicht zum rummäkeln an allen Baggern(-arten) der Welt bewegen würde. Ich bin jetzt 80Tkm über drei Jahre E Autos gefahren, war in Hamburg, Neapel und Co., in einem halb dutzend Länder bei mehreren Ladeanbieter. Du schreibst doch nur immer den gleichen offensichtlichen Unsinn… mal ehrlich „Stromer75“ doch nur noch lächerlich…
nie wieder Opel meint
Wer bitteschön ist auf diese Flitzidee gekommen, eine großen Tablet in die Mitte dran zu schrauben?
Bin mir sicher, das wird niemand kaufen. Hab ich jedenfalls vor einiger Zeit gelesen…..
Spiegel schreibt sogar, dessen Bedienung kann zu Fahrverbot führen.
auto24 schreibt, das lenkt massiv ab.
David meint
Das ist ein Display in der Fahrzeugmitte wie es Ende der 90er Jahre von der Luxusklasse ausgehend in immer mehr Autos verbaut wurde. Größe und Form haben sich im Laufe der Jahre verändert, aber nicht das Bedienkonzept: Bedient und kontrolliert wird das Auto über den Fahrerplatz und Bedienelemente, die nur dort vorhanden sind.
Das ist der Unterschied zu einem unlauteren Hersteller, der sich Instrumente und Bedienelemente gespart hat, was zur Folge hat, dass sicherheitsrelevante Bedienung über den vom Fahrer entfernten 15“ Billigmonitor, der wie von einem Heimwerker ins Auto genagelt aussieht, erfolgen muss.
nie wieder Opel meint
Warte mal ab, auch Deine geliebten Knöppe wird VW und Co noch weg rationalisieren, wie schon bei ihrem großen Vorbild.
Alles nur abgekupfert.
Aber kopieren heißt nicht kapieren.
M. meint
Was gibt es da zu kapieren?
Das Tablet ist billiger.
Man muss es halt hinbekommen, eine solche Sparmaßnahme den Kunden als fancy zu verkaufen.
Man braucht halt Kunden, die einem Meister an den Lippen hängen und alles glauben, was der Meister erzählt.
An der Stelle ist Tesla aber tatsächlich Vorreiter.
nie wieder Opel meint
Ich messe Erfolg am Ergebnis, nicht an den Worten. Nicht einmal an den Taten.
ID.alist meint
Ich höre genug negative Meinungen dazu.
Aber wie will man eine 13″-15″ in den Armaturenbrett integrieren und das in Augenhöhe.
nie wieder Opel meint
Braucht niemand, hab ich gelesen. Kann man auch alles durch physische Knöpfe, Wippen und Drehregler mit (wichtig!) haptischer Rückmeldung realisieren. Wie am Sprinter, 18 Knöppe übersichtlich im Lenkrad verteilt.
Reinhold Kluge meint
Jeder liest was er eben lesen will. Der Enyaq muss aber wirklich sehr gut sein, wenn als Kritikpunkt nur die Position des Displays wichtig scheint.
nie wieder Opel meint
Ach Reinhold, mit der Formulierung von Ironie muss ich wohl noch etwas üben.
War eine Anspielung auf die viele mediale Prügel, die der Hersteller unserer Firmenwagen wegen dem „Tablet“ einstecken musste.
Jetzt hat der Mitbewerber das genau so, und die Kritiker sind verstummt.
alupo meint
@Reinhold Kluge, Du hast die Ironie in dem Post zu „dem Display“ nicht mitbekommen.
Welcher andere Autohersteller wurde von VW Fans immer wieder diesbezüglich massiv angegangen? Richtig…
Und jetzt, ein gutes Jahrzehnt später, kupfert es VW ab. Das ist doch schon sehr lustig.
Reinhold Kluge meint
Ach so, das war ein Spaß? Ihr hättet mich vorwarnen sollen!
Dann bin ich mal gespannt ob ihr beim nächsten ironisch gemeinten Kommentar über Tesla auch so entspannt bleibt. Ich vermute mal nein.
nie wieder Opel meint
Selbstverständlich nicht!
Immerhin gilt es, Vorurteile gegenüber allen Teslafahrern und Fans vollumfänglich zu bedienen. Das wird (so lese ich aus Deinen Sätzen) schließlich auch erwartet. Möchte Dich da ungern enttäuschen.
Reinhold Kluge meint
Danke, du bist der erste ehrliche Tesla Fan dem ich bisher begegnet bin, und das waren schon Einige ;-)