Auch hierzulande wird die Konkurrenz für Tesla größer. In den deutschen Onlinemedien liegt der US-Hersteller laut einer aktuellen Auswertung beim Thema Elektroauto aber noch klar in Führung.
Tesla habe in deutschen Onlinemedien im dritten Quartal 2023 mit mehr als 821.000 Nutzerreaktionen deutlich häufiger stattgefunden als seine deutschen Wettbewerber, berichtet die Automobilwoche. Weder Volkswagen (355.000 Nutzerreaktionen) noch die drei Premiumhersteller BMW (192.000), Mercedes-Benz (163.000) und Audi (131.000) könnten mithalten.
Das hat ein Innovationsranking mit dem Fokus Elektromobilität ergeben, dass Unicepta für das Branchenportal erstellt hat. Der Mediendienst analysierte dafür das Innovationsimage von 90 Automobilherstellern und Zulieferern in deutschen Onlinemedien sowie auf X (früher Twitter) und YouTube im dritten Quartal. Entscheidende Größe sind die Nutzerreaktionen wie Kommentare, Likes und Shares.
Nach Tesla, Volkswagen, BMW, Mercedes-Benz und Audi erhielt BYD die meiste Aufmerksamkeit. Die chinesische Marke kam im dritten Quartal auf rund 100.000 Nutzerreaktionen. Dahinter komplettieren die Top 10 die Marken Porsche (81.226 Nutzerreaktionen), Hyundai (66.383), Opel (58.676) und Ford (57.882).
René H. meint
Die Anzahl der Kommentare (Nutzerreaktionen) hier bestätigt doch sehr gut die Ergebnisse dieser Untersuchung. Geht es um Tesla, explodiert das Forum.
nie wieder Opel meint
Umkehrschluss:
Ohne Tesla wäre hier auch tote Hose.
Heiner meint
Inhaltlich ist bei Tesla Artikeln längst tote Hose
nie wieder Opel meint
Von Inhalt kann sich der Webseitenbetreiber nichts kaufen, sondern nur von traffic. Also gut, dass Tesla so polarisiert.
Peter Wulf meint
Komisch das Tesla weltweit ohne Werbung die meisten E Autos baut und verkauft und das mit hohen Margen und kurzen Lieferzeiten modernen neuen fabriken.
Deutsche jammern nur und verlangen Hilfe von der Politik.
Andi EE meint
Putin ist auch dauernd in der Presse, was sagt das aus … selbstverständlich gar nichts. Wenn du etwas verkaufen willst, müssen es positiv besetzte News sein. Einfach viel in der Presse sein und dann noch mit überwiegend negativen Meldungen ist primär eins: ein Verkaufshindernis. Wie will man den Kundenstamm erweitern, wenn man man derart negativ wahrgenommen wird. Das hat doch nichts mit den Produkten zu tun.
Der ganze Schwachsinn in der Presse entsteht hier aus Patriotismus (verteidigen der eigenen Industrie) und einem durchgenallten CEO, der meint er könne sich ohne Folgen solch stark polarisierende öffentliche Meinungen erlauben. Dass Kirkhorn wahrscheinlich gefeuert wurde, passt für mich ins Bild, Musk kann sich auch dann nicht korrigieren, wenn es mit seinem angesagten Schema deutlich schlechter läuft.
Powerwall Thorsten meint
Offensichtlich hast du die neue Auflage unserer neuen Bibel noch nicht gelesen.
Der Inhalt ist dazu geneigt verwirrten Schäfchen den rechten Weg zu weisen.
Wisse, Du wirst geliebt.
Kasch meint
Über Sonstige gibts nicht mehr viel zu sagen. USA und EU sanktionieren China, und China reagiert langsam entsprechend. Bei Prozessoren wurde Weststandard nahezu erreicht. Mit Exportverboten, wie Graphit und künfig vielen nötigen Stoffen, selbst für Natriumionenzellen, wird nennenswerte Zellfertigung im Westen nicht möglich sein. Auf Exportsanktionen in die EU wird China u.U. mit Liquidierung europäischer Joint-Venture antworten. Jegliche Aktionen des Westen können nur im Westen Schaden anrichten. Unsere Entscheidung, China drängt uns nicht dies zu tun. Da wir unsere Aggressionen gegen Russland und den nahen Osten nicht im Zaum halten können, gibts halt künftig kaum noch bezahlbare fossile Brennstoffe bei uns. Was auf uns dadurch zukommt, wird jeder westliche Traumtänzer zu spüren bekommen.
Andi EE meint
1-
„Da wir unsere Aggressionen gegen Russland und den nahen Osten nicht im Zaum halten können,“
Was für eine krasse Verfälschung der Realität. Russland ist hier der Player der seine Aggressionen nicht kontrollieren kann, respektive ein Schwachkopf mit einer völlig irren nicht abwählbaren Einparteienkaste grundlos einen Staat überfällt, der sich nichts zuschulden hat kommen lassen. Ausser dass sich die Ukraine vom Ökonomie-Loser Russland abwenden und selber ein gutes Leben für sich schaffen wollte(Westen zuwenden), war doch nichts.
„… gibts halt künftig kaum noch bezahlbare fossile Brennstoffe bei uns.“
Oh je, und jetzt müssen wir bei Putin und den Mullahs betteln, statt bei den Erneuerbaren und elektrischer Vollversorgung vorwärts machen. Sorry wenn ihr jetzt dieser Wagenknecht-Tante nachläuft, dann habt ihr den Verstand verloren.
„Was auf uns dadurch zukommt, wird jeder westliche Traumtänzer zu spüren bekommen.“
Wie in den 100 Jahren zuvor, du musst auch mit ätzenden Regierungen Kompromisse schliessen. Aber wie zuvor, ist man nicht auf die übelsten Clowns angewiesen und wenn wir es nur halbwegs gescheit anstellen, dann in Zukunft auch bei SA und co. nicht mehr.
China ist für mich kein Problem und die USA dürfen selbstverständlich ihr Hightech beschränken, wenn sie das wollen. Meiner Meinung nach gibt es gute Gründe für. Dass Deutschland diesbezüglich kein Problem hat, ist auch klar, es ist kaum Hightech vorhanden. Es war immer klug, dass man den Russen nicht die beste Ware geliefert hatte und so wie Chinesen in letzter Zeit auftreten, muss man auch hier vorsichtig sein und sich den Vordprung bewahren. Weil mit Masse kann man es nicht richten. Das sind simple strategische Überlegungen die in Deutschland nie ein Thema sind, weil sich DE ja nie um die Sicherheit kümmern muss.
Andi EE meint
@ecomento.de
Jetzt habt ihr eineinhalb Tage gebraucht um meinen Post zu veröffentlichen. Was soll das? Könnt ihr euch mal äussern zu dieser Praxis.
Euren Liebling David veröffentlicht ihr ja instant mit seinen tollen Ergüssen. Die
USA und Tesla darf man nach Strich und Faden beleidigen, da hat man immer einen Freibrief von euch. Andersrum nehmt ihr euch tagelange Blockaden von Posts aus, bis sowieso niemand mehr im Thread ist.
Mäx meint
Kurz zum Mitschreiben: Unsere Aggressionen gegen Russland?
MichaelEV meint
Bei China kann man diskutieren, aber Aggressionen gegenüber denen, die einen Krieg beginnen und grundlos brutal unschuldige Menschen abschlachten? Da bleibt nur die Frage: Leute, was stimmt mit euch nicht?
David meint
Das wundert nun wirklich nicht. Tesla ist ein schreiender Zwerg mit einer Fangemeinde, die kein Sachargument gegen die Produkte und Köpfe der Firma gelten lässt.
Allerdings hat sich, nach meiner Meinung, das Medien-Echo etwas geändert. Wurde früher jedes neue Elektroauto als „Tesla Killer“ bezeichnet, wird das seit zwei Jahren deutlich weniger. Fast jeder, der sich mit dem Thema Elektromobilität beschäftigt, hat indessen gelernt, technisch oder softwareseitig sind diese Wagen alles andere als die Benchmark.
Seitdem tobt eine Abwehrschlacht der völlig Überzeugten. Nachdem das autonome Fahren gescheitert ist und jetzt auch die 20 Millionen Zulassungen in 2030 abmoderiert wurden, werden kleinere Brötchen noch nicht akzeptiert. Daher bestreitet zumindest ein harter Kern der Tesla Fans noch, dass die Ziele gescheitert sind.
Blöd ist nur, dass es Gene Munster war, der die 20 Millionen deutlichst abmoderiert hat. Auch blöd ist, dass mit den erweiterten Möglichkeiten der Konkurrenz herauskommt, welche Regeln für eine Zulassung nach Level 4 gelten. Die gibt es nämlich schon. Da zeigt sich sehr schnell, dass die nicht vorhandene Redundanz von Software und Hardware und die nicht vorhandene 3-D Sensorik Tesla von sämtlichen erweiterten Assistenzfunktionen jetzt und für die nächsten Jahre ausschließt.
Wenn das alles zu Ende besprochen ist und die Aktie, die aktuell schon wieder eine „1“ vorne zeigt, auf ihren korrekten Stand fällt, wird der Name sicherlich seltener in den Medien fallen.
Lotti meint
Wer ist denn die Benchmark in Sachen Elektromobilität?
MichaelEV meint
FUDavid redet von Sachargumenten, was für ein schlechter Scherz.
Teslas Ziele sind immer sehr ambitioniert. Bisher wurden die langfristigen Absatzziele immer übertroffen (auch wenn ein FUDavid das nicht kapiert). Ob Tesla die 20 Mio. schafft, keine Ahnung. Die Fakten gibt es erst in der Zukunft.
Aber selbst wenn sie es nicht schaffen, wollen sie Tesla mit beispielsweise 15 Mio. gegenüber anderen, die ihre geplanten 2, 5 oder 8 Mio. geschafft haben, als „Verlierer“ darstellen? Absolut lächerlich!
Bei YouTube spinnen sich schon manche Kraftstoffpreise von 4 oder 6 €/l zusammen, wenn im Nahostkonflikt ein Seeweg nicht passiert werden könnte. Wenn nur ein Bruchteil davon eintritt sind die Spielregeln direkt vollkommen andere.
Tesla hat nie Level 3 oder 4 als Ziel formuliert. Das „Full“ stell für „voll“, nicht für irgendwelche kleine irrelevante Bruchteile davon. Eine Regulierung von wirklich autonomen Fahren existiert bisher nicht!
Andi EE meint
„Das wundert nun wirklich nicht. Tesla ist ein schreiender Zwerg mit einer Fangemeinde, die kein Sachargument gegen die Produkte und Köpfe der Firma gelten lässt.“
Willkommen im Club, nie ein Sachargument = dementsprechend Tesla-Fan. ;-)
Powerwall Thorsten meint
Ich wusste doch, daß Du Dir den Schlüssel fürs Wochenende noch irgendwie verdienen mußt.
Ben meint
Ach ja, ausm Urlaub zurück zum FUD verbreiten oder haste dich vom Schock der letzten BV in Mosel endlich erholen können ?
alupo meint
FUDavid schwärmt mal wieder für seine Ladenhüter, die BEV-Verlustbringer des VW-Konzerns.
Thrawn meint
Konkurrenz belebt ja bekanntlich das Geschäft.
Den Tritt in den Hintern durch Tesla hat unsere Autoindustrie wohl dringend gebraucht, um endlich mal aufzuwachen. Und siehe da: nun gibt es sogar wieder so etwas wie Neuerungen und Innovationen außerhalb Abgastricksereien!
Insofern ist es positiv zu bewerten, dass man endlich versucht, Tesla hinterher zukommen.
Anderseits: wer nicht will, wird sehen, was er davon hat. Tesla ist schließlich jetzt auch ein deutscher Autobauer. Es geht also weiter.
David meint
Ich glaube, vor allen Dingen hat Tesla den aktuellen Tritt in den Hintern durch die traditionelle Automobilindustrie dringend benötigt. Vom ID.7 bis zum Citroën eC3 wird ihnen gezeigt, dass andere die besseren Elektroautos bauen. Im Firmenkundengeschäft sind sie von Schiphol über Hertz bis zum runonless komplett in Problemen. Auch beim autonomen Fahren weiß man zwar nicht, wer vorne ist, aber man weiß, wer hinten ist: Tesla.
South meint
Der ID.7 ist marktfern bepreist und auf einer Plattform die ausläuft. Damit lernt man Tesla sehr sicher nicht das Fürchten….
M. meint
Kommt darauf an, gegen welchen Tesla (falls überhaupt gegen einen) er positioniert ist – also womit ihn Kaufinteressenten, Fachjournalisten usw. vergleichen werden.
Der TM3/Y wird es nicht sein – soviel kann man wohl unterstellen.
Und wenn man S/X nimmt, steht der ID.7 beim Faktenvergleich in Summe (!) vermutlich nicht schlecht dar. Klar: das Viertelmeilenrennen gewinnt er nicht.
Aber „in Summe gewinnen“ muss er natürlich auch, da es ja eine Neukonstruktion ist – wenn auch auf einer Plattform, die nicht mehr ewig leben wird – das werden S/X auch nicht (mehr). Außer aus nostalgischen Gründen. Vielleicht.
Powerwall Thorsten meint
Du scheinst wie immer irgendwie zu verwechseln wer gerade wem in den Arsch tritt.
Mit jedem Dollar / Euro, den Tesla die Preise senkt, treibt Tesla die Dinosaurier vor sich her.
VW will offiziell nicht das Gesicht verlieren und Rabatte für jeden Kunden gewähren – um so schlimmer, wenn Käufer A hinterher erfahren muß, daß sein Arbeitskollege offensichtlich besser verhandelt hat – das hat so etwas von orientalischem Basar, da fragt sich hinterher auch jeder, ob er wieder einmal übers Ohr gehauen worden ist.
Mit Transparenz hat das leider sehr wenig zu tun, und das wird in den kommenden Jahren jeder OEM auf die Füße fallen, die sich von solchen Geschäftsgebaren nicht endlich lossagen wird.
Scherzfrage: was hat die katholische Kirche mit vielen ebenfalls altertümlichen OEMs gemeinsam:
Beide verlieren zunehmend Mitglieder/Käufer
Ben meint
Wow FUDavid, tolle Leistung jetzt bitte noch genau und logisch darlegen warum 2 Fahrzeuge die noch nicht 1km in Kundenhand waren Tesla in den Hintern tritt..oh warte oder ist des wieder nur dein Job sinnloses FUD zu verbreiten, wird immer schwerer seit der letzten BV in Mosel, nicht war.
Tesla-Fan meint
D avid, du schwafelst doch gerne über Marken und Kunden…
Ein Tesla-Fahrer und ein potenzieller id.7 Kunde kommen sich gar nicht ins Gehege. Style-Bewusstsein vs. Hausmannskost.
Und ein Tesla-Fahrer stellt sich (vielleicht) einen eC3 als Zweitwagen neben seinen Tesla, der eC3 wird aber niemals der Ersatz sein.
Aber das weisst du ja selbst. Wolltest halt mal wieder einen raushauen.
Powerwall Thorsten meint
Davi d ist nachhaltig frustriert, da der Aktienkurs seines Brötchengebers in den letzten Wochen auch über 33% gefallen ist – das schmerzt – erst recht wenn die fremdfinanzierte Mobilität auf dem Spiel steht.
Markus Müller meint
Darum muss ich ja immer lachen, wenn gesagt (und geglaubt) wird, dass Tesla keine Werbung mache. Würde mich echt wundern, wie die Finanzflüsse und andere Vorteilsgewährungen an die verschiedenen Medien genau funktionieren.
René H. meint
Das ist erstens keine Werbung und zweitens agieren die Medien schlicht nach den Gesetzen der Medienökonomie. Er wird das veröffentlicht, was Clicks und Aufenthaltszeit der Leser auf der jeweiligen Seite bringt, um Werbeeinnahmen zu generieren. Und die ausgespielte Werbung ist dann bestenfalls EV-Themen-spezifisch. Vielleicht gibt es bei Tesla-Artikeln Werbung für Tesla-orientierte Gummimatten-Shops oder dergleichen.
René H. meint
Nein. Lass dir mal erklären, wie das Geschäftsmodell dieser News-Seiten funktioniert!
Reinhold Kluge meint
Die Tesla Fanbunnys fluten mit ihrer kruden Ideologie sämtliche Online Foren, das ist jetzt wirklich keine neue Erkenntnis.
nie wieder Opel meint
Im Prinzip muss man Äußerungen wie deine als Kompliment aufnehmen. Es ist wie im richtigen Leben: beim fairen Wettbewerb ist es den Tesla-Mitbewerbern kaum noch möglich, bei vielen Vergleichswerten auf Augenhöhe mitzuhalten. Also geht man jetzt auf die persönliche Schiene.
Solche Strategien sind eher ein Zeichen von aufkommender Verzweiflung und dem ausgehen der Kräfte, im Wettbewerb mithalten zu können.
Würde die aktuelle Marktentwicklung von Tesla für die Mitbewerber keine Rolle spielen, wäre hier genauso Sendepause wie bei Mitteilungen über die aktuellen Wasserstände und Tauchtiefen.
Heiner meint
Es geht nicht um die Fahrzeuge, die mögen gut sein, der Erfolg der Marke ist ja unbestritten. Es ist das Verhalten der Fans in den Foren und Kommentarspalten, und das nicht erst seit gestern. Chris von Carmaniac hat es letztens auf einer Podiumsdiskussion sehr gut erklärt, er ist ja ständig diesen Angriffen ausgesetzt.
Powerwall Thorsten meint
Dein Chris von Carmaniac hat einfach nur gelernt, daß er in Deutschland mehr Clicks und das dazugehörige Geld bekommt, wenn man immer ein wenig gegen Tesla stichelt – so einfach ist der gestrickt.
PS falls Du die Podiumsdiskussion in Hamm vor einigen Wochen meinst, da habe ich ihm persönlich zugehört – und glaube mir – dort hat er sich mit seinen Äußerungen mehr Gegner als Freunde geschaffen.
Ben meint
Du meinst so wie die VW Trolle die Foren überschwemmen wenns mal gute Nachrichten über VW gibt, finde ich gut dass die beiden Lage sich so gut verstehen und absolut genau auf der gleichen Wellenlänge sind
Heiner meint
Das war mal anders, ich erinnere an die 80er, als sich VW und Opel Fans über CB Funk nachts in den Industriegebieten verabredeten um sich gegenseitig zu verprügeln.
nie wieder Opel meint
Die Zeiten sind vorbei. Hab schon die eine oder andere Großklappe zu mir eingeladen – bislang hat jeder gekniffen.
Heiner meint
Heutzutage wird das in den Foren ausgetragen, da muss man sich nicht mehr im echten Leben schlägern. Aber so ein Cage Fight zwischen einem Tesla und VW Fan, da wäre ich auf jeden Fall dabei :-) Könnte man ja mal organisieren.
Powerwall Thorsten meint
Im finsteren Mittelalter hat man zu solcher „Verabredungen“ auch noch einen Morgenstern mitgebracht.
Ich bin froh, daß sich die Umgangsformen normaler Menschen laufend weiterentwickeln.
Kauf Dir einen Boxsack, der hilft besser unterdrückte Aggression abzubauen hab ich irgendwo gelesen.
nie wieder Opel meint
Heutzutage macht man das anders. Jeder bringt seine letzten Steuerbescheid mit.
Man sieht dann schnell, ob man auf Augenhöhe diskutiert oder nur einen Sprüche klopfenden Nasebohrer vor sich hat.
Heiner meint
Dann ist das finstere Mittelalter bei Elon und Mark wieder ganz aktuell, die beiden wollen doch einen Boxkampf austragen. Ich bin selbst Kampfsportler und wette auch gerne, da wäre ich auf jeden Fall dabei.
Lotti meint
Genau Tesla und seine Anhänger sind sooo böse und „krude“.
Tesla polarisiert, weil es innovativ ist, die gesamte Automobilbranche verändert hat und Autos anders denkt, als konventionelle Blechbieger. Für Menschen, die sich schwer mit Veränderungen tun, ist das eine „krude Ideologie“. 😈
Flo meint
Von Ideologie spricht man immer, wenn man argumentativ blank ist. Beste Grüße.
Powerwall Thorsten meint
Der Begriff Jünger, Religion und Sekte im Zusammenhang mit Tesla Kunden / Käufern hat jetzt wer genau ins Spiel gebracht?
Ja, richtig, ewig gestrige angebliche Patrioten, die sich mit Veränderungen offensichtlich sehr schwer tun.
MiguelS NL meint
Nach meiner Beobachrung ist es so dass sehr viele Länder weltweit nach Tesla lobbien.
MiguelS NL meint
Antwort auf @BEV
Andi_XE meint
Ist ja ganz logisch, wenn es zu wirklich jeder Meldung eines xbeliebigen Fahrzeugherstellers einen Tesla-Kommentar gibt.
Wenn man diese herstellerfremden Kommentare herausrechenen würde, wäre Tesla unter fernerliefen.
Powerwall Thorsten meint
Da hast du natürlich „Recht“
Unter „ferner liefen“ sind ja auch die Verkäufe des Model Y und der anderen Teslas in ihrer Kategorie.
MiguelS NL meint
Um Aufmerksamkeit zu haben, reicht es nicht was zu sagen. Gehört wird man nur wenn es Interesse gibt.
nie wieder Opel meint
Tja, verglichen mit uns Tesla-Jüngern sind sogar orthodoxe als eher etwas weniger gefestigt anzusehen.
Das schöne ist, die Zugehörigkeit zu dieser neuen Gemeinde ist in D bislang kirchensteuerfrei. Möglicherweise darum der starke Zulauf?
Powerwall Thorsten meint
Habe ich gerade herzhaft gelacht – sehr schön
nie wieder Opel meint
Ja sorry, ist doch wahr.
Ich wurde schon zweimal in diesem Leben von solchen Einsortierungen überrascht.
In der DDR wollte ich nie Genosse werden. Kurz nach der Wende bekomme ich dann einen Brief: lieber Genosse …(von einer Genossenschaft).
Als streng atheistisch erzogener bin ich nun plötzlich Anhänger einer fanatischen Sekte – per externer Definition.
Da fällt mir das Gedicht von Wilfried Schmickler – Gier ein.
Heiner meint
Wer in einer sektenähnlichen Gemeinschaft ist und mit dieser Ideologie indoktriniert, der erkennt das selbst natürlich nicht, da hilft nur Unterstützung von außen um sich davon lösen zu können. Gerade Ex DDR Bürger sind ja empfänglich, es wurde denen Jahrzehnte eingetrichtert dass eine übergeordnete Instanz ihr Leben bis in den intimsten Bereich bestimmt.
Da kommt der Narzisst Elon als gnadenlose neue Führerfigur gerade recht.
nie wieder Opel meint
Ach Heiner, ich glaube, in den alten Bundesländern ist der Anzahl von Menschen, die in einer Religionsgemeinschaft organisiert einen imaginären Freund anhimmeln wesentlich größer, als im Beitrittsgebiet.
Unter aller Sau ist, den Bezug zu einer Führerfigur herzustellen. Hammer, das jetzt sogar solche Parolen ausgepackt werden.
Tesla-Fan meint
Was erwartest du von Bewohnern der veralteten Bundesländer? Zeitlebens gepämpert, nie Widerspruch, immer Recht haben.
Ich war übrigens nur bei der NVA „Genosse“, aber dort waren es ja alle.
nie wieder Opel meint
Du hast Recht, diese miese Zeit bei der NVA hatte ich schon verdrängt.
Heiner meint
Haben ja alle “ rübergemacht“ in den Westen nach der Wende
BEV meint
Autos auf der MEB Basis müssten mindestens 10.000 Euro günstiger sein als ein vergleichbarer Tesla, ansonsten sehe ich keinen Grund sowas zu kaufen.
Und kommt mir jetzt nicht mit irgend einem Gelaber wegen Elon, weil gerade die Wolfsburger ja so eine reine Weste haben. Die können insbesondere eins deutlich besser als Elon und zwar die Politik im eigenen Lande um den Finger wickeln. Lobbyarbeit macht Tesla gar keine bzw. sogar kontraproduktiv, da ist noch sehr viel Potential nach oben.
Andi EE meint
Für mich totaler Nonsens diese Analyse. 80% der Tesla-Meldungen sind doch negativ besetzt. Das ist ja komplett verrückt, wenn man einfach addiert. Und bezüglich Nutzerreaktionen inform von Likes ist doch heute das Problem gegeben, dass man in vielen Medien nur noch positiv voten kann. Da kann ich noch so viele Likes erhalten, wenn 10x mehr Negative nicht angezeigt werden können, hat das Ganze keine Relevanz.
Tesla hat in meinen Augen nicht ein Problem bei den Fahrzeugen / Technik, sondern in dieser extrem polarisierenden, ja für einen Unternehmer völlig verrückten Art der Kommunikation von Elon Musk. Wenn man als einziger quasi die Werbebotschaften unters Voilk bringen darf, darf man nicht so auftreten wie er. Es nützt doch nichts, wenn die rebellische, polarisierende Art bei den Tesla-Verfechtern gut ankommt. Die kaufen sich sowieso einen Tesla, so sie es können. Werbung / eine gute Kommunikation muss man an die Unentschlossen / Wechselwilligen richten.
Er gibt leider den Hatern jede Menge Futter, die Firma in Misskredit zu bringen. Das ist so schwachsinnig wie er sich verhält.
nie wieder Opel meint
Wie stellst Du Dir stattdessen die Werbung / Marketing von Tesla vor? 30s Video mit Drohnenaufnahme auf kurviger Küstenstraße, am Ende steigt eine lachende Familie aus?
Fotos vom Y auf Werbetafel, die beim nächsten Bildwechsel einen ID.xyz zeigt?
Da ist ein kleiner Zweizeiler von EM auf X dagegen doch zugegebenermaßen wesentlich wirksamer. Den Rest erledigen die Kunden für ihn.
Andi EE meint
Die Autos sind viel besser als der Ruf des CEOs“, … das wäre ein cooler Spruch. Sich selber auf die Schippe nehmen, kommt immer gut an.
Dann würde ich zuerst die Familie bei einem Model Y-Werbespot positiv zeigen, dann vielleicht den Vater der sich heimlich in der Nacht mit ein paar Ampelstarts Spass gönnt. So was … ganz simpel, dass das Fahrzeug Spass bereitet, dass es easy den Verbrenner Nass macht.
Als Nächstes wie Kids vergiftet am Gamen zeigt, solche Sachen.
Da wird doch einer guten Werbeagentur was Lockeres in den Sinn kommen. Das Produkt ist ja deutlich besser als beim Rest in Relation zum Preis. Eigentlich ist der Absatz immer noch viel zu gering.
nie wieder Opel meint
Meine Erfahrung, die beste Werbung ist das verschenken von Probefahrten. Ich bekomme dafür gratis Kilometer für den Supercharger, und bislang waren alle Beschenkten wirklich begeistert. Ich muss das nicht sagen, ist einfach so.
Andi EE meint
@nie wieder Opel
Oder beim Model 3 würde ich genau die Vorurteile nehmen (Tesla-Fahrer sind alt), einen coolen Rentner der den frustrierten GTI-Fahrer an der Ampel mühelos stehen lässt.
Du musst ein positives Image kreieren. Tesla hat ein positives Image, aber nur bei den Tesla-Fans. Bei allen anderen, die du tatsächlich mit Werbung erreichen kannst, garantiert nicht. Es interessiert sich doch niemand für eine Probefahrt, wenn eine Marke negativ besetzt ist. Das ist genau das was Musk einfach nicht checkt. Er verhält sich wie die grösste Hohlbirne bezüglich PR. Als Verkäufer darfst du NIE andere beleidigen oder abwerten. Da interessiert doch das Produkt nicht mehr, wenn du eine Gruppe beleidigst.
nie wieder Opel meint
Ich glaube, das Gefühl haben wir nur in unserer Blase hier. Egal in welcher.
Die meisten mit denen ich Kontakt habe, haben null Ahnung von Tesla oder kennen ein paar BEV-Vorurteile, die fünf Jahre alt sind.
Hier in Spanien kannst du jeden, also wirklich jeden, mit einer Tesla Probefahrt begeistern. Wenn diese Märkte hier erstmal starten oder anfangen, die Gebrauchtwagen aufzusaugen, dann geht es erst richtig los.
Die stehen hier in den startlöchern, bauen wie in Frankreich überall Ladesäulen auf.
Solar-restriktionen sind gefallen, das wird noch richtig heiß hergehen hier.
Andi EE meint
„Ich glaube, das Gefühl haben wir nur in unserer Blase hier.“
In der Elon-Blase ja. Nein der Typ ist so von sich überzeugt, dass er die simpelsten Mechanismen ignoriert. Bei der Werbung liegt er zu 100% falsch. Dass er das M2 gar nicht bauen wollte, zeigt wie irre er ist. Sorry, ich bin auch von FSD überzeugt, aber man kann so was nicht terminieren.
Mit Werbung kannst du auf die einfachste Weise 100te Millionen erreichen, wie irre muss man sein, wenn man das nicht nutzt, wenn die Nachfrage zurückgeht. Tesla hat ja die Preise um die Verbrenner zu schlagen. Es ist alles da, es scheitert an der Ignoranz des CEOs / seiner einmal vor Jahren gefassten Meinung, dass Tesla es nicht nötig habe. Der Trottel gibt lieber allem anderen die Schuld, statt dass er sich mal hinterfragt.
Sorry deine Tesfahrten sind schön und gut, aber das ist so lächerlich wenig, es geht hier um eine Milliarde Menschen die diese Medien konsumiert und wenn du das gut verpackt rüber bringst, dann kannst du dich locker um 20%, insbesondere dann, wenn früher nie Werbung geschaltet hast und wenn der CEO nichts auslässt und in jeden Fettnapf trampt.
„Wenn diese Märkte hier erstmal starten oder anfangen, die Gebrauchtwagen aufzusaugen, dann geht es erst richtig los.“
Scheisse das ist Wettbewerb, du hast nicht ewig Zeit, es kann bald einer kommen mit ähnlichem P/L, auch toller Sofware ohne durchgeknallte CEO, dann räumt der ab. Oder er ist doch drauf und dran, das untere Segment mit seinen damlichen Entscheiden abzuschenken. Das ist Überheblichkeit im Quadrat.
MichaelEV meint
Mit Werbung wird man niemals verfestige Vorurteile auflösen.
Mit Werbung wird man auch keine Leute überzeugt bekommen, deren Interesse nicht zu einer Kaufentscheidung führt, weil die Preise zu hoch sind oder Ladeinfrastruktur fehlt. Das sind immer wieder genannte Hinderungsgründe, jeder in Werbung versenkte Dollar hilft nicht weiter, das Geld muss diese beiden Themen adressieren.
Die Weiterempfehlung sind auch keine kleine Stückzahlen. Wenn jeder Käufer zwei weitere Käufer aktiviert, hat man exponentielles Wachstum (in größerem Umfang als Teslas Wachstumsziele). Und meiner Meinung nach braucht es den Einfluss von vertrauten Personen, um die Vorurteile zu beseitigen. Wenn Arni Blitze verschießt, wird sicher keiner von seinen Vorurteilen abkehren.
Werner Mauss meint
AndiEE, du glaubst also wirklich du könntest einem EM Ratschläge gegen, der es von sich aus mit seinem eigenen System zum reichsten Menschen in der kürzesten Zeit aller Milliardäre geschafft hat? Findest du das nicht etwas vermessen? Ich, für mich, denke, dass er über die meisten Dinge klarer denkt, als die meisten dazu fähig sind. Er hat mit Sicherheit mehr Einblick in ale Dinge als wir. Asperger denken rein logisch ohne Verstellen. Er betrachtet Werbung als Geschmeis, wie es Kinski auszudrücken pflegte. Er mag einfach keine Ineffizienz.
Mike meint
Ich würde erst dann einen Tesla 3-Kauf in Erwägung ziehen, wenn er neu ca. 20k kosten würde. Darüber wären mir die Kompromisse in mir wichtigen Bereichen zu groß. Da nähme ich eher einen e-C3.
eCar meint
So ist das auch bei mir mit den deutschen OEMs, da würde ich niemals mehr als 15000€ ausgeben wollen. Mehr sind diese absolut nicht wert!
nie wieder Opel meint
Das wird schwer. Der ist dann sechs Jahre alt und hat 300.00 km auf dem Tacho, wenn er an diesem Preis angelangt ist.
Tesla-Fan meint
Und wenn das Model 3 20k kosten würde, dann würdest du schreiben: „Ich würde kaufen, aber nur wenn es ein Head-Up-Display gäbe.“ usw…
Dummes Geschwätz.
Daniel meint
Warum sollte ein MEB Fahrzeug 10.000 Euronen günstiger sein? Immerhin gibt es da ein Fahrerdisplay, Knöpfe (könnten gerne noch ein paar mehr sein), HUD, Matrixlicht, funktionierende Assistenten, ein funktionierendes Fahrwerk, etc.
Ben meint
Wieso sollte man nen z.B. nen ID.3 kaufen bei dem sogar der Regensensor 1355€ Aufpreis kostet, verarschen kann VW andere Kunden.
Aber ja wie schon andere schrieben, ID.3 mit großem Akku und der vollausstattung eines Model 3( früher Standart Range) sollte max. 40k kosten, vor Förderung, und nicht 55k wie aktuell, das Auto ist einfach nicht so viel wert, selbst 40k bzw.48k Grundpreis sind viel zu viel für so ein Fahrzeug, selbst wenn man es mit dem Cupra vergleicht.
Draggy meint
HUD nervt und lenkt ab beim fahren, Matrix Mist geht grundsätzlich nie und nirgends, blendet nur alle.
Knöpfe sind kein Selbstzweck, und die Bedienung im Tesla ist trotz manchmal zu viel Knöpfe und Hebel verbannen einfach 50 Jahre weiter.
Das ist wie ein Android Smartphone gegen Windows 1.0.
Fahrwerk bei Tesla ist auch erheblich besser und Sicherer, halt nicht so weich, aber da ist mir Sicherheit wichtiger.
Assistent habe ich jetzt keinen Unterschied gemerkt, außer dass man sich bei Tesla alle extra hier sparen kann und beim id3 sind die 2500€ zusätzlich.
Fahrerdisplay und bessere Kofferraumklappe sind wirklich die einzigen Vorteile.
Vor allem Fahren ist Tesla unglaublich viel agiler, beweglicher und lebendiger.
MEB kommen ganz langsam mal vom Seniorenwagen weg.
Die Sicht nach vorn ist bei allen MEB schlecht und nach hinten und zur Seite sind beide Seiten Grottig.
Achja Verbrauch und Reichweite sind beim MEB auch erst beim ID.7 Konkurrenzfähig geworden.
Sorry, ich hatte auch mal den ID.3 im Blick gehabt, als der gut ausgestattet mit großem Akku ein bisschen weniger gekostet hat wie ein Standartrange M3.
Aber schon da wäre es schmerzhaft gewesen den ID3 zu nehmen, zumal ich, wenn ich schon >40k für ein Auto ausgebe, nicht dabei das Gefühl haben will, auf was verzichtet zu haben.
Das ist eine extreme menge Geld, das Auto hat dann auch wirklich ein Traumwagen zu sein.
M. meint
Ich finde, das muss jeder für sich entscheiden.
Auch, was die Gründe angeht, sich für oder gegen eine Marke zu entscheiden.
Und nein, ich komme dir nicht mit dem Gelaber von Elon. Mir aber schon: dass „Elon“ es nicht schafft, seinen Präsidenten „um den Finger zu wickeln“, liegt vielleicht daran, dass er zur Wahl von jemand aufruft, der bald (mit Recht) mehr Zeit vor Gericht als in seinem Büro verbracht hat (genau genommen hat er dort noch zu viel Zeit verbracht)… und hoffentlich im Gefängnis verbringen wird.
Inzwischen kann ich über diese amerikanische Tragikkomödie fast schon lachen, inkl. aller Protagonisten. Mehr will ich damit nicht zu tun haben…
Aber egal!
Ich habe übrigens kein besonderes Interesse an einem VW MEB. Erfüllt (auf andere Art als der Ami) meine Ansprüche nicht. Ich bin aber sicher, dass man wenigstens das Abgasproblem inzwischen im Griff hat. ;-)
MichaelEV meint
“ dass er zur Wahl von jemand aufruft, der bald (mit Recht) mehr Zeit vor Gericht als in seinem Büro verbracht hat“
Können sie mir mal Belege zeigen, wo genau das passiert sein soll?
Draggy meint
Muss man Musk da jetzt wirklich verteidigen?
Ich mag Tesla, aber Musk ist ein Schwachkopf, der sich an Trump und die Reps ranwirft, wie eine 14 Jährige an ihren toxischen ersten Freund.
MichaelEV meint
Ich bin im ersten Schritt dafür einfach bei der Wahrheit zu bleiben.
Also, einfache Frage: Wann und wo wurde direkt zur Wahl dieser Person aufgerufen?
M. meint
Was willst du denn?
Musk hat gesagt, dass er Trump gewählt hat. Ok, später meinte er dann, doch den Vogel aus Flroda gewählt zu haben, aber doch nur, weil er Trump ärgern wollte… oder er weiß es nicht mehr, das kann ich jetzt auch nicht sagen.
Außerdem hat Musk dazu aufgerufen, die Rep. zu wählen, was ja letztendlich auch einmWahlaufruf für Trump ist, falls der nicht vorher von der Justiz aus dem Verkehr gezogen wird (und das ist ja noch nicht raus, oder?).
Achja… einen Wahlaufruf für die AfD hat der Held auch schon gegeben.
Nene, stümmt alles nich, der Elon is sooo coooool.
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/tesla-wie-elon-musk-donald-trump-umgarnt-a-1131901.html
https://www.sueddeutsche.de/politik/musk-twitter-midterms-republikaner-trump-usa-1.5688872
https://www.fr.de/politik/gegen-baerbock-ministerium-verschwoerungserzaehlung-musk-schiesst-92552088.html
Powerwall Thorsten meint
Mit Quellen nimmt mach einer es bei skurrilen Behauptungen hier im Forum nicht so genau.
Da wird lieber schnell mit Dreck geworfen, wenn man das große Ganze selber nicht so ganz erfassen kann.
Heiner meint
Gerade deshalb kommt er doch so cool bei den Ossis rüber, weil er zu Wahl der AfD aufruft.
MichaelEV meint
Also keine Belege für die getätigte Aussage! Dieser Umgang mit Fakten ist ein riesiges Problem und dem Verhalten von Trump sehr nahe.
Glauben sie, irgendwer aus der US-Industrie hätte da mit dem aktuellen Präsidenten gebrochen. Sehr naiv. In der Zeit hat nur ein Hersteller in den USA bei der Antriebswende mit Ergebnissen geglänzt, alle anderen nicht. Wenn sich die, die Lösungen liefern, aus Trotz zurückziehen, ist dem Klima erst Recht nicht geholfen.
Mit der AFD ist Mist. Die Aussage, dass die Seenotrettung gar nicht mehrheitsfähig wäre, könnte aber bittere Realität sein.
Die Republikaner erreichen ca. 50% der Amerikaner. Und während unsere kleineren Parteien intern schon weit von homogen entfernt sind, hat dieser Haufen wesentlich mehr Heterogenität. Eine pauschale Verteuflung und Lagerbildung macht es langfristig nur schlechter.
Hab in Deutschland schon stimmen gehört, die das Wahlsystem in Frage stellen, weil man keinen Konsens bilden könnte und nicht handlungsfähig wäre. Stattdessen solle sich mehr Macht beim Gewinner konzentrieren, ähnlich wie in den USA.
Damit würde sich automatisch ein Zwei-Parteiensystem bilden, um die Gewinnaussichten zu maximieren. Mit wem würde die CDU wohl ein Lager bilden, mit Grünen und SPD oder eher mit der anderen Seite? Dürfte man deswegen alle eigentlichen CDU-Wähler verurteilen?
Die Lagerbildung haben wir jetzt ja schon in DE, alle gegen die Grünen, Politiker werden beleidigt, mit Steinen beschissen und schlimmeres. Wir sollten erstmal vor der eigenen Haustür kehren.
Freddy K meint
Das schöne ist immer, der Markt bietet an und jeder kann individuell selbst entscheiden was er nimmt und was nicht.
Der eine nimmt Tesla weil er für sich entschieden hat das es ihm gefällt, der andere nen i5. Genauso wie es seit Jahrzehnten bei der Automobilität ist. Es gibt nicht das EINE für alle. Der eine kauft Apple, der andere Samsung Einer liest Bild, der andere ein Buch. Einer geht spazieren, der andere schwimmt. Wenn man immer glaubt das SEIN Verhalten und SEINE Entscheidung auch für andere das beste wären liegt mal so richtig daneben. Aussagen wie „Braucht keiner“, „Kauft keiner“, „Will doch keiner“, „Muss so und so sein“, „Taugt nichts“, „Nur xxx ist das beste“ usw. sind keine gültigen Aussagen. Denn keiner weiß und kann sagen was andere so wollen. Man versuchts durch irgendwelche Analysen die aber nie so passen. Und doch, auch Elon macht Lobbyarbeit. Einerseits über X und seine Beziehungen, andererseits übernehmen das seine F ans gerne. Ich vermisse eigentlich mehr die sachlichen Diskussionen. Zu Anfang gab es noch Netiquetten und man blieb beim Thema ohne Vergleiche. Dieses „..Aber X ist viel besser als Y“ ist nur eigenes Empfinden.
jm2c
Jörg meint
Sehe ich auch so, ich kaufe mir keinen Tesla, weil ich keinen Mann unterstützen möchte der auf X die AFD unterstützt.
nie wieder Opel meint
Ich befürchte sehr, das wird Deutschland nicht retten, und die AFD ist bald Regierungspartei. Ich sehe mir das nur noch von außen an.
MichaelEV meint
Das geht mir auch gegen den Strich. Anscheinend gibt es da ein Wissensdefizit, mit welchen menschen-, zukunfts- und wirtschaftsfeindlichen Leuten er da sympathisiert. Das trifft ggf. da auch nicht auf alle Personen zu, aber als Fazit ist das valide.
Aber insgesamt ist es auch in DE zur Mode geworden, auf ernsthafte Probleme nur mit Populismus zu antworten, eine bestimmte Partei (Grün) für alles verantwortlich zu machen und nichts zur Lösung beizutragen. Nicht nur punktuell, sondern in der breiten Masse.
Und es ist doch insgesamt eine Katastrophe, dass Menschen, die andere Menschenleben retten wollen, dafür Haft droht. Die Rettung ist nur legal, wenn Menschen bereits um ihr Leben kämpfen und eine Rettung nicht immer gelingt, nicht vorher.
Ich werde mir kein Auto von Herstellern kaufen, die ihr Geschäft über Menschenleben, Klima und Umwelt stellen. Und im Zweifel sind mir diejenigen lieber, die mal das Falsche sagen und im wesentlichen das Richtige tun als umgekehrt.
Markus Müller meint
Ich würde nie eines der bisherigen Tesla-Modelle kaufen. In meinem Umfeld ist man seriös. Ein Auto ist primär für den Transport einer bestimmten Menge von Personen und Gütern von A nach B da, und nicht für Fun, Raserei und Aufschneiderei. Das machen bei uns nur die 20-jährigen Secondos, die dann mit ihren Flundern das tun, was man offenbar Posing nennt. Das werden auch die sein, die den bisherigen Besitzern die Tesla abkaufen werden, wenn die Welle wieder vorbei ist.
Ben meint
@Markus Müller, Tolle Nachrichten das bedeutet in ihrem Umfeld werden nur Fahrzeugen von Ari Motors gefahren, danke das sie die „lokale“ Autoproduktion hier in Sachsen aktiv unterstützen.
https://www.ari-motors.com/
nie wieder Opel meint
Auch nicht schlimm. Dann sind die beiden Tesla fahrenden Frauen bei uns (beide ü50) dann eben Poserinnen. Mit dieser Fremdeinschätzung können sie bestimmt umgehen.
Schublade wieder zu.
Markus Müller meint
Sorry. Wusste nicht, dass es zwei Tesla-fahrende Frauen gibt. Hab noch nie eine Frau am Steuer eines Tesla gesehen.
nie wieder Opel meint
Kann schon sein, du wohnst ja im Westen.
Es ist bekannt, dass die Frauen im Osten schon immer sehr emanzipiert sind und sogar ihre Autos selbst kaufen dürfen, dabei sogar selbständig richtige Entscheidungen treffen.
Wenn ich mich dagegen an so einige Gesetze der alten Bundesländer erinnere, in denen Frauen regelrecht an die Kette gelegt wurden, lach ich mich schlapp über deine Bemerkung.
Powerwall Thorsten meint
Es wird ja immer besser, jetzt fahren Frauen also nie Tesla und die Männer sind alle Poser und laut David eh allee Rentner. 😂😂😂
Ich werde meiner Frau unseren Tesla verbieten müssen, um das Weltbild von Markus nicht nachhaltig zu erschüttern – so etwas soll ja behandlungsbedürftige Traumata auslösen, so ein Realitätsschock.
Heiner meint
opel, glaube dir gerne dass du das Rad der Geschichte am liebsten wieder zurückdrehen möchtest. Jetzt muss auch noch die Emanzipation als Grund herhalten um einen Tesla zu kaufen, alleine die fehlende Kaufkraft der Frauen im Osten verhindert das in den meisten Fällen.
nie wieder Opel meint
Ach, das schätzt du mich falsch ein. Ich bin ein typischer Wende-Gewinner. Konnte dann alles, was ich über Kapitalismus gelernt habe praktisch anwenden und umsetzen. Mit DDR-Verhältnissen kann ich da nichts anfangen.
Auf Deine chauvinistische Aussage zu den Frauen im Osten gehe ich nicht ein, ist mir zu primitiv.
Heiner meint
Der Chauvi bist du, der den Frauen im Westen die Emanzipation anspricht. Ich bezieht mich lediglich auf die statistische Einkommensverteilung. Deinen Post kann ich eh nicht ernst nehmen, offensichtlich suchst du hier im Forum die Bestätigung, die dir im wahren Leben versagt bleibt. Damit bist du hier in guter Gesellschaft, gibt noch 2 oder 3 von deiner Sorte.
eCar meint
Deine Verzweiflung ist förmlich zu spüren. Aber so ist es nun mal, wenn unsere OEMs den Anschluss vollständig verloren haben und dennoch glauben(Dunning-Kruger-Effekt) sie hätten die Führung in der BEV-Welt.
Aber sei es drum, da muss du nun durch und wirst hoffentlich bald mal erwachsen….
Reinhold Kluge meint
Markus, da bin ich bei dir. Das Problem ist nur, schau mal die Model 3 der ersten Serie mit km im 6stelligen Bereich an, die sind dermaßen runtergewirtschaftet, da werden sogar die Vorstadt Poser ihrer Finger davon lassen, mit selber basteln ist da nix mehr.
nie wieder Opel meint
Ich gebe Dir Recht, für Vorstadtposer werden andere Autos gebaut. Da gibt es so Dieselfahrzeuge mit vier Ringen dran, die bekommen sogar einen Außenlautsprecher für noch mehr Motorenlärm. Es werden Klappen und Resonatoren im Auspuff verbaut, damit die Hütte richtig laut wird. Da kann Tesla mit seinem Furz nicht mithalten.
Tesla-Fan meint
Reinhold Kluge – muss ich mir Sorgen machen? – Ich besitze das von dir beschriebene Fahrzeug in tadellosem Zustand.
Vielleicht sollte Volkswagen mal eure Textbausteine aktualisieren.
nie wieder Opel meint
Bei D avid kann das mit den Textbausteinen stimmen. Ordentlich ausformuliert, elend lange Texte. Viele Sätze und Phrasen findest du immer wieder.
Die Inhalte von RK hingegen haben nichts mit dem Versuch eines professionellen Auftritt in einem Blog zu tun. Das ist alles frei weg von der Leber erfunden.
Tesla-Fan meint
Vielleicht soll er genau diese Rolle darstellen.
Die Meinungsmacher der Social-Media-Abteilungen der Großkonzerne sind auch nicht d o o f. Immer nur aalglatte Pressemitteilungen raushauen wirkt nicht authentisch, wie man heute gerne sagt.
god cop – bad cop.
Heiner meint
Habe ja nichts anderes erwartet, als dass ihr mir mangelnde Kompetenz vorwerft, aber der Tüv und Dekra Report für ältere ( und auch neuere ) Tesla sprechen da eine deutliche Sprache. Das kann jeder leicht nachprüfen.
Powerwall Thorsten meint
Da habe ich jetzt aber ganz doll Angst vor dem ersten TÜV nach drei Jahren, also 09/2024.
Mein KFZ Meister war letzte Woche beim Aufziehen der Winterreifen auch ganz geschockt – „sieht alles Tip Top aus, sogar das Tragbild der hinteren Bremsscheiben” so oder so ähnlich waren seine mahnenden Worte
;-)
nie wieder Opel meint
H einer schreibt:
„als dass ihr mir mangelnde Kompetenz vorwerft…“
Alle Antworten zum Thema gingen aber an RK.!
Sind H und RK also die selbe Person?