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Goldman-Sachs-Analyse: Die Preise für E-Fahrzeug-Batterien fallen schneller als erwartet

06.11.2023 in Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 43 Kommentare

BMW-Batterierundzelle

Bild: BMW (Symbolbild)

Die Preise für Elektrofahrzeug-Batterien fallen laut dem Investmentbankingunternehmen Goldman Sachs schneller als erwartet. Die Analysten von Goldman Sachs Research rechnen damit, dass die Batteriepreise bis 2025 auf 99 US-Dollar pro Kilowattstunde (kWh) Speicherkapazität sinken werden – ein Rückgang um 40 Prozent gegenüber 2022. Die vorherige Prognose ging von einem Rückgang um 33 Prozent aus.

„Unsere Analysten gehen davon aus, dass fast die Hälfte des Preisrückgangs auf sinkende Rohstoffpreise für Elektrofahrzeuge wie Lithium, Nickel und Kobalt zurückzuführen sein wird. Es wird erwartet, dass die Preise für Batteriepacks von 2023 bis 2030 um durchschnittlich 11 Prozent pro Jahr sinken werden“, schreibt Nikhil Bhandari von Goldman Sachs Research in einem Bericht.

Goldman Sachs Research schätzt, dass der Markt für E-Fahrzeuge ohne Subventionen etwa Mitte dieses Jahrzehnts die Kostengleichheit mit Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor (ICE/Internal Combustion Engine) erreichen könnte, wenn man die Gesamtbetriebskosten betrachtet. „Die Senkung der Batteriekosten könnte zu wettbewerbsfähigeren Preisen für E-Fahrzeuge, einer stärkeren Akzeptanz durch die Verbraucher und einem weiteren Wachstum des gesamten Marktes für E-Fahrzeuge und Batterien führen“, so Bhandari.

Bislang sei China führend, dessen E-Fahrzeuge auf dem lokalen Markt im Vergleich zu Europa und den USA preislich konkurrenzfähiger als ICE-Modelle seien, so die Analysten. Während der Verkauf von E-Fahrzeugen dort von den chinesischen Herstellern subventioniert werde, die E-Fahrzeuge mit Verlust verkaufen, erwartet Goldman Sachs Research, dass sich dies in der Mitte des Jahrzehnts ändern wird, wenn die Batteriepreise sinken und die Verkaufszahlen für E-Fahrzeuge steigen – das werde zu einer deutlichen Reduzierung der Kosten für Stromer führen.

Während die chinesischen Verbraucher immer mehr Optionen für preisgünstige E-Fahrzeuge sähen, hätten sich die Autohersteller in den USA und Europa bisher auf größere und luxuriösere E-Fahrzeugmodelle konzentriert. „Wir glauben, dass der chinesische Markt für Elektroautos am ehesten in der Lage sein könnte, eine verbrauchergesteuerte Einführung von Elektroautos zu ermöglichen“, sagt Bhandari.

Die Analysten machen auch neue Batterietechnologien für ihre Prognose eines schnelleren Rückgangs der Batteriepreise verantwortlich. Der Bericht hebt E-Auto-Batterie-Innovationen hervor, die noch in diesem Jahrzehnt auf den Markt kommen könnten. Bhandari weist auch auf neue Batteriestrukturen hin, wie solche, die die Größe der einzelnen Batteriezellen erhöhen. Das ermögliche die Vereinfachung des Herstellungsprozesses der Batteriepacks, „was zu einer bedeutenden Einsparung von Arbeit und Maschinenzeit führt“.

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Via: Goldman Sachs
Tags: Batterie, KostenAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Elvenpath meint

    16.02.2024 um 10:55

    Wenn also ein Akku von 50 kWh 5000 Euro kostet, wieso ist dann beispielsweise ein Jeep Avenger Elektro 13.000 Euro teurer, als das Verbrennermodell mit gleicher Ausstattung?

    • Speculatius meint

      05.03.2024 um 22:45

      Also erstmal haben wir noch nicht 2025. Die Kilowattstunde kostet also eher noch 120 Euro auf Packebene. 140 Euro inklusive Mehrwertsteuer. Die Bruttokapazität vom Avenger sind 54 kWh. Ergibt schon 7000 Euro. Dann dürften viele andere Komponenten wie Motor, Pumpen, elektrischer Klimakompressor etc., die elektro-spezifisch sind noch teuer sein im Vergleich zu den immer gleichen Verbrenner-Komponenten, die seit Jahrzehnten in Masse produziert werden und jedes Jahr ein kleines bisschen günstiger werden. Auch die Entwicklungskosten für den E-Antrieb müssen wieder hereinkommen. An den Benzinmotoren dürfte es keine großen Revolutionen gegeben haben. Zudem verteilen sich diese Kosten auf weniger verkaufte Fahrzeuge pro Jahr. Und dann macht der Akku das Auto schwer. Also müssen auch entsprechende Bremsen, Räder, Reifen verbaut werden.

  2. Futureman meint

    06.11.2023 um 10:57

    Wieso heißt es überall, die Chinesen machen mit jedem E-Auto Minus? Und der Marktführer BYD legt gleichzeitig immer weiter steigende Gewinne vor. Wobei gleichzeitig noch massiv Geld in den weiteren Ausbau gesteckt wird.
    Evtl liegt es daran, das BYD alles selbst in der Hand hat und die europäischen Hersteller fast alles zukaufen.
    Bei sinkenden Rohstoffpreisen geht entweder die Marge höher oder was wahrscheinlicher ist die Preise runter.

    • elbflorenz meint

      06.11.2023 um 11:56

      Verluste machen nur die chinesischen BEV-Startups.
      Die großen Hersteller verdienen mit BEV’s schon Geld. BYD ganz besonders – aber auch andere wie Geely, Chang’an oder GAC.

      • Futureman meint

        06.11.2023 um 14:29

        Und von den meisten hat in Deutschland noch niemand gehört, da sie zur Zeit das meiste im Heimatmarkt loswerden. Nur die großen expandieren weltweit. Und BYD ist schon in vielen Ländern Marktführer (u.a. im größten Markt China). Dabei gab es die vor 10 Jahren noch gar nicht. Und bei den Gewinn werden sie noch schneller expandieren und damit noch mehr Gewinn machen usw usw…

      • Moritz meint

        06.11.2023 um 16:40

        Zum einen das und der Ruf als reiner E-Autohersteller ist komplett falsch. BYD gibt es schon seit 20 Jahren und die bauen bis heute Verbrenner.
        2022 waren von 1,7 Mio in China verkauften Fahrzeugen nur etwa 440.000 Stück elektrisch.

        • Mäx meint

          06.11.2023 um 17:07

          2023 waren es alleine in Q3 aber schon 431.603 BEVs und insgesamt 1.048.413 NEVs. Also >40% BEVs.
          Außerdem hat BYD 2022 aufgehört ICE only herzustellen, also produziert nun nur noch NEVs (zu deutsch PHEV + BEV).

        • Mäx meint

          06.11.2023 um 17:12

          Eh sorry war zu schnell :/
          Also nochmal: 2022 > Stopp der ICE only Produktion
          Q3 Absatz BEV: 431.603.
          YTD 2023 BEV: 1.048.413.
          Q3 Absatz Gesamt: 824.001
          Anteil PHEV/BEV Q3: 50/50 (grob)

    • angelo791027 meint

      09.11.2023 um 22:15

      Das ist die neue deutsche Wochenschau. Die Medien müssen sich ja irgendwie finanzieren. Und wer gut schreibt, der bleibt.
      Auch Tesla hat die Preise reduziert und schreibt trotzdem schwarze Zahlen. Die haben sogar ein Riesen Ladenetz aufgebaut, obwohl sie zu diesem Zeitpunkt nur ein paar Autos verkauften. Hierzulande kann man den Strom nicht einmal mit EC- oder Kreditkarte kaufen. Um ohne Ängste unterwegs sein zu können, braucht man 4 oder 5 Ladekarten. Und obwohl die Kosten für die Batterien jährlich sinken, werden die Autos teurer. Klingelt da was bei Ihnen?

  3. Sasa Stojanovic meint

    06.11.2023 um 10:55

    Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

    • sorvol meint

      06.11.2023 um 11:00

      @Sasa Stojanovic der Golf9 kommt auf SSP Basis und ist ein Eautos.

  4. Thomas meint

    06.11.2023 um 10:27

    99 Dollar/kWh erst in zwei Jahren? Schon heute kann man als Endkunde einzelne Zellen ab 120 EUR/kWh beziehen. Man kann sich vorstellen, dass jemand wie BYD diese sicherlich 30% billiger produzieren kann. Womit wir heute schon unter 100 EUR/kWh sind.

    • CaptainPicard meint

      06.11.2023 um 10:34

      Normalerweise reden diese Analysen immer vom Pack-Preis und nicht nur von den Zellen.

    • Hans Meier meint

      06.11.2023 um 14:38

      Die unter 100 Dollar pro kWh wurde bereits vor 2018 unterschritten. Heute erzählt man einfach das Märchen noch das jetzt nicht mehr die Zelle sondern das Pack gemeint ist… die Batteriepreise sind schon lange tief in der Herstellung. Es geht nur um Intransparenz, Profit und das Märchen um die „teure“ Batterie. Batterien waren mal Teuer anzu 2009, dort haben 16 kWh noch 28’000 Dollar gekostet. Danach ging es rapide abwärts als die Massenproduktion angefangen hat, teilweise Preishalbierungen im Jahrestakt. Das Märchen wird bis heute von der Autoindustrie konserviert. In Real sind sie mittlerweile bei ca 30 – 35 $ / kWh.

      • Mäx meint

        06.11.2023 um 17:20

        „In Real sind sie mittlerweile bei ca 30 – 35 $ / kWh.“
        Soruce: Dude trust me bro?

        „Lithium-ion Battery Pack Prices Rise for First Time to an Average of $151/kWh“ Bloomberg Artikel vom 6.12.2022 > Figure 1: Pack Preis 151$/kWh, Zell Preis 120$/kWh
        Das deckt sich mit einer anderen Quelle, die ich gefunden habe, die 2023er Preise begutachtet.
        Benchmarkminerals: „Global cell prices fall below $100/kWh for first time in two years“ vom 6.09.2023
        Weltweit ist man beim gewichteten Durchschnitt bei knapp unter 100$/kWh Zell Preis. Einzig in China ist man bei ~85$/kWh, was dann ca. 100$/kWh Pack Preis ermöglicht.

        Also warum meinst du das bzw. was ist da die Quelle?

      • Schnabelei meint

        07.11.2023 um 07:24

        @Hans Meier sehe ich auch so. Vom 50er Akku zum 80er Akku ist der Mehrpreis: 30*35=1050$. Deshalb ist beim Eautopreis noch massiv Luft nach unten.

        • Mäx meint

          07.11.2023 um 12:41

          Jetzt ist mein Kommentar auch plötzlich da.
          Mal durchlesen und merken, dass unser Chatbot mal wieder falsch liegt.

      • Mäx meint

        07.11.2023 um 09:54

        Mein Kommentar ist irgendwie weg…
        Unterm Strich: Nö, du liegst falsch
        Quelle: Bloomberg und Benchmark Source

        • Hans Meier meint

          08.11.2023 um 13:52

          Ich bin seit 2010 E-Auto Besitzer und habe die Disskusionen&Technologien über die Jahre intensiv mitverfolgt… lass es Mäx und David… ihr wart damals noch nicht mal auf Ecomento und co. Und Bloomberg ist sicher keine Referenz für Batterien, das sind wenn schon die Hersteller, aber ich geb euch Recht, früher waren die Batteriepreisethemen noch relativ „transparent“ in den breiten Medien…. heute nicht mehr, was auch Logisch ist wenn man in der Profitphase ist. Die Batterie kostet nichts mehr und der hohe E-Auto Preis hat nichts mit Kosten zu tun, sondern mit Strategie der Hersteller. Selbst die E-Auto Fabriken kosten einen Bruchteil ggü einer Verbrennerfabrik. Und Ehrlichkeit und Transparenz war auch noch nie eine Stärke der Autoindustrie.

  5. nie wieder Opel meint

    06.11.2023 um 09:54

    Richtig dargestellt wurde, dass Kostensenkungen auch durch die Fertigung größerer Zellen möglich war. Fahrzeuge, die keine mega Reichweite benötigen, haben große LFP-Zellen bekommen. Und oh Wunder, trotz geringerer Reichweite werden sie gekauft.
    Aus diesem Grund glaube ich auch immer noch nicht an das Märchen, dass bald alles 800 Volt Technik ist. Dies bedeutet ja doppelte Anzahl der Zellen, Verbinder, BMS usw. Nicht jeder erwartet, das Auto in 12 Minuten aufladen zu können.
    Bin mir sicher, das Schema: 200 Klötze in den Unterboden, bisschen Kühlung dazu, fertig die Kiste, wird sich im unteren Preissegment weiterhin hervorragend verkaufen.

    • Stromer75 meint

      06.11.2023 um 10:18

      @nie wieder Opel 800V kommt überall weil die Leistungselektronik günstiger ist.
      Den Unterschied und die Kombinationsmöglichkeiten von Reihen- und Parallelschaltung solltest du dir nochmal ansehen :)
      Und JA 12min Laden ist gerade für die kleinen Akkus der billigen Eautos sehr wichtig.

      Ganz wichtig die Akkupreise fallen gerade dramatisch im PV Sektor das kommt bald auch im PKW Bereich zumindest beim Hersteller an.

      • Torsten meint

        06.11.2023 um 10:44

        Wieso ist die Leistungselektronik für 800V günstiger als für 400V?

      • nie wieder Opel meint

        06.11.2023 um 10:50

        Ich habe dir schon mal geschrieben, dass das technisch Unsinn ist. Bei Deiner Rechnung war die Leistung identisch, nur der Strom halbiert. Man will aber die Leistung erhöhen, das hast du nicht verstanden. Der Strom bleibt gleich, Spannung verdoppelt für doppelte Leistung. Da kannst du nichts dünner bauen.

        • Stromer75 meint

          06.11.2023 um 11:03

          Ladeleistung 100kW (Zellchemie und Akkugrößen begrenzt)
          400V –> 250A Stromstärke
          800V –> 125A Stromstärke —> Die Leistungselektronik ist günstiger.

          Wäre es denkbar das du noch ein altes 400V Ladesystem im Auto hast?

        • nie wieder Opel meint

          06.11.2023 um 12:15

          Kannst du oder willst du es nicht verstehen. Man will die Ladeleistung erhöhen. Erhöhen. Erhöhen. Bei dir bleibt sie immer gleich. Jetzt ist aber Schluss mit dieser Endlosschleife.

        • Torsten meint

          06.11.2023 um 12:32

          @Maik: Zusätzlich zur Antwort vom nie wieder Opel: Luft- und Kriechstrecken sind ein Begriff?

        • stromsrüssel meint

          07.11.2023 um 07:26

          @nie wieder Opel sagmal was soll das.
          Ich verdopple:
          200kW 400V –> 500A Stromstärke (grenzwertig :))
          200kW 800V –> 250A Stromstärke —> Die Leistungselektronik ist günstiger.

          Wäre es denkbar das du noch ein altes 400V Ladesystem im Auto hast?

      • South meint

        06.11.2023 um 13:59

        Ja, Mai k da lagst du mal wieder ordentlich daneben. Du hast ja von ein paar Artikeln von aktuell 70€/kWh geschrieben und bald 30€/kWh. Die Preise oben zeigen aber eindeutig 99 USD/kWh und zwar erst 2025 nach 40% fallen. Du lagst also knapp um das doppelte daneben….

        • South meint

          06.11.2023 um 15:20

          Nur für den Fall dass du nicht erinnern kann, da du den Wert gleich danach wieder verdoppelt hast. ;-)
          Dein Zitat kam unter „Schnabelei“ am 02.11….
          „@Tom der Akkupreis liegt bei 70€/kWh und wird auf 30€/kWh sinken in der Herstellung. Hast du das verstanden?“

  6. prief meint

    06.11.2023 um 09:36

    Wenn das stimmt, sind Verbrenner vor 2030 tot. Ohne staatlich Eingriffe.
    Und synthetische Kraftstoffe bitte ja, aber für Flugzeuge und Schiffe, bei Autos keine Chance.

    • Karsten meint

      06.11.2023 um 09:57

      🙄 OMG Anaaalysten, Studien und Forenexperten … da glaube ich doch eher das Geschwätz beim Frisör.

    • sorvol meint

      06.11.2023 um 10:19

      @prief der wichtige Golf9 kommt erst 2028/2029 somit kann ihre Aussage nur falsch sein :)

      • Ben meint

        06.11.2023 um 10:39

        Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

      • South meint

        06.11.2023 um 14:01

        … na M aik… alias sovol … dann bitte den Artikel von BMW vorher lesen… die Welt ist nicht nur Golf9…

    • diver meint

      06.11.2023 um 10:34

      Das glaube ich nicht. Gerade wo ich wohne haben viele Leute die Haltung: Ich fahr kein Eauto, weil ich kein Eauto fahren will.

      • nie wieder Opel meint

        06.11.2023 um 10:59

        Das hat der Bürger schon lange nicht mehr zu entscheiden was er fährt. Dieser Drops ist gelutscht, man kann es nur bis zum letzten Tag ausreizen.

      • Sam20 meint

        06.11.2023 um 11:05

        @diver die Meinung ist Käse. Richtig ist: ich kann mir kein Eauto für 50000€ leisten.
        Damit die Leute nicht zugeben müssen das sie sich kein 50000€ leisten können werden tausend Ausreden erfunden.

        • nie wieder Opel meint

          06.11.2023 um 12:17

          Du wohnst doch in Leipzig. Kannst gerne bei uns anfangen, dann kannst du dir so ein Auto auch leisten. Quatsch, wenn du willst, bekommst es fast gratis von der Firma.

        • Heiner meint

          06.11.2023 um 12:42

          So ähnlich wie bei Dvid, nur musst dafür in allen Foren und sozialen Netzwerken kräftig Werbung für Tesla machen, zusätzlich noch 10/7 zum Mindestlohn kaputt malochen, das meint er mit “ fast gratis“

        • nie wieder Opel meint

          06.11.2023 um 13:04

          @RK alias Heiner:
          Ohne jegliche Kenntnis von der Sache ist Dein Beitrag ohne Wert.

        • South meint

          06.11.2023 um 14:03

          Nö, Mai k, ein E Auto kostet keine 50%….

        • South meint

          06.11.2023 um 14:03

          50T… ;-)

      • prief meint

        06.11.2023 um 12:49

        Ja, die Gruppe gibt es sicher. Aber die werden, wenn e-Autos tatsächlich billiger sind und Tankstellen reihenweise zusperren, auch noch mal in sich gehen und das neu überdenken.

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