• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Renault vollzieht Abspaltung von Elektroauto-Sparte Ampere

09.11.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 37 Kommentare

Renaulte-Ampere-Logo

Bild: Renault

Renault hat im November seine neue Elektroauto-Sparte Ampere offiziell gegründet. Die von Konzernchef Luca de Meo geleitete Einheit solle „Elektrofahrzeuge in Europa demokratisieren“.

Die Franzosen hatten erstmals im Mai 2022 erklärt, die Abspaltung ihre E-Autogeschäfts zu prüfen. Vor Kurzem meldete der Traditionshersteller Vollzug: Die offizielle Gründung von Ampere erfolgte am 1. November. Das neue Unternehmen betreibt insgesamt elf Standorte in Frankreich, darunter vier Industriezentren: den Produktionsverbund ElectriCity, zu dem die drei Standorte Douai, Maubeuge und Ruitz gehören, sowie das Werk in Cléon.

Ampere beschäftigt laut einer Mitteilung über 11.000 Mitarbeiter, von denen 35 Prozent Ingenieure sind. Ziel sei es, so Renault, die Sparte zum europäischen Marktführer für E-Autos zu machen. Dies soll etwa durch die Einführung von erschwinglichen E-Modellen „mit modernster Softwaretechnologie“ für breite Kundenkreise erfolgen.

„Wir schaffen ein neues Unternehmensmodell, das sich ganz auf Elektrofahrzeuge und Software spezialisiert … Der von Ampere eingeschlagene Weg spiegelt die ehrgeizigen Ziele der Renault Group wider, und ich bin sehr stolz darauf, diesen großen Schritt nach vorn zu unternehmen“, so CEO de Meo.

Ampere ist zunächst zu 100 Prozent in der Hand der Renault Group, das soll sich aber ändern: Im Frühjahr 2024 ist der Gang an die Börse geplant. Investieren wollen unter anderem die Allianz-Partner Nissan und Mitsubishi: Die japanischen Unternehmen haben bis zu 600 beziehungsweise 200 Millionen Euro in Aussicht gestellt.

Newsletter

Via: Renault
Unternehmen: Ampere, Renault
Antrieb: Elektroauto

VW drosselt Elektroauto-Produktion in Zwickau erneut

Jeep bietet „Umweltbonus“ 2023 auch für Zulassung erst 2024

Auch interessant

Dacia treibt Ausbau der Modellpalette voran, weiteres Elektroauto geplant

Dacia-Sandero-blau

Stellantis-Chairman warnt: EU-Vorgaben lassen Kleinwagen verschwinden

Fiat500Elektro

Leapmotor-Chef prognostiziert deutlich günstigere E-Autos

Leapmotor-T03-Exterieur

Pkw-Neuzulassungen in den ersten 5 Monaten 2025 nach Marken und alternativen Antrieben

VW-ID.7-laedt

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. GrußausSachsen meint

    10.11.2023 um 17:38

    diess bleibt von ihm also doch und wird kopiert.
    „Elektrofahrzeuge (..) demokratisieren“
    was ein dum mf ug

  2. Thomas Wagner meint

    09.11.2023 um 14:48

    Große Klappe mal wieder von Renault !
    Schaut man sich die aktuellen Zulassungszahlen an, muss man feststellen,
    dass Renault sich mit seinen Elektroautos im Markt nicht behaupten kann.
    Der Megane e-Tec kommt in Deutschland gerademal noch in die TOP 30.
    Ich würde das ein Fiasko nennen und frage mich, wie Renault auf die
    Idee kommt, dass sie irgendwann mal Marktführer werden bei Elektroautos ?
    In Renaults Chefetage leiden sie offensichtlich Halluzinationen :-(

    • Jörg2 meint

      09.11.2023 um 14:54

      Denen wird es in D so gehen, wie es VW in F geht.

      • Egon Meier meint

        09.11.2023 um 17:41

        Der Renault-Fail ist kein deutsches Phänomen. Das ist in ganz Europa so.

    • EVrules meint

      09.11.2023 um 18:02

      Schaut man sich die wirtschaftlichen Konzernzahlen an, ist Renault wieder auf einem guten Kurs, der Unternehmensgewinn steigt wieder, so auch der Aktienkurs und die Lage scheint sich insgesamt zu konsolidieren.

      Die MéganE ist das erste Fahrzeug in der CMF-EV Plattform, der R5/a290, R4 und Scenic werden nächstes Jahr folgen, sodass das Angebot und die Auswahl steigt, wie auch die unterschiedlichen Gefüge in den Preissegmenten abgedeckt werden.
      Mit der bislang angekündigten CMF-AEV Plattform will Dacia den Spring neu auflegen.

      Somit hätte man für alle Segmente von A (CMF-AEV), B (CMF-BEV) bis C und D (CMF-EV) etwas vollelektrisches anzubieten.

  3. Bruno Horv meint

    09.11.2023 um 13:17

    Wird das auch Einfluss haben auf die Fahrzeugmarke und den -namen:
    Also Ampere R5 Electric ab 2024? Etc.

    • EVrules meint

      09.11.2023 um 19:52

      Die Marke Renault bleibt bestehen in der Außenwirkung, so wie es bspw. Mercedes in den Sparten PKWs; Vans und Nutzlast gibt – unterschiedliche Häuser, aber die gleiche Marke.

  4. Powerwall Thorsten meint

    09.11.2023 um 12:57

    Zitat:
    „ Wir schaffen ein neues Unternehmensmodell, das sich ganz auf Elektrofahrzeuge und Software spezialisiert …“
    Da fällt mir spontan ein Unternehmen ein, welches dieses Unternehmensmodell bereits ziemlich erfolgreich b e t r e i b t – und über schnöde Autos noch so einiges darüber hinaus.
    Aber schön, dass wir dann künftig nicht nur von OEMs wie Ford die möglichen Margen von reiner BEV Produktion vor Augen geführt bekommen.

  5. Rainer Hagen meint

    09.11.2023 um 12:39

    Ganz schön was los im Sektor. Neue Marken kommen und manche gehen, neue Sub-Marken entstehen (by the way: schöner Name Ampere, schönes Logo) und von alten Hasen wenig zu hören, die bis vor kurzem die Print-Presse dominiert haben (Audi Audi über alles bei AMS & ABlöd).

    • Schlumpf7 meint

      09.11.2023 um 17:46

      Wikipedia:
      „Das Unternehmen aus Billancourt begann 1906 mit der Produktion von Automobilen. Der Markenname lautete Ampère. 1908 stellte das Unternehmen auf dem Pariser Automobilsalon aus.1909 endete die Produktion.“
      Der Firmenname >Ampere< war schon registriert, mußte "nur" neu belebt werden.

  6. Jörg2 meint

    09.11.2023 um 12:30

    Die Auslagerung von BEV-Teilen führt dann wohl irgendwann dazu, dass der zurückbleibende Verbrenner-Teil die BadBank wird.

    • MacGyver meint

      09.11.2023 um 12:38

      Ganz genau so läuft das – 100% Zustimmung!

    • Gunnar meint

      09.11.2023 um 12:59

      Sehe ich ganz genauso. Das ist die geplante Insolvenz der Verbrennersparte.

      • Achim Vorg meint

        09.11.2023 um 13:05

        Schaumama.
        Falls die BEV-Sparte vorerst jahrelang Milliardenverluste schreiben sollte,
        wie etwa bei FORD,
        könnte das alles auch anders ausgehen.
        Oder auch beim VW-Konzern würde es bisher ähnlich aussehen, wenn man das BEV-Geschäft als eigene Firma ausweisen würde.

      • E-Flieger meint

        09.11.2023 um 13:14

        Genau so habe auch gedacht.

      • Heinz Torlau meint

        09.11.2023 um 13:55

        Wird man schauen müssen.
        Am Beispiel VW:
        * Vor circa 5, 6 Jahren fühlten sich die VWler in Zwickau als diejenigen, denen man konzernseitig den schwarzen Peter Elektroauto zugeteilt hat und damit den Weg ins berufliche Abseits.
        * Paar Jahre danach schwang das Pendel zur anderen Seite hin aus – „we are the champions“ in Zwickau.
        * Und aktuell sind sie wieder bei Phase 1, wie vor 5 Jahren, angelangt.
        Vorhersagen sind schwierig, vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen.

      • Yoyo meint

        09.11.2023 um 17:00

        BMW und Benz könnten ja gerne komplett i die Insolvenz gehen….

        • Steven B. meint

          09.11.2023 um 17:12

          Ich denke sie wissen absolut nicht Bescheid. Alle deutschen Marken sind enorm wichtig für die Deutsche Wirtschaft und den Einwohnern D. Wenn diese vor die Hunde geht, dann zieht es sicher gut 20-30 % der Wirtschaftsleistung in Mitleidenschaft. Das will sicher keiner der in D wohnt und von dem System profitiert – und mit profitieren meine ich alles was in der Peripherie eines jeden Einwohners passiert. Sei es Schulen und Bildung, sei es Gesundheit oder das Sozialwesen – Alles Elemente der Demokratie die uns in Europa auszeichnet. Wird diese noch instabiler, dann wird Europa mit seinem Daseinsanspruch zu kämpfen haben – der letzte macht das Licht aus.

        • Flo meint

          09.11.2023 um 17:41

          @Steven: Leider verbreiten Sie hier die Nachrichten, die uns die tolle Autoindustrie immer glauben lassen möchte. Es gibt seriöse Berechnungen, dass ein TOTALausfall der deutschen Autoindustrie lediglich ca. 5 % der deutschen Bruttowertschöpfung „kosten“ würde. Also locker bleiben.

    • Alfred Boland meint

      09.11.2023 um 13:19

      Zumindest derzeit wollen 60, 70.. Prozent der Deutschen keinen Elektrischen kaufen, leasen oder abonnieren.
      Also mal schauen, wo nun wirklich die A….karte zu verorten sein mag.

      • Theo Lautert meint

        09.11.2023 um 19:29

        Ja, der Übergang zur nächsten großen Käufergruppe (Early Majority) wird nicht einfach. Ganz zu schweigen vom „danach“.

    • nie wieder Opel meint

      09.11.2023 um 14:06

      Mit fällt betriebswirtschaftlich keine andere Begründung ein.

    • Schnabelei meint

      10.11.2023 um 09:22

      @Jörg2 das ist genau anders herum :) Das Verbrennergeschäft finanziert die Esparte.
      Ohne Verbrennergeschäft kein Eauto. Ab 2035 dominiert die Esparte.

      • South meint

        10.11.2023 um 09:28

        Wow, Ma ik. Was für eine gut durchdachte These. Alle finanzieren ihr E Autogeschäft mit Verbrenner, wie halt Tesla auch…. äh…moment… hilf mir mal, wo liegt der Fehler..?

        • Ulf Hollbe meint

          10.11.2023 um 16:26

          VW, BMW, Mercedes,
          auch Ford et al.
          haben natürlich andere Kostenstrukturen als Tesla.
          Fragen Sie mal die Zehntausenden von Mitarbeitern der klassischen OEM, wer von ihnen bei Tesla arbeiten möchte.

  7. elbflorenz meint

    09.11.2023 um 11:29

    Mit Renault, Stellantis, VW und Tesla gibt’s jetzt schon 4 Unternehmen, die in Europa Marktführer bei BEV’s werden wollen …
    Tja – ich weiß aber, dass es keiner der 4 Unternehmensgruppen werden wird …

    • Gunnar meint

      09.11.2023 um 12:58

      Wer wird es denn?

      • Horst meint

        09.11.2023 um 13:10

        Lada

      • nie wieder Opel meint

        09.11.2023 um 14:09

        https://www.dekra-solutions.com/wp-content/uploads/2017/12/IMG_8402-9-800-600-80.jpg

      • Gunnar meint

        09.11.2023 um 16:24

        bekomme ich noch eine Antwort?

        • Powerwall Thorsten meint

          09.11.2023 um 16:33

          Trabant oder Wartburg – wer denn sonst

        • elbflorenz meint

          09.11.2023 um 17:53

          Bis Weihnachten werden Sie ja noch warten können … :-))

        • Gunnar meint

          10.11.2023 um 21:01

          Also nein. Du wolltest nur stänkern und hast keine Antwort.

    • Jeff Healey meint

      09.11.2023 um 16:52

      Mir fehlt da offen gesagt jetzt auch etwas die Fantasie, wer außer diesen vier Großen ansonsten das Rennen machen könnte…?
      BYD?
      XBus?
      Sono Motors Sion?

      • Yoyo meint

        09.11.2023 um 17:01

        Borgward!

        • nie wieder Opel meint

          09.11.2023 um 18:10

          Pyeonghwa Motors

        • Jeff Healey meint

          09.11.2023 um 23:06

          Pyeongh…..
          Watt?!?

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Seitenspalte

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de