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Renault teasert neuen Twingo, Elektroauto für unter 20.000 Euro ab 2025

16.11.2023 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 22 Kommentare

Neuer-Renault-Twingo-Studie-2023-2

Bilder: Renault

Renault hat bei einem Capital Market Day über die Pläne der neuen Elektroauto-Einheit Ampere informiert. Die Franzosen kündigten an, bis 2031 sieben moderne Elektroautos in den Kernsegmenten des europäischen Markts haben zu wollen. Dazu gehört ein Modell für unter 20.000 Euro, bei dem es sich wohl um den Nachfolger des Twingo handelt.

Der Twingo wurde als Verbrenner entworfen, seit einigen Jahren gibt es ihn auch mit Elektroantrieb. Der neue Twingo Electric kommt ersten von Renault veröffentlichten Entwürfen nach ebenfalls als Kleinstwagen auf die Straßen. Das Design wird moderner und glatter. Das Modell wird in Europa hergestellt und soll 2025 starten. Neben einem günstigen Einstiegspreis stellt der Hersteller auch niedrige Unterhaltskosten durch einen geringen Stromverbrauch in Aussicht.

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Der beim Capital Market Day vor der Veröffentlichung der Entwürfe noch als „Legend“ bezeichnete erschwingliche kleine Stromer sei „ein kompromissloses Stadtfahrzeug“ mit einem Verbrauch von nur 10 kWh/100 km, so Renault. Das bedeute für die Kunden Mobilitätskosten von weniger als 100 Euro pro Monat. Hinzu kämen 75 Prozent geringere CO₂-Emissionen über den gesamten Lebenszyklus als bei einem aktuellen europäischen Durchschnittsmodell mit Verbrennungsmotor. Dazu kämen null CO₂-Emissionen im Fahrbetrieb und dank der kompakten Größe ein geringerer Rohstoffverbrauch.

Neuer-Renault-Twingo-Studie-2023-1

Konkretes zur Technik des neuen Twingo Electric verrät Renault noch nicht. Das aktuelle Modell mit 3615 Millimetern Länge kostet in Deutschland derzeit ab 28.000 Euro. Dafür gibt es einen 60 kW (81 PS) starken Elektroantrieb mit 22-kWh-Batterie für 190 Kilometer Reichweite gemäß WLTP-Norm. Der Verbrauch beträgt 16 kWh/100 km. Die neue Generation dürfte neben einem geringeren Preis und niedrigeren Verbrauch auch mehr Kilometer pro Ladung schaffen. Die Motorleistung sollte mit Blick auf die Effizienz nicht bedeutend größer ausfallen.

Oberhalb des neuen Twingo Electric kommt bereits im nächsten Jahr der neue Renault 5 in das Angebot der Franzosen. Die Baureihe gilt als Ersatz für den auslaufenden Kleinwagen ZOE und wird Berichten zufolge unter 25.000 Euro kosten.

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Via: Renault
Tags: Renault Twingo ElektroUnternehmen: Renault
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Klaus meint

    22.02.2024 um 11:49

    Auf dem Bild ist ein 5 Türer zu sehen. Schade, das heut zu Tage nur noch 5 Türer gebaut werden. In der Klasse ist ein 3 Türer für viele vollkommen ausreichend. Mal ehrlich, meistens fahren die Leute allein und benutzen die hinteren Türen bzw. die Rücksizbank zum Abstellen des Einkaufs, obwohl es einen Kofferraum gibt. Zumal hätte ein 3 Türer viel mehr Platz im Bereich der B-Säule, wo man bei Kleinfahrzeugen z.B. VW-Up, Twingo 3 Generation oder Swing immer mit der Schulter an der B-Säule anstößt oder bei großen Personen hinter der B-Säule sogar sitzt. Der Twingo der ersten Generation hat so viel räumliche Freiheit und im Fond können sogar, wenn es mal notwendig ist, große Personen sitzen ohne sich die Beine einzuquetschen. Der hatte ein geniales Raumkonzept, welches es auch mal erlaubt, eine Waschmaschine zu transportieren, was kaum ein anderes Kleinfahrzeug erreicht hat.
    Ich finde, das sich Renault sich bezüglich Anzahl Türen und Raumkonzept an die erste Generation orientieren sollten.

  2. Earth is Burning meint

    24.11.2023 um 18:02

    BRAVO! Und bitte mit Nähmaschinen-Akkustik, wie beim R4. Ich vermisse ihn! Das war noch ein Auto mit Stil!

    Make Love not SUV.

  3. CaptainPicard meint

    16.11.2023 um 10:59

    Ich würde als Staat Elektroautos unter 20.000 Euro mit 5.000 Euro fördern. Dann hat man einen 15.000 Kleinstwagen den sich die meisten Leute leisten können und setzt Anreize dass mehr Hersteller in dieses Preissegment investieren. Stattdessen hebt man aber die Obergrenze von 60.000 auf 80.000 Euro bei der Dienstwagensubvention…

    • ID.alist meint

      16.11.2023 um 14:13

      Der Dienstwagenanteil in Deutschland ist nicht gering, und all diese Dienstwagen sind nach 2-3 Jahre junge Gebrauchte.
      Ja, so ein Twingo ist interessant für einige alleinstehende junge Menschen, aber für eine Junge Familie ist es nichts.

      • EVrules meint

        16.11.2023 um 14:31

        In Frankreich/Elsass sah ich auf den Parkplätzen nicht weniger Kleinst- und Kleinwagen (Twingo/Clio etc.), in denen vierköpfige Familien genug Platz fanden.

        Also auch kleine Autos können auch für junge Familien sehr tauglich sein, es muss nicht das C-Segment-SUV sein, wir gehöhen uns momentan zu gern an größere und große PKW, ob wir dies wirklich brauchen oder mehr „Wollen“ dabei ist, kann man hier berechtigt fragen.

  4. CJuser meint

    16.11.2023 um 10:27

    Ich frage mich ehrlich gesagt, was potentielle Käufer denken, was sie bei einem viersitzigen 20t Euro BEV wirklich bekommen. Mehr als 30 kWh Akkukapazität sollten hier nicht bei rumkommen. Und für mehr Reichweite würde ich dann wohl doch eher zum größeren Modell greifen (hier Renault 5).

    • Gunnar meint

      16.11.2023 um 10:44

      „Mehr als 30 kWh Akkukapazität sollten hier nicht bei rumkommen“
      Warum nicht? Das Zauberwort heißt technologischer Fortschritt.
      Die ersten BEVs in dem Kleinwagensegment hatten eine WLTP-Reichweite von maximal 150 km und kosteten deutlich über 30.000 €. Das war vor 10 bis 12 Jahren. Jetzt bekommst du für den gleichen Preis inklusive fetter Inflation schon 350 km Reichweite. Und es gibt keine Anzeichen, dass die Entwicklung abrupt stoppen wird.

      • CJuser meint

        16.11.2023 um 11:18

        Innerhalb von 10 Jahren inkl. Jahren mit gestiegener Inflation sollen eine Einsparung von 10t Euro möglich sein? Unwahrscheinlich.

      • CJuser meint

        16.11.2023 um 11:50

        „Mit Blick auf die Reichweite seien 300 Kilometer „ein vernünftiges Maß“.“
        Aus einem Interview mit VW-Chef Thomas Schäfer. Macht eine Akkukapazität von 30-35 kWh.
        https://ecomento.de/2023/11/16/vw-chef-zeitplan-fuer-wichtige-neue-elektroauto-modelle/

  5. Gunnar meint

    16.11.2023 um 10:17

    Klasse Renault, bitte die Versprechung auch einhalten. So langsam kommt Schwung in den BEV-Markt mit immer mehr Herstellern, die was für unter 25.000 und jetzt sogar unter 20.000 € als machbar sehen.

    • Andi EE meint

      16.11.2023 um 13:47

      1+
      Wchliesse mich an, gefällt mir auch extrem gut. Und Design macht viel aus und der hätte definitiv gute Argumente!

    • Jeff Healey meint

      17.11.2023 um 08:27

      1+
      Eine sehr wichtige Entwicklung, um die E-Mobilität in die breitere Masse zu bekommen.

  6. Peter meint

    16.11.2023 um 10:04

    Ich hoffe wirklich sehr, dass sie wieder die Raffinesse im Innenraum wie bei den Modellen der ersten Generation übernommen haben. Für mich eines der bisher cleversten Autokonzepte, welches leider in den Nachfolgemodellen komplett verschwunden ist. Der variable Innenraum war genial, der Inbegriff eines „Raumwunders“!

    Das sie jetzt wieder ihre eigenen Klassiker neu auflegen zeigt einfach, wie gut ihre Autos einmal waren und wie stark sie nachgelassen haben. Hoffentlich bleibt es aber nicht nur beim Design…

    • Jeff Healey meint

      16.11.2023 um 12:12

      Das Gleiche gilt für den Opel Meriva A:
      Unglaubliche Raumökonomie und bei Bedarf eine absolut gerade Ladefläche bis vor zum Fahrersitz. Der Wagen war nie schön, aber von der Alltagstauglichkeit her Spitzenklasse. Die Nachfolger kamen da nicht mehr dran. Diese Art Fahrzeug hat durchaus nicht wenige Anhänger, und fehlt noch komplett in einer E-Variante am Markt.

    • Stefan meint

      16.11.2023 um 12:43

      Der Meriva oder auch der Mia waren Minivans. Und das Van-Konzept ist ausgestorben.
      Es gibt nur noch Limousinen, SUV und Kastenwagen.
      Manche aktuelle Modelle werden als Vans bezeichnet, sind aber SUV.

      • Jeff Healey meint

        17.11.2023 um 08:35

        Stefan,
        den (die?) Mia würde ich eher als Mikro-Van einstufen, der Meriva A war deutlich größer.
        Ich bin persönlich der Überzeugung, dass diese Fahrzeuggattung mit höchster Alltags-Flexibilität immer noch SEHR viele Freunde finden würde. Mit etwas mehr und frischem Design-„Pepp“ jedenfalls. Mehr in Richtung CUV (Cross Utility Vehicle), ohne den maximal geräumigen und höchst flexiblen Innenraum zu vernachlässigen.

    • ID.alist meint

      16.11.2023 um 14:15

      Habe mal in den hinteren Sitzen eines Twingo der ersten Generation. Bei der dünne Hecktür wäre jeder mittelschwere Unfall sehr tragisch geendet für alle auf der hintere Reihe.
      Entweder viel Platz oder viel Sicherheit.

  7. Jeff Healey meint

    16.11.2023 um 09:56

    Der wird für viele interessant. Was ich nicht so sehr mag, ist die Tendenz bei einigen Herstellern, die hinteren Türöffner in der C-Säule zu verstecken.
    Bemerkenswert ist die Preisentwicklung der kleinen E-Fahrzeuge, wobei ich perspektivisch noch niedrigere Preise für möglich halte. Preise etwa in Höhe von 16.000,-€ (für ein modernes E-Auto mit kompletter Sicherheitsausstattung) erscheinen mir mittelfristig durch Skaleneffekte der Hersteller realisierbar.

  8. Yoshi84 meint

    16.11.2023 um 08:56

    Twingo in Grundausstattung darf nicht mehr als 10.000 Euro kosten – egal ob elektrisch oder Verbrenner. Das ist ein Twingo!! Es gibt Menschen, für die ist das kein Auto sondern eine Beleidigung ihres Geschmacks. Das darf ich als Twingo-Fahrer wohl sagen. Daher: Preise noch weiter runter für den Massenmarkt! LG

    • Mike meint

      16.11.2023 um 09:21

      Man kann nicht den zweiten vor dem ersten Schritt machen.

    • Thomas Claus meint

      16.11.2023 um 09:27

      10k halte ich für unrealistisch. Mehr als 12 bis 13k finde ich aber auch zu viel. Ein Auto in der Größe eines Sandero dürfte für mich bis 16k kosten. Jeweils elektrisch.

    • banquo meint

      16.11.2023 um 09:30

      Das Design ist an den ersten Twingo angelehnt aber der Entwurf zeigt eindeutig einen 5-Türer. Weshalb soll das dann kein richtiges Auto sein? Ein Fahrzeug mit erforderlicher Sicherheitstechnik wesentlich unter 20.000€ halte ich für Illusion.

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