Die Auto-Importeure fordern von der Bundesregierung ein langfristiges Förderkonzept für emissionsfreie Autos. „Wenngleich Elektroautos immer attraktiver werden, sind sie noch keine Selbstläufer“, sagte laut dem Portal autohaus.de der Präsident des Verbandes der Internationalen Kfz-Hersteller (VDIK), Reinhard Zirpel, bei seiner Jahresbilanz in Frankfurt.
Dass die im laufenden Jahr bereits reduzierte Kaufförderung nach den bisherigen Plänen ohne klare Perspektive auslaufe, widerspreche den ehrgeizigen Verkehrszielen der Bundesregierung von 15 Millionen elektrischen Autos im Jahre 2030, so Zirpel.
Bei den Elektrofahrzeugen hätten sich die Veränderungen bei der Kaufprämie „Umweltbonus“ deutlich bemerkbar gemacht. Plug-in-Hybride erhalten seit Anfang des Jahres keine Kaufförderung mehr. Die Käufer haben darauf reagiert, die Plug-In-Hybrid-Zulassungen sind wie erwartet eingebrochen. 2023 werden laut dem VDIK voraussichtlich nur noch 170.000 neue Plug-In-Hybride registriert, 53 Prozent weniger als im Vorjahr. Ihr Anteil am Gesamtmarkt sinke damit auf 6 Prozent, 2022 seien es 14 Prozent gewesen.
Gleichzeitig seien deutlich mehr vollelektrische Autos gekauft worden. „Die reinen Stromer legen nach unserer Erwartung um 16 Prozent auf 545.000 Einheiten zu. Ihr Anteil am Gesamtmarkt klettert damit auf 19 Prozent“, prognostiziert der Verband.
„Für 2024 rechnen wir mit etwa 2,85 Millionen neuen Pkw, das entspricht dem Niveau dieses Jahres. Nach der ordentlichen Erholung 2023 wird der Markt nächstes Jahr also sein Niveau halten“, so Zirpel. Bei den vollelektrischen Pkw erwartet der VDIK 2024 etwa 620.000 Neuzulassungen – das wäre ein Plus von 14 Prozent gegenüber diesem Jahr. Zirpel: „Es gibt bei den E-Fahrzeugen noch Wachstum, aber die Dynamik wird 2024 wie in diesem Jahr deutlich gebremst sein.“
„Die VDIK-Mitgliedsunternehmen bieten rund 230 Elektro-Modelle an, das sind 12 Prozent mehr als noch zu Jahresbeginn. Sie leisten damit einen wesentlichen Beitrag zur Verbreitung klimafreundlicher Antriebe in Deutschland und zum Ziel von 15 Millionen vollelektrischer Pkw bis 2030, das sich die Bundesregierung gesetzt hat“, unterstrich Zirpel.
Der VDIK-Präsident bedauerte, dass die Bundesregierung entschieden hat, den Umweltbonus deutlich zu reduzieren und auslaufen zu lassen. Zirpel: „Der Markt braucht mehr denn je Klarheit über die Perspektive der Elektromobilität. Dazu sollte die Regierung ein langfristiges Gesamtkonzept für die finanziellen Anreize für emissionsfreie Fahrzeuge darlegen. Priorität muss auch der weitere Auf- und Ausbau der Ladeinfrastruktur sowohl im öffentlichen als auch im privaten Bereich haben.“
Der Leineweber meint
Ich habe im Dezember 2022 meinen E-UP angemeldet.
Listenpreis knapp 30.000,00
Förderung runter … – 9000,00
Blieben noch ca. 21.000,00 über.
Heute, ein Jahr später, würde mir ein Händler dafür noch 15.000,- geben.
Das ist dann ein Verlust von 50% = 15.000,00 !
Dier Umweltbobus verpufft. Hätte man auch gleich, in diesem Fall VW, schenken können.
Meiner Meinung nach muss der Strompreis zum Laden, auch DC, runter. Sobald es sich im Geldbeutel lohnt ein E-Auto zu fahren, werden die Verkäufe steigen.
Jeder vergleicht einen Verbrenner mit einem E-Auto … und viele stellen fest … ein E-Auto kann ich mir nicht leisten.
Vielleicht wird das bald mit den Kleinwagen besser …
South meint
Die Förderung der E Autos ist eine Anschubsubvention und sollte auf gar keinen Fall langfristig erfolgen, egal wer das Auto produziert. Prinzipiell sollte die Förderung von Autos und allgemein der Autoindustrie in der jetzigen Form neu ausgerichtet werden. Die Branche hat sich in den letzten zwanzig Jahren sehr stark von sinnvollen effizienten Modellen entfernt und ineffiziente Modelle sollten auf keinen Fall mehr gefördert und besser belastet werden, unabhängig vom Antrieb…
Peer meint
@South
Es sollten gar keine Fahrzeuge gefördert werden. Ganz einfach. Da BEV überlegen sind im Gegensatz zum Verbrenner werden sie sich so oder so verkaufen. Auch ohne Förderung.
Nebeneffekt wäre, dass die Fahrzeuge günstiger werden, da der „Mitnahmeeffekt“ der Autoindustrie wegfällt.
South meint
Ja ganz so hart würde ich das jetzt auch nicht sehen. Wenn ein Geringverdiener seinen Klein- oder Kleinstwagen oder ein Normalverdiener mit dem Golf für seine Grundbedürfnisse braucht ist das schon was ganz anderes, als ob ein Anwalt mit einem X8, Q8, G Klasse rumdübelt und zwar in zweifacher Hinsicht, also eine umwelt- und eine soziale Komponente.
Ersteres ist sinnvoll, das zweite ein absolutes (schädliches) Luxusgut. Klar, muss der Anwalt jetzt nicht einen Kleinwagen fahren, es sei ihm auch ein höherwertigeres Auto gegönnt, das war auch früher so, aber das muss ja nicht gleich ein extrem überdimensioniertes Fahrzeuge bedeuten. Diese Fahrzeuge sollten/müssen zukünftig einen überdeutlichen Malus bekommen.
Prinzipiell soll auch die Autoindustrie im Rahmen des Wettbewerbes nicht mehr so stark, aber sinnvoll gefördert werden, dass sie mit anderen Wettbewerbern mithalten können, aber Geld für überbordernde Modelle, egal wer das herstellt, auf gar keinen Fall mehr…
Andi_XE meint
egal was kommt, es muss eine klare und vor allem verbindliche Ansage her.
Mit dem Rumgeeire könnte, könnte vieleicht oder vieleicht auch nicht, würgt man den Markt bestmöglich ab.
Stefan meint
Plant den Autokauf so, dass es 2024 wahrscheinlich keine Förderung gibt und freut euch über jede Förderung die dann evtl. trotzdem kommt.
Manche stehen sich einfach nur selbst im Weg.
Daniel S meint
Ganz einfach: Verbrenner verteuern. Damit BEV zweckgebunden quersubventionieren. Kostet den Steuerzahler keinen einzigen Euro.
Mike meint
+1 Das können die Hersteller bereits heute machen. Aber sie sind es halt gewohnt, nach Subventionen zu rufen, weil es in der Vergangenheit so gut funktioniert hat.
Hey, lasst es den Markt richten! Wer nicht genug BEV verkaufen kann, zahlt halt für CO2-Grenzwertüberschreitungen.
Cupra meint
Ich würde hier keine Förderung mehr machen…..das kann mans ehr einfach steuern. Wer ein neues Auto kauft, zahlt auf den Kaufpreis eine CO2-Steuer die die KFZ-Steuer ablöst. Wer viel CO2 ausstößt zahlt halt dementsprechend dann ein paar tausend €. Wer wenig ausstösst kommt mit ein paar hundert € weg…so steuert man das. Wenn jemand nen Auto mit 180g/km Co2 Ausstoss kauft, der zahlt halt dann 3-6000 € an CO2-Steuer….der wird sich zweimal überlegen ob er sich das noch kauft und nicht doch ein E-Auto. Kauft er sich es trotzdem, kann der Staat gut Geld einnehmen und es für den Strassen und Bahnbau nuzten
humsdums meint
@Cupra es geht um maximale Gewinne. Das geht am einfachsten in dem der Steuerzahler die Firmenwagen bezahlt und Firmenwagen überdurchschnittlich teuer sind mit hoher Marge. Logisch das für den Steuerzahler nur ein 10 Jahre alter Verbrenner über bleibt :) :) :)
nie wieder Opel meint
Firmenwagenfahrer sind keine Steuerzahler?
South meint
Oooch, Mi ke. Eine Runde Mitleid…. jetzt kann ichs dir ja sagen. Ich und alle anderen haben nur geleaste Firmenwagen, die uns der Staat schenkt… nur du musst noch jahrelang warten…bist die gewinnmaximierende Autobranche dir ein bezahlbares E Auto liefert, also billigere Autos als je zuvor :-)
alupo meint
Die hier von MA IK inzwischen verwendeten Namen steigt inzwischen hyperinflatorisch an.
Er traut sich wohl nicht mehr hier unter nur einem Namen geschweige seiner alten Bezeichnung zu firmieren.
Mike meint
> Wer ein neues Auto kauft, zahlt auf den Kaufpreis eine CO2-Steuer die die KFZ-Steuer ablöst.
Das wäre kontraproduktiv, da dann Vielfahrer belohnt würden. Dann schon eher eine höhere Erstzulassungssteuer für Verbrenner und für Verbrenner, die ab sofort zugelassen werden, eine deutlich höhere Kfz-Steuer unter Annahme hoher Fahrleistungen (da ja angeblich BEV dazu nicht geeignet seien).
MichaelEV meint
Was wirksam und effizient ist, ist die eine Sache. Die Transformation würde sich recht einfach steuern und durchziehen lassen.
Auf der anderen Seite stehen aber Autohersteller, die mit den Umweltsünden das meiste Geld verdienen und die selbstverständlich (zumindest bisher) zu verhindern wissen, eine wirksame Steuerung zu verhindern.
eHannes meint
Allmählich – genauer: recht bald – sollte Schluß sein damit, dass die Masse der Steuerzahler die Autoindustrie subventioniert, die von einem Rekordgewinn zum nächsten eilt. Um nichts anderes handelt es sich bei den Kaufprämien. Die inzwischen entstandene Modellvielfalt bei den BEVs wird bei den Preisen ihre senkende Wirkung entfalten. Eine deutlich spürbare CO2-Bepreisung würde gezielter wirken. Aber bitte dann auch für den Strommix, damit die immer zahlreicher werdenden unsinnigen Monster-BEV-SUVs eingebremst werden. Und: Dass der deutsche Steuerzahler ausländische Autohersteller – die sich hier über ihre Importeure zu Wort melden – subventionieren soll, sehe ich erst recht nicht ein
drolfer meint
@eHannes Klasse du hast nun auch verstanden wer hier das sagen hat :)
Übrigens wirst du nicht gefragt was du subventionierst!
eHannes meint
@drolfer: ???
eHannes meint
Ah, Danke für den Hinweis! Ich dachte schon, der wäre endlich still. Warum schmeißt den die Redaktion nicht endlich ganz raus?
Tesla-Fan meint
Der kommt ständig mit neuen Namen wieder, verrät sich aber mit dem erste Satz. Er scheint nicht sonderlich hell zu sein.
libertador meint
Für den Strommix in der EU gibt es bereits den EU-Zertifikatehandel im ETS. Der Preis liegt derzeit zwischen 80 und 100 € für eine Tonne CO2. Zum Vergleich. Bei fossilen Kraftstoffen beträgt die CO2-Steuer 30€/t und steigt nächstes Jahr auf 40€/t.
Eichhörnchen meint
Step 1: Wir lobbyieren massiv gegen E-Mobilität, bremsen und verhindern wo wir können. Verunsichern die Kunden und verbreiten FUD.
Step 2: Huch, Tesla verkauft >1.000.000 BEV pro Jahr, Norwegen so ein Sche..ß, 2030 Verbrennerverbot, Klimawandel, Klimaflüchtlinge, Kriege um fossile Energie, Naturkatastrophen
Step 3: Wir machen die Schublade auf und holen MEB raus. Leider nicht konkurrenzfähig, zu teuer, zu langweilig, schlechte Fahrleistungen, Software schlecht, Kunden wollen den Schrott nicht. Weltweit gesehen ein einziges Desaster.
Step 4: Staat muss/soll helfen ! Ausreden: Ladeinfrastruktur, die böhsen Kunden, Lieferketten Probleme, Corona, Ukraine Krieg, D nur 2% CO2, alles nicht so schlimm, Kommando zurück usw.
Step 5: Links Schlachtschiff Tesla, rechts Kreuzer China, volle Breitseite, A T T A C K E !
Gunnar meint
und schon wieder dieses MEB-Bashing. Klasse machst du das. Hier nochmal mein Kommentar, den du nicht beantwortest hast aus dem letzten Toyota-Artikel vom 30.11.:
„Eichhörnchen, das sehe ich ganz genauso. Finde deine Aussage gut und richtig. Umso mehr wundert es mich, dass du in anderen Threads parallel den MEB und seine Derivate durch den Morast ziehst. Klar hat er Schwächen, aber das was du machst, geht auf keine grüne Kuhhaut, da du dich nichts scheust, Fakenews über den MEB zu streuen. Und das passt so gar nicht zu deinem Kommentar, den du hier gemacht hast.
Also jetzt mal Tacheles: Bist du nun pro BEV oder nur pro Tesla? Wenn zweiteres, dann mach weiter mit deinem MEB-Bashing, aber dann ordne ich deinen hier gemachten Kommentar als scheinheilig und verlogen ein.
Wir müssen alle vom ICEV weg hinzum BEV bekommen. Und wir können nicht alle auf Tesla warten. Wir bauchen auch die anderen Hersteller, deswegen mehr konstruktive Kritik und weniger Bashing bitte.“
Anti-Brumm meint
Es wäre trotzdem interessant zu wissen ob der MEB die VW-Ziele bezüglich Kosten erfüllt (wenn ja, dann wäre VW einfach gierig und schlägt viel zu viel drauf) oder eben nicht (dann hat man sich bei der MEB-Entwicklung verkalkuliert)
Dafür, dass eine reine E-Plattform ja so unglaublich vorteilhaft und günstiger ist als eine Mischplattform, verlangt VW eine ordentliche Stange Geld selbst für die Basisversionen.
Andi EE meint
@Gunnar
„Wir müssen alle vom ICEV weg hinzum BEV bekommen. Und wir können nicht alle auf Tesla warten. Wir bauchen auch die anderen Hersteller, …“
Ist das so? ich denke dort liegt doch das Hauptproblem, die Leute warten auf ihre Marken und die liefern nicht in der Elektro-Qualität oder sind deutlich zu teuer. Auf Tesla musst du nicht warten, deren Fahrzeuge sind im P/L mindestens so gut wie Verbrenner oder deutlich besser.
Ich glaub es würden wesentlich mehr BEV gekauft, wenn VW und Co. wirklich konkurrenzfähige Fahrzeuge bauen würden. Die Leute kleben an ihren Marken und fressen lieber Dreck (Verbrenner), statt dass sie die Marke wechseln und etwas fürs Klima tun würden. Die Leute sind eine Katastrophe, sie beschweren sich über hohe Preise bei den BEVs, aber nur wenige wechseln die Marke.
Gunnar meint
„Ist das so?“
Ja, Tesla kann natürlich nicht allein den Weltmarkt bedienen. Sollte klar sein.
Dein zweiter Absatz trifft nicht auf alle Marken zu. Es gibt auch ohne Tesla sehr gute andere Elektroautos zu sehr guten Preisen. Ich habe zwei davon und bin doch im Großen und Ganzen sehr zufrieden. Und nein, es sind keine VW-Konzern-Fahrzeuge.
Dein Einwand mit der Markentreue trifft den Nagel auf den Kopf. Leute, die z.B. an Toyota oder Mazda kleben, kaufen noch lange Verbrenner.
Powerwall Thorsten meint
Wo genau ist Dein Problem Gunnar, wenn jemand die Schwächen oder Planungsfehler (Software) des MEB kritisiert?
Scheinheilig bist hier eher Du, da du die entsprechenden Kommentatoren, welche Tesla kritisieren, bashen oder entsprechenden FUD verbreiten nicht in gleicher Weise zu „Raison“ rufst.
Mimimi eben :-)
Man nennt das wohl: Befall durch Vogue Mind Virus
Gunnar meint
Konstruktive Kritik ist natürlich willkommen, das mache ich auch. Der MEB ist nicht das goldene vom Ei, aber doch ganz brauchbar. Das was Eichhörnchen macht, ist keine konstruktive kritik, sondern eindeutig Bashing.
Und Bashing ist Hersteller übergreifend einfach völlig unnötig. Mich nervt dieses Lagerdenken- und Fanboydenken ziemlich stark. Sobald ich pro VW schreibe, werde ich von Teslafanboys wie dir angegangen. Sobald ich pro Tesla schreibe, werde ich von VW-Jüngern wie David angegangen.
Und ich bin nicht scheinheilig, nur weil ich nicht unter jedem Bash-Kommentar meinen Senf dazu gebe. Soll ich dir verraten, warum? Ich lese einfach nicht alles. So einfach. Muss nebenbei auch noch andere Dinge tun. Arbeiten, leben, Familie, in der Nase popeln und so weiter. Und es gibt Tage, da hab ich einfach keine Lust auf Geschreibsel in den Kommentarspalten.
Gunnar meint
Mein Kommentar wird zurück gehalten. Kurzform: Ich bin gegen Bashing allergisch, herstellerunabhängig. Auch Teslabashing kritisiere ich. Hab genug Auseinandersetzungen mit David vorzuweisen. Kann ich ja nichts dafür, dass du nicht alles liest. Und natürlich kann ich nicht jedes Bashing kritisieren. Warum? Weil auch ich nicht alles lese und noch ein Leben außerhalb des Internets habe. Also nix scheinheilig hier. Was soll diese Unterstellung?
nie wieder Opel meint
Danke, passt. Schön auf den Punkt gebracht.
Andi EE meint
Die Förderung muss doch halbwegs kostenneutral sein, bei den Schwierigkeiten die man im Haushalt momentan hat. Dann kann es nur so funktionieren, dass man das Geld um welche man die Elektromibilität vergünstigt, beim Verbrenner holt. Aber da ist das Lobbyistenpack selbstverständlich dagegen, weil sie ja auch Verbrenner importieren.
Es braucht aber auch von links ein Zugeständnis, es kann nicht sein, dass man aus sozialen Gründen CO2 emittieren, nicht verteuert. Das CO2-Guthaben wäre so einfach umzusetzen und angeblich soll das an der Überweisung Staat zu Bürger scheitern, eieiei.
Und von rechts ist es halt abenteuerlich, dass man für sich selber das Öffnen des Subventionstopfs fordert, selber aber immer vom freien Markt faselt. Es ist maximal unglaubwürdig, dass man nicht endlich die Verusacher der Probleme zahlen lässt.
Franz mueller meint
Falls es noch Förderkonzepte geben soll, dann sollte der Import von nicht-EU Ländern generell ausgeschlossen sein.
Gunnar meint
Aus Nicht-EU-Ländern nichts mehr importieren? Toller Protektionismus.
AFD-Wähler?
Bernhard meint
Deutsche OEMs importieren bzw. produzieren auch außerhalb der EU und holen die Autos zurück nach Deutschland und verkaufen die hier. Sollen die auch verboten werden? Für ein Land daß seinen Wohlstand über seine Exporte erwirtschaftet schon ein absolut schräger Gedanke.