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Elektroauto-Leasingangebote

Stellantis-Beteiligung Symbio weiht Brennstoffzellen-Fabrik in Frankreich ein

13.12.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

Symbio-Symphony

Bild: Symbio

Symbio, ein Gemeinschaftsunternehmen von Stellantis, Forvia und Michelin, hat Europas größte integrierte Wasserstoff-Brennstoffzellen-Fabrik eingeweiht. Die in der ostfranzösischen Region Auvergne-Rhône-Alpes liegende Anlage wird als SymphonHy bezeichnet und soll bis zum Jahr 2026 rund 50.000 Brennstoffzellensysteme pro Jahr produzieren.

SymphonHy ist ein Teil von HyMotive, einem eine Milliarde Euro teuren Projekt, das von der EU und der französischen Regierung unterstützt wird. Die gegenwärtige Kapazität liegt den Angaben nach bei 16.000 Stück. Die Fabrik soll dem Stellantis-Konzern dabei helfen, sein Angebot an Brennstoffzellen-Nutzfahrzeugen über bereits verfügbare Mittelklasse-Vans in Europa und den USA auf große Vans, Pick-up-Trucks und schwere Lkw auszuweiten. Die Transporter für europäische Kunden werden im Opel-Stammwerk in Rüsselsheim hergestellt.

Symbio berichtet von einem hohen Grad an Automatisierung und Robotik, was „die industrielle Großproduktion zu wettbewerbsfähigen Kosten“ ermögliche. Angefangen mit 50 Mitarbeitern im Jahr 2019 seien es heute über 750. Seit 2021 ist Symbio mit einer Pilotanlage in Kalifornien auch in den USA ansässig.

„Die heutige Einweihung ist ein wichtiger Schritt, denn Wasserstoff ist Teil des Technologiemixes, den wir für unsere Nutzfahrzeugkunden vorantreiben. Diese Technologie ist ein Baustein des leistungsstarken Ökosystems zur Elektrifizierung, das wir entwickeln, um unser kühnes Ziel zu unterstützen, bis 2030 in Europa 100 Prozent und in den USA 50 Prozent der Verkäufe elektrisch zu tätigen“, so Stellantis-CEO Carlos Tavares.

Darüber hinaus hat Symbio mit dem deutschen Zulieferer Schaeffler ein Joint Venture gegründet. Das Gemeinschaftsunternehmen Innoplate mit Sitz im Elsass soll Bipolarplatten herstellen, eine strategische Komponente in Brennstoffzellen.

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Unternehmen: Forvia, Michelin, Stellantis, Symbio
Antrieb: Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Talles meint

    14.12.2023 um 08:52

    Und wer sind dann die Endabnehmer? Die paar Stellantis Nutzfahrzeuge? Vielleicht Toyota?
    Sorry, aber mir fällt echt die Fantasie, in wie weit das rentabel sein soll

  2. Futureman meint

    13.12.2023 um 19:00

    Wo sind die ganzen Fahrzeuge? Oder werden pro Fahrzeug 100 Stück benötigt?
    Was man mit dem Geld für Akkufabriken bauen könnte…

  3. Jürgen Baumann meint

    13.12.2023 um 18:00

    Sinnlos.

    • Mark Müller meint

      13.12.2023 um 21:40

      Es kommt noch schlimmer: Symbio/Faurecia sind bei Weitem nicht die einzigen, die sinnlos eine solche Fabrik bauen. Aktuell bauen auch noch (mind.) nachstehende Firmen Brennstoffzellen-Fabriken für die E-Mobilität:
      – Bosch(DE) / PowerCell(SWE)
      – Ballard Power (CAN)
      – Cummins(USA) / LoopEnergy (CAN)
      – Daimler/Volvo als Cellcentric (CAN-DE)
      – FuelCell Energy (USA)
      – General Motors (USA)
      – Honda (JPN)
      – Hyundai (KOR)
      – Nuvera (USA)
      – PlugPower (USA)
      – Proton Motor (DE)
      – Toyota (JPN)
      Dazu natürlich noch ein paar Chinesen (Weichai, Qinling Motors, SynoHytec, …).
      So viel Sinnlosigkeit!

      • Frank meint

        14.12.2023 um 06:48

        und es wird eben im ggs zur Akkuförderung nicht bei der Förderung in den Einstieg in die Technologie sein …. Da die LKW -Kilometerkosten mit Fuelcell deutlich höher liegt als mit Batterie …. werden langfristige Subventionen in den im Mobilitätsbereich inffizient eingesetzten Wasserstoff kommen. …. und er wird nicht mal grün sein….eher gelb oder blau.

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