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VW Nutzfahrzeuge: Neuer Transporter wird mit vier Elektroantrieben angeboten

14.12.2023 in Transport von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

VW-Transporter-2025-Teaser-2.png

Bilder: VW

Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) wird 2025 die Nachfolger des heutigen Transporter 6.1 und des Caravelle 6.1 auf den Markt bringen. Die neue Generation der Baureihe wurde umfassend verbessert. Nun gab der Hersteller Details zum Angebot an Antrieben bekannt, das neben reinen Verbrenner- und Plug-in-Hybrid-Systemen auch rein elektrische Technik beinhaltet.

„Diese nächste Generation verbindet eine gegenüber den Vorgängern deutlich erweiterte Serienausstattung inklusive digitalem Cockpit, Zentralbildschirm und neuester Assistenzsysteme sowie ein vollkommen neu konzipiertes Programm hoch effizienter Antriebe“, so VWN. Wie die Vorgänger sind auch die neuen Transporter-Modelle entweder mit einer Heckklappe oder weit aufschwingenden Heckflügeltüren konfigurierbar.

Der nächste Transporter wird – über neue LED-Scheinwerfer und LED-Rückleuchten hinaus – serienmäßige Features wie eine elektronische Parkbremse plus Auto-Hold-Funktion, ein digitales 12-Zoll-Kombinstrument („Digital Cockpit“), ein Infotainmentsystem (inklusive DAB+, Apple CarPlay, Android Auto, Online-Services und 13-Zoll-Touchscreen), ein Multifunktionslenkrad, einen Regensensor, den Spurhalteassistenten „Lane Assist“, das Notbremssystem „Front Assist“ und eine Verkehrszeichenerkennung mit Falschfahrwarnung an Bord haben.

VW-Transporter-2025-Teaser-1.png

VWN wird den neuen Transporter als Kastenwagen (Fond ohne Scheiben), Kastenwagen Plus (mit zweiter Sitzreihe), Kastenwagen mit L-Trennwand, als Kombi (Fond mit Scheiben) und als langen Pritschenwagen mit Doppelkabine sowie zu einem späteren Zeitpunkt als Caravelle (Verkleidung im Innenraum) anbieten. Die Kombi- und Kastenwagenmodelle werden optional zudem mit Hochdach sowie einem verlängerten Radstand verfügbar sein, wobei das Hochdach jetzt neu auch mit dem kürzeren Radstand kombinierbar sein wird.

Der neue Transporter ist 5050 Millimeter lang, das entspricht einem Plus von 146 Millimetern gegenüber dem Vorgänger. Der Radstand vergrößerte sich parallel um 97 auf 3100 Millimeter, optional wird es einen um 400 Millimeter verlängerten Radstand geben (Gesamtlänge: 5450 mm). Mit 2032 Millimetern bietet er eine im Vergleich zu den Vorgängern um 128 Millimeter vergrößerte Außenbreite (ohne Außenspiegel). Die größeren Außenmaße kommen laut dem Hersteller voll dem Innenraum zugute, sodass noch mehr Ladegut transportiert oder die Fahrgäste noch komfortabler befördert werden könnten.

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Durch das Plus an Außenlänge, Breite und Radstand konnte VWN das Ladevolumen der neuen Modellgeneration deutlich vergrößern. Ebenfalls weiter verbessert wurden die Werte für die höchste Zuladung und Anhängelast. Das größte Stauvolumen des Transporters mit Normalradstand und Normaldach wuchs auf 5,8 m³. Die maximale Breite zwischen den Radkästen vergrößerte sich um 148 auf 1392 Millimeter. Die Zuladung des Transporters mit Normalradstand und TDI-Antrieb stieg von bisher 1,2 auf nun 1,3 Tonnen. Die maximale Anhängelast (gebremst bei 12 % Steigung) dieser Version wurde von 2,5 auf 2,8 Tonnen im Kastenwagen Diesel für die Leistungsstufen 110 kW und 125 kW gesteigert. Die maximale dynamische Dachlast vergrößert sich von 150 auf 170 Kilogramm.

„Durch die Differenzierung der Nutzfahrzeuge von den rein privat genutzten Fahrzeugen und Freizeitfahrzeugen konnte Volkswagen Nutzfahrzeuge die Fahrzeugeigenschaften für die unterschiedlichen Einsatzbereiche maximal verbessern und jetzt mit dem neuen Transporter ein Fahrzeug im B-Segment anbieten, welches mehr Nutzfahrzeug als je zuvor ist“, heißt es.

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Erstmals wird VWN den neuen Transporter alternativ zu den Turbodieselmotoren auch mit einem Plug-in-Hybridantrieb und reinen Elektroantrieben auf den Markt bringen. Der Vorverkauf startet in diesem Jahr mit den Turbodieselmotoren für Fahrzeuge mit Nutzfahrzeug-Zulassung (N1) – also Kastenwagen, Kastenwagen Plus, Kastenwagen mit L-Trennwand und Doppelkabine.

Folgen werden ein Plug-in-Hybridantrieb mit einer Systemleistung von 171 kW (233 PS) sowie vier Elektroantriebe mit 85 kW (116 PS), 100 kW (136 PS), 160 kW (218 PS) und 210 kW (286 PS). Die Batterien der E-Modelle werden einen Brutto-Energiegehalt von 83 kWh aufweisen. Die Grundversion mit der 85-kW-E-Maschine wird mit einer 54-kWh-Batterie angeboten. Die TDI- und Plug-in-Hybrid-Modelle sind frontgetrieben. Optional steht für die Diesel-Versionen ab 110 kW Allradantrieb zur Verfügung. Die vollelektrischen Modelle besitzen Heckantrieb, zu einem späteren Zeitpunkt ist auch hier eine Allrad-Version geplant.

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Via: VW
Tags: Elektro-TransporterUnternehmen: VW
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Robert Galensowske meint

    18.12.2023 um 10:58

    Sehr schade das VW seine Transporter Vergangenheit vergessen hat und seine Zukunft in Fremde Hände legt. Fahre seit ca. 30 Jahre in Folge T4 (78 PS 102PS neu und 150 PS neu) und T5 174 PS neu, seit 14 Jahren.
    Meiner Neuer wird nun sicherlich kein
    >>> amerikanischer Erdogan <<< sein.
    Sehr schade . By by VW
    Als selbständiger Elektromeister kann ich vom Elektroauto nichts halten . Zu teuer , in der Stadt ohne eigenem Haus keine Chance.

  2. EdgarW meint

    14.12.2023 um 11:28

    Die Spitezenleitung (210 kW) und die maximale Akkugröße (83 kWh) klingt sehr danach, als seien dies nicht die selben, wie im Ford, also Teile von VW (Motor, der neue APP550 leistet bebenfalls bis zu 210 kW) oder in VW-Regie (Akku), was eine sehr gute Nachricht wäre – hoffentlich auch in Bezug auf die Ladezeiten.

    Bei Ford sind es maximal 160 kW (Motor) und 74 kWh (Akku), sowie nur bis zu 125 kW Ladegeschwindigkeit – und ziemlich lange Ladezeiten, zu denen ich aktuell nichts finden kann.

    • EdgarW meint

      14.12.2023 um 11:39

      Gefunden: Als Ladezeit 5-80% sind beim Ford E-Transit Custom 41 Minuten angegeben. VW gibt beim ID.Buzz für den aktuellen mit 77 kWh für 10-80% 30 Minuten an, wenn ich mich recht erinnere, soll der 86(?) kWh Akku im ID.7 eine noch etwas kürzere Zeit aufweisen.

      • EdgarW meint

        14.12.2023 um 11:43

        Argh, Korrektur: Beim Ford ist die Angabe für 15-80%. 10-80% (wie bei VW) wäre die Zeit also noch länger. Hoffen wir also, dass VW hier die eigene, deutlich schnellere Technik anbietet.

        Die Verbrenner-Varianten des Transporters (inkl Plug-in-Hybrid), aber nicht des „Bus“ mit drei Sitzreihen) sind übrigens bereits im VW-Nutzfajrzeuge Konfigurator zu finden.

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