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„Deutschlandnetz“: Erster Standort in Düren eröffnet

22.12.2023 in Aufladen & Tanken, Politik von Thomas Langenbucher | 12 Kommentare

Fastned-Dueren

Bild: Fastned

Ende Dezember startete das vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr finanzierte „Deutschlandnetz“ den Betrieb. Der erste von mehr als 900 Standorten des Stromtankstellen-Netzes wurde am 21. Dezember in Düren eingeweiht.

Künftig können E-Auto-Fahrer am Deutschlandnetz-Ladepark in Düren ihre Elektroautos an vier Hochleistungs-Ladepunkten mit einer Leistung von bis zu 400 kW je Ladepunkt mit Strom füllen. Damit bietet der Standort des Schnellladeunternehmens Fastned die aktuell höchste Ladeleistung in Deutschland. Der erste Deutschlandnetz-Ladepark verfügt außerdem über ein Dach und Beleuchtung. Gastronomische und sanitäre Einrichtungen sind in der Umsetzung. Für den Ladepark ist die Errichtung von bis zu acht weiteren Hochleistungs-Schnellladepunkten vorgesehen.

„Mit der Eröffnung des ersten Standorts im Deutschlandnetz läuten wir eine neue Phase ein. Es zeigt, der Ausbau einer flächendeckenden, bedarfsgerechten und nutzerfreundlichen Ladeinfrastruktur geht voran. Ich freue mich sehr über diese rasche erste Inbetriebnahme, nachdem wir Ende September 2023 die Zuschläge für das Deutschlandnetz erteilt haben“, so Verkehrsminister Volker Wissing. „Das Deutschlandnetz wird nun Stück für Stück wachsen. Es wird Nutzerinnen und Nutzern zuverlässige Schnelllademöglichkeiten im ganzen Land bieten – sowohl bei alltäglichen Strecken als auch auf längeren Fahrten. Ich bin überzeugt davon, dass das Deutschlandnetz den Umstieg auf die Elektromobilität noch attraktiver macht.“

Mit dem Deutschlandnetz schließt das Bundesministerium für Digitales und Verkehr noch verbliebene weiße Flecken auf der Ladelandkarte. Es stelle sicher, dass der nächste Schnellladepunkt überall in Deutschland in wenigen Minuten zu erreichen ist, heißt es. Die mehr als 900 Standorte mit rund 8.000 Hochleistungs-Ladepunkten berücksichtigten sowohl die bestehende Schnellladeinfrastruktur als auch die zunehmende Anzahl an Elektroautos in den kommenden Jahren. Insgesamt stelle das Bundesverkehrsministerium zur Finanzierung rund 1,9 Milliarden Euro bereit.

Die Standorte des Deutschlandnetzes würden attraktiv gestaltet, betont die Politik. So müssten die ausgewählten Betreiber eine hohe Verfügbarkeit von Ladeeinrichtungen gewährleisten. Die Nutzer profitierten außerdem von einer hohen Ladeleistung. Jeder Ladepunkt im Deutschlandnetz müsse technisch in der Lage sein, eine maximale Ladeleistung von mindestens 300 kW abgeben zu können. Zudem müsse jeder Ladepunkt eine Nennladeleistung von mindestens 200 kW bereitstellen.

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Via: Bundeswirtschaftsministerium
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: Fastned
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tom meint

    22.12.2023 um 10:29

    Wie ist denn nun die Preisgestaltung?
    War nicht mal was von einem festgelegten Preis beim Deutschlandnetz die rede?

    • Solariseur meint

      22.12.2023 um 11:30

      Sin die eigentlich im „Ladenetz“? Dann wäre ja der Preis klar.

      • Tom meint

        22.12.2023 um 16:00

        Davon gehe Ich aus.
        Ich habe gerade nochmal nachgeschaut: Es wurde mal eine Preisgrenze von 0,44€ pro Kwh festgesetzt. Wäre intressant mal zu Wissen ob das so nun umgesetzt wurde…

  2. Michael meint

    22.12.2023 um 10:26

    Im Umkreis von 10km gibt es bereits je 4 400KW Lader von ENBW und Aral. Dafür gibt es auf Autobahnen immer noch keine echten Schnellader sondern nur Pseudo 150 KW Lader die pro Ladepunkt nur 75 KW bringen.

    • Tom meint

      22.12.2023 um 10:28

      Und wo ist nun das Problem?
      Sind dir das zuviele Schnelllader und du bist überfordert?

      • Andi_XE meint

        22.12.2023 um 10:52

        Was Michael meint ist das es schon in unmittelbarer Nähe ausreichend HPC-Lader git.
        Womit dann hier das Deutschlandnetz noch mal mit extra Subwentionen in de Markt eingreift und nicht da HPC aufbaut wo es noch keine Abdeckung gibt.
        Es sind übrigens bei Bauhaus 4 * 300 kW + 4 * 150 kw und bei der Aral 4 *300 kW.

        Bei REWE /Aldi /Dm Einkauszenter sind noch mal (seit längerem) 4 * 300 kW + 4 * 150 kw im Aufbau.

        Die Autobahnrastäte Aachener Land Nord und Süd haben jeweils 4 + 350 kW von Ionity.

    • Moritz meint

      22.12.2023 um 10:50

      zeig mir mal bitte die 400kw lader von der enbw und aral.
      beim bauhaus stehen 4 alpitronics die alle geteilt nur 75-150 bringen, bei der aral sind zwei apitronics, die geteilt auch nur 150 bringen. Was gibt es da noch, was ich nicht kenne?
      rewe in huchem baut grad auch enbw lader, auch alle nur 150kw, wenn geteilt wird.
      wo sind die schnellen?

      • Tom meint

        22.12.2023 um 15:52

        Muss keiner verstehn, Scheinbar lässt sich seine Mühle nicht schneller wie mit 75kw laden. Gerade EnBW hat doch fast immer 2x150kw, Ionity glaube 250kw…
        Aber Schuld müssen ja die anderen sein…

  3. McGybrush meint

    22.12.2023 um 09:52

    Werden die Finanziell unterstützt oder geht es da nur um einfach zu bebauende Orte die ohne Aufwand zur Verfügung gestellt werden können.

    Mich interessiert am Ende nur. Ist es dort billiger zu laden oder hat der Betreiber mehr Marge wegen Förderung?

    Wenn es Wirklich weisse Flecken betrifft bin ich mal gespannt wie es im Nördlichen Brandenburg und McPomm bald aussieht. Da sind riesige Lücken.

    • Tino meint

      24.12.2023 um 12:13

      Dort wollen sie doch eh alle nur stinkende Diesel fahren , das erinnert so schön an de Zweitakt Qualm

  4. Mäx meint

    22.12.2023 um 09:23

    Man findet leider nichts dazu, wie schnell die Standorte ausgebaut werden müssen.
    Oder ich bin zu doof die Information zu finden.
    Weiß einer, was es da für Vorgaben gibt? Also sowas wie: Innerhalb von 5 Jahren nach dem Zuschlag oder ähnliches.

    • Selo meint

      28.12.2023 um 00:59

      Ich Arbeite auch in einer der Firmen die beim Deutschland Netz Lose gewonnen haben. Es wir wie du bereits erwähnt hast ca. 3-5 Jahre dauern. Ich denke das einige bereits nach einigen Monaten und Jahren im betrieb gehen. Jedoch ca. 3-5 Jahre dauern wird bis alle stehen werden.

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