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Elektroauto-Leasingangebote: Fiat, Cupra, Hyundai

Rimac will bis 2026 Robotaxi-Service mit eigenem Elektroauto anbieten

03.01.2024 in Autoindustrie, Autonomes Fahren von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

Rimac-Logo-Nevera

Bild: Rimac

Der kroatische Elektroautobauer, E-Mobiltäts-Zulieferer und Bugatti-Mutterkonzern Rimac arbeitet an einem hochautomatisierten „Robotaxi“, das in etwa zwei Jahren den kommerziellen Betrieb aufnehmen soll. Dabei hilft Kia, das zu den Investoren des Start-ups gehört.

Gründer und Chef Mate Rimac sagte gegenüber Autocar, dass der aktuelle Supersportwagen Nevera ein wichtiges Vorzeige-Produkt für Rimac sei, aber das Robotaxi-Projekt ziele darauf ab, „das Leben von mehr Menschen zu verändern“. Das soll gelingen, indem es einen leicht zugänglichen, elektrischen Stadtverkehr bietet.

Details sind noch nicht bekannt, laut Autocar geht man aber davon aus, dass das unter dem Namen Project 3 entwickelte Robotaxi ganz ohne menschliches Zutun fahren können wird. Es soll innerhalb einer von Rimac entwickelten Infrastruktur operieren, zu der auch Ladestationen, Lagerhallen und Parkplätze gehören.

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Im Gespräch mit Autocar sagte Mate Rimac, dass es sich „um ein Auto handelt, aber um einen völlig anderen Typ“. Es könnte „die Art und Weise, wie sich die Menschen in den Städten bewegen, verändern“. Das Angebot könnte „premium“ sein, aber „das bedeutet nicht teuer oder nobel“.

Rimac hält sich laut seinem Boss bewusst bedeckt, bis es ein Produkt vorweisen kann. Für das Robotaxi soll in Kroatien eine Fabrik hochgezogen werden. Eine große Menge der Komponenten für das Fahrzeug sollen ebenfalls aus dem Land stammen. Mate Rimac will „Zehntausende“ Einheiten pro Jahr herstellen, die dann an verschiedenen Orten ihren Service anbieten.

Berichten zufolge befindet sich das Unternehmen in Gesprächen mit 20 Städten in Europa und im Nahen Osten, um den geplanten Dienst nach einem Pilotprojekt im kroatischen Zagreb anzubieten. Auf der Website von Rimac ist zu lesen, dass der Dienst bis 2026 in Kroatien in Betrieb genommen werden soll, ein Jahr später dann in Deutschland und Großbritannien.

Kia will seine Erfahrung und Produktionskapazitäten sowie das Wissen um die Massenproduktion für Elektrofahrzeuge bei Project 3 einbringen. Genaueres dazu wurde bisher nicht bekannt gegeben.

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Via: Autocar & Golem
Unternehmen: Rimac
Antrieb: Elektroauto, Modern Mobility

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    06.01.2024 um 19:25

    Schön wenn das kommt. Hoffentlich kostet es nicht die üblichen Rimac Preise (7-stellig).

  2. Swissli meint

    03.01.2024 um 14:48

    Apropos Robotaxi: ist das „teledrive“ Auto von vay eigentlich in Hamburg unterwegs?
    Fand ich eigentlich eine gute Übergangslösung von Carsharing zu 100% Robotaxis irgendwann in der Zukunft.

  3. Swissli meint

    03.01.2024 um 14:27

    Andere haben schon Jahre und Milliarden in Robotaxis investiert. Und dann kommt Rimac und macht grosse Versprechungen mit sportlichem Zeitplan.
    Hört sich eher nach viel Konzept an, ohne selbstfahrende Technologie zu haben.

    • Patrick Nue meint

      03.01.2024 um 18:17

      Dann haben eher die anderen große Versprechungen gemacht, wenn da trotz deren Milliarden Investitionen noch nix wirklich überzeugendes zustande gekommen ist, oder?

  4. Michael meint

    03.01.2024 um 14:13

    Ich dachte der Hype um Robotaxis sei inzwischen abgeklungen.

    • MiguelS NL meint

      03.01.2024 um 14:47

      Kunstliche Intelligenz wird bereits in den 10 jächsten die Wirtschaft in viele Hinsichten sehr verändern.

      Ähnlich das Internet es in den 90ern getan hat. oder das Smartphone im letzten Jahrzehnt.

      AI ist eine Entwicklung die viele Sektoren revolutionieren wird. In der Mobilität z.B mit Robotaxis.

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