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Cupra hat 45.300 Elektroautos im Jahr 2023 verkauft

10.01.2024 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 12 Kommentare

Cupra-Born

Bild: Seat

Der Seat-Konzern hat mit seinen Marken Seat und Cupra im Jahr 2023 den zweithöchsten Absatz in der Geschichte des Unternehmens erzielt. Insgesamt lieferte der spanische Automobilhersteller im vergangenen Jahr weltweit 519.200 Fahrzeuge aus. Das bedeutet ein Plus von 34,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (2022: 385.600).

Die Marke Cupra verzeichnete dabei mit weltweit 230.700 Auslieferungen in den vergangenen zwölf Monaten erneut einen Rekord. Die Zahl entspricht einem Wachstum von 50,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr (2022: 152.900). Die Marke Seat lieferte im Jahr 2023 weltweit 288.400 Fahrzeuge aus (2022: 232.700), was ein Zuwachs von 24,0 Prozent darstellt.

Mit insgesamt 528.000 ausgelieferten Fahrzeugen seit der Markteinführung im Jahr 2018 erreichte Cupra im Jahr 2023 einen neuen Meilenstein. Allein 2023 wurden weltweit 230.700 Fahrzeuge ausgeliefert. Das SUV Formentor bleibt der Bestseller des Unternehmens: Mit 120.100 Auslieferungen weltweit stieg der Absatz des ersten eigenständigen Modells der Marke im Vergleich zum Jahr 2022 (97.600) um 23,0 Prozent. Das zweitbeliebteste Cupra-Modell, der vollelektrische Born, erreichte mit 45.300 Auslieferungen ein Wachstum von 44,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (31.400).

Insgesamt ist die weltweite Produktion im Jahr 2023 mit 534.257 produzierten Seat- und Cupra-Fahrzeugen um 27,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr (420.190) gestiegen. Die Produktion im Stammwerk in Martorell – einschließlich des Audi A1 – stieg um 20,9 Prozent auf 443.443 (2022: 366.764), was laut dem Unternehmen vor allem auf eine Abnahme der Lieferkettenengpässe zurückzuführen ist.

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Via: Seat
Tags: Cupra Born, VerkaufszahlenUnternehmen: Cupra
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. David Scherf meint

    11.01.2024 um 09:05

    Wer sich für teures Geld einen umgelabelten Seat unterschieben lässt ist selber schuld. Ich bekomme bei dem ganzen Marketing Geschwurbel immer Ausschlag. Für jemand dem technische Aspekte egal sind, Geld keine Rolle spielt und dem dann ein etwas geändertes Design absolut reicht, der ist mit einem Cupra sicher gut aufgehoben.

  2. South meint

    10.01.2024 um 16:23

    Brr. Klar, über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten, aber der Cupra ist doch wahrlich ein Manta-Revival, wobei der Manta damals der Zeit entsprechend optisch wenigstens noch ok war.

    • brainDotExe meint

      10.01.2024 um 19:30

      Der Cupra Born gefällt mir persönlich sehr gut. Mit Abstand das schönste Fahrzeug auf der MEB Platform und das zweitschönste E-Auto im VW Konzern.

      Den mit dem Manta zu vergleichen ist eigentlich ein großes Lob. Der Manta ist schließlich Kult, wenn nicht sogar legendär und als Manta A zeitlos schön.

  3. Powerwall Thorsten meint

    10.01.2024 um 14:27

    Hey Jungs, easy
    Jedes Fahrzeug zählt – Hauptsache elektrisch
    Von daher Applaus Applaus natürlich auch für die Skoda BEVs

  4. Patrick Nue meint

    10.01.2024 um 12:50

    Einen tollen Turnaround, was die Seat da hingelegt hat. Nachdem die Marke vor 10 Jahren so gut wie tot war, ist sie jetzt die am schnellsten wachsende Automobilmarke in Europa.

    • Steffen meint

      10.01.2024 um 13:27

      Naja, so ist das halt mit Prozentrechnung: Wenn man fast tot war, dann ist eine Verdopplung generell nicht so schwer. ;-)

      • Patrick Nue meint

        10.01.2024 um 14:05

        Netter Versuch, schau dir die Zahlen an und dann poste nochmal.

    • Gunnie meint

      10.01.2024 um 13:36

      @Patrick Nue Hiermal die Zahlen damit du dich nicht so falsche Aussagen treffen mußt.
      2014…391000
      2015…400000
      2016…409000
      2017…468000
      2018…518000
      2019…574000
      2020…427000
      2021…471000
      2022…386000

      • Jörg2 meint

        10.01.2024 um 15:54

        Gunnie

        Danke!
        (Echt furchbar, wie einige regelmäßig nicht zwischen ihrem Bauchgefühl und der faktenlage unterscheiden können/wollen!)

      • Powerwall Thorsten meint

        10.01.2024 um 16:28

        Tja, da zeichnet sich offensichtlich an den absoluten Zahlen das „Valley of death“ bereits deutlich ab – und irgendwann reichen auch die „geschönten Gewinne“ der alten OEMs nicht mehr, um dieses lediglich durch die Verkäufe hochpreisiger Fahrzeuge zu kompensieren.
        Es wäre lustig, wenn jeder Autohersteller einmal freiwillig einen Quotient aus Umsatz / Gewinn pro verkauftem Fahrzeug (unterteilt in Verbrenner / Plugin/ BEV ) – auch für Nicht-Finanzmenschen durchschaubar – veröffentlichen würde.
        Warum dies keiner fast keiner tut?
        Denken hilft.

      • Patrick Nue meint

        10.01.2024 um 21:11

        Du hast die Zahlen für 2023 vergessen (519000), darum gehts doch. War das Absicht? Die Seat Marke Cupra gibt es erst seit 2018, da ist ein Wachstum von 51% für so eine junge Marke ganz ordentlich, die Fahrzeuge kommen gut an im Markt. Das sind die Fakten, da ist nichts “ gefühlt „, aber kleinreden liegt halt hier im Trend.

        • Stromer75 meint

          11.01.2024 um 08:05

          @Patrick Nue du hast geschrieben vor 10 Jahren war Seat tot.
          Das ist absoluter Käse. Wie die Zahlen BEWEISEN.
          Den Cupra gab es schon immer.

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