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Elektroauto-Leasingangebote

EnBW: Neue „Schnellladeparks“ in Nordrhein-Westfalen und in Rheinland-Pfalz in Betrieb

19.01.2024 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 36 Kommentare

EnBW-Schnellladepark

Bild: EnBW | Endre Dulic

Die EnBW nimmt im neuen Jahr zwei weitere Ladeparks in Betrieb. Die Standorte im „HyperNetz“ des Energieunternehmens befinden sich in Bielefeld in Nordrhein-Westfalen sowie in Gau-Bickelheim in Rheinland-Pfalz. Autofahrer auf Fernreisen profitieren von den günstigen Anbindungen an die A2 bzw. an die A61.

Der Schnellladepark in Gau-Bickelheim mit 16 Schnellladepunkten liegt direkt am dortigen Autohof mit Gastronomieangebot. Den Standort in Bielefeld hat die EnBW initial mit acht Schnellladepunkten ausgestattet. Demnächst wird sie diese Anzahl verdoppeln und auch in Bielefeld 16 solcher Ladepunkte anbieten. Vor Ort finden Autofahrer Essensangebote sowie verschiedene Einkaufsmöglichkeiten.

Der Bielefelder Standort eigne sich so auch für alle Kunden, die während ihrer Alltagsbesorgungen schnell ihr Auto aufladen möchten, erklärt die EnBW. Beide neuen Schnellladestandorte verfügten zudem über ein Solardach. Wie alle eigenen Ladestandorte betreibe man auch jene in Bielefeld und Gau-Bickelheim mit 100 Prozent Ökostrom.

„Das Laden des Elektroautos muss sich für unsere Kund*innen flexibel in den Alltag integrieren – auch auf Fernfahrten“, so Jürgen Stein, der bei der EnBW den Bereich E-Mobilität verantwortet. „Die Standorte für unsere Schnellladeparks wählen wir nach dem konkreten Bedarf vor Ort aus: Neben einer schnellen Anbindung an Autobahnen steht dabei auch die Aufenthaltsqualität im Mittelpunkt, was die beiden neuen EnBW-Schnellladestandorte unter Beweis stellen.“

Im vergangenen Jahr hat die EnBW 15 große Schnellladeparks mit Solardach in Betrieb genommen. Mit insgesamt über 4.200 Schnellladepunkten betreibt das Energieunternehmen eigenen Angaben nach bundesweit das größte Schnellladenetz. Bis 2030 möchte der Konzern rund 30.000 Schnellladepunkte betreiben. Dafür investiere man jedes Jahr etwa 200 Millionen Euro, heißt es.

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Via: EnBW
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: EnBW
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Merkwürdigliebe meint

    22.01.2024 um 09:39

    Ich habe nur 2 Ladekarten – die EnBW und die Mercedes Me Charge. Noch nie Probleme gehabt. Navi macht den Rest. Aber fahre auch selten Autobahn/Schnellader an. Zuhause und auf Arbeit wird mit 11kW geladen. Nur bei längeren Trips, hier buche ich gerne den EnBW Tarif für einen Monat (Lohnt sich ab 90-100kWh am Schnellader)

    • Winfried Hardt meint

      22.01.2024 um 21:31

      Tipp: Maingau noch dazu bestellen, gehört zu den günstigsten Karten …

  2. Ralf meint

    22.01.2024 um 09:21

    Jetzt müssten nur noch die bestehenden Säulen funktionieren – das wäre mal ganz nützlich.
    Beispiel Raststätte Bad Bellingen/ A5: der (einzige) CCS-Ladepunkt ist schon seit Ewigkeiten defekt – und das an einer der meistbefahrenen Autobahnen Deutschlands. Einfach nur peinlich.

  3. Gernot meint

    20.01.2024 um 00:08

    Der richtige Ansatz, 8 oder 16 Ladepunkte sind eine gute Redundanz, gerade wenn man auf Langstrecke unterwegs ist. Habe schon mehrfach an den neuen überdachten Ladeparks geladen, war gerade bei schlechtem Wetter mit Schnee oder Regen froh, dass man Emobilisten nicht im Nassen stehen läßt. Auch 100% Ökostrom finde ich gut, so muss das sein.

  4. Mike meint

    19.01.2024 um 15:04

    Ich finde es klasse von EnBW, so massiv in Schnellladeparks zu investieren. Ich fahre lieber solche an als eine vereinzelte Schnellladestation eines anderen, z.T. unzuverlässigen Betreibers. Erstens ist die Chance höher, dass man einen freien Ladepunkt findet, dass er funktioniert, dass evtl. noch andere Autos vor Ort sind (mehr Sicherheitsgefühl).

  5. Moritz meint

    19.01.2024 um 14:55

    Was EnBW gerade abliefert ist echt abgefahren! Nur 12km entfernt von dem in Gau-Bickelheim wurde bei Bingen auch ganz frisch ein Ladepark mit 16 Ladepunkten an acht 400kw Alpitronics eröffnet.

  6. Gunnar meint

    19.01.2024 um 14:04

    Ich finde, der zeitliche Verlauf von Schnellladepark punkt app richtig gut.
    Da kann man schön den zeitlichen Verlauf von 01/2021 bis 01/2024 sehen, wie sich die Anzahl der Schnellladeparks in Deutschland entwickelt hat.
    01/2021 — 01/2022 — 01/2023 — 01/2024
    EnBW: 22 — 105 — 209 — 446
    Aral: 7 — 77 — 180 — 262
    Tesla: 0 — 0 — 30 — 177
    Ionity: 100 — 105 — 109 — 129
    Shell: 1 — 7 — 26 — 109
    Allego: 27 — 46 — 66 — 93
    Pfalzwerke ?? — 9 — 40 — 86
    Citywatt ?? — ?? — 26 — 43
    Fastned: 3 — 15 — 30 — 33
    Total: 1 — 9 — 20 — 33
    Eon: 6 — 14 — ?? — ??

    Am schnellsten wächst ganz klar EnBW. Danach sind fast gleich auf beim Wachstum im letzten Jahr Aral und Shell. Ionity ist ziemlich langsam beim Wachstum, selbst die Pfalzwerke stellten 2023 mehr neue Ladeparks hin als Ionity.
    Tesla ist ein Sonderfall, da viele existierende Ladeparks einfach freigeschaltet wurden für Nicht-Teslas. Bin gespannt, wie Teslas weiteres Ladestandortwachstum aussehen wird.

    • South meint

      19.01.2024 um 14:43

      Ola, ARAL ist mit 79ct aber ganz sicher kein Billigheimer. Aber ARAL, Shell und Co. würde ich eh nicht nutzen. Das sind genau die Ölkonzerne, die jahrelang Geld für gefälschte Studien ausgegeben haben.

      • Gunnar meint

        19.01.2024 um 15:25

        Du meinst bestimmt den AdHoc-Preis von 79 Cent.
        Dir steht es frei, einfach einen der vielen ServiceProvider zu nutzen, welche dir für bessere Konditionen alle möglichen Ladestationen, auch die von Aral zugänglich machen.

        • South meint

          19.01.2024 um 16:02

          Die 79ct waren im Internet als Durchschnittspreis angegeben, persönlich habe ich keine Erfahrung mit ARAL. Ich war nur überrascht, dass die offenbar so teuer in den Markt einsteigen, da neue Anbieter meist erst mit moderaten Konditionen in den Markt eintreten. Die Konditionen schienen mir weit weg von z.B: EnBw…

        • eBiker meint

          19.01.2024 um 17:48

          79cent sind der AdHoc Preis

        • Tesla-Fan meint

          20.01.2024 um 11:08

          Und nur der ist vergleichbar!
          Das ist die Tafel mit den „Benzinpreisen“, die an der Einfahrt steht.

          Was man durch Erwerb einer (von sehr, sehr vielen) „Kundenkarten“ an Nachlass erhalten kann ist uninteressant. Nicht jeder ist willens oder dazu fähig ein Semester Ladekartenkunde zu studieren.

        • brainDotExe meint

          20.01.2024 um 11:22

          @Tesla-Fan:

          Interessante Logik. Demnach ist auch nicht jeder willig oder fähig einen Mobilfunktarif abzuschließen und einzig und alleine die Pre-Paid Preise sind vergleichbar.

          Komischerweise ist dem nicht so.

        • Tommi meint

          20.01.2024 um 12:23

          Ich glaube, dass die aller wenigsten Ad-Hoc-Preise nutzen. Praktisch alle Elektroautofahrer haben eine Ladekarte. EnBW-Ladetarif S beispielsweise kostet keine Grundgebühr und damit kann man auch bei Aral für 61 ct/kWh laden. Die 79 Cent als Referenz zu nehmen ist praxisfremd.

          Zum zweiten Punkt, wen man unterstützen will. Aral setzt sich mit dem Ausbau der Ladeinfrastruktur für den Wandel zur Elektromobilität ein. Das unterstütze ich gerne.

        • brainDotExe meint

          20.01.2024 um 12:29

          @Tommi:
          Und wenn man sich zu den über 21 Mio. ADAC Mitgliedern zählt, sind es sogar nur 51 ct/kWh ;)

        • Tommi meint

          20.01.2024 um 14:06

          @brainDotExe Bei Aral bezahlt man als ACAC-Mitglied 60 Ct.

        • Tesla-Fan meint

          20.01.2024 um 14:11

          Bei Tesla zahlt man 42-52 Cent.
          Vorausgesetzt man fährt das richtige Auto. :)

          Der Rest interessiert mich eigentlich überhaupt nicht.

        • Tesla-Fan meint

          20.01.2024 um 14:14

          Ansonsten lade ich zuhause – oder in Hotels, die ich nur noch mit Lademöglichkeit buche.

        • brainDotExe meint

          20.01.2024 um 15:25

          @Tommi:
          Als ADAC Mitglied bekommst du den mittleren EnBW Tarif umsonst und zahlst damit bei Aral 51 ct/kWh.

          @Tesla-Fan:
          Da brauchst du aber dann auch einen Account bei Tesla, also nicht AdHoc.

          Was wenn man ein richtigeres Auto fährt ;)

        • eCar meint

          20.01.2024 um 19:30

          @brain: Nein, mit dem ADAC-Tarif zahlst du nur bei den ENBW-Säulen 51Cent und bei den Aral-Säulen 60Cent.

        • Tesla-Fan meint

          20.01.2024 um 19:35

          An den neuen V4 Superchargern kann man mit EC/Visa etc zahlen ohne Tesla-Account – konform zur LSV.
          Bei den älteren V3 und V2 Superchargern musste man noch bei Tesla ein Kundenkonto anlegen.

        • Hinterthür meint

          20.01.2024 um 19:42

          @Tesla Fan
          warum echauffierst du dich dann hier so, wenn es dich im Grunde nicht interessiert?

        • Tesla-Fan meint

          20.01.2024 um 20:35

          Gute Frage. – Der Nächste bitte!

        • brainDotExe meint

          20.01.2024 um 20:42

          @eCar:
          Tatsächlich, ich hätte schwören können dass letztens in der App noch 51 ct bei der Aral Säule gestanden haben…

      • Soeri# ch meint

        21.01.2024 um 09:20

        @ South
        Ja Aral ist teuer!!! Und frech zu eh und je.
        Benzinpreise rauf und runter!
        Zu jedem Feiertag, gehts ordentlich rauf. Schlimm. Und jetzt wie es so passt, macht man auf Ladestation. Geht gar nicht.

        • M. meint

          22.01.2024 um 12:29

          Gewinnorientiertes Unternehmen.
          Unternehmenszweck: Geld verdienen.

          Die Machenschaften (vor allem die im Hintergrund) muss man schon deutlich kritisieren, der eigentliche Unternehmenszweck ist aber bei allen gleich.
          Die Frage ist, wie man damit umgeht. Wenn mir die Spritpreise zu hoch sind, warte ich einige Stunden. Wenn mir die Ladetarife nicht passen, lade ich woanders. Angebot und Nachfrage, das alte Spiel.
          Das Schöne ist ja: in Zukunft werden viel mehr Anbieter miteinander konkurrieren. Beim Benzin gibt es wenige Anbieter, Strom kann fast jeder (wenn auch teilweise nur über Beteiligungen) selbst machen. Das senkt den Konkurrenzdruck und damit die Preise. Da werden Aral & Co mitziehen oder untergehen. Also: wenn Aral zu teuer ist, einfach nicht da laden oder tanken.

  7. eCar meint

    19.01.2024 um 13:18

    Wenigstens ein Energieanbieter hat es kapiert. Es wundert mich, dass die anderen großen sich so zuzrückhalten?

    • Egon Meier meint

      19.01.2024 um 19:29

      na ja .. Shell macht auch, Total hat sein Sprit-Netz verkauft..
      Der Umschwung ist spürbar – nur das Tempo des Folgens ist unterschiedlich.

      Soll uns doch egal sein – nicht unser Geld. Wir nehmen den, der es am besten kann.
      Der Lademarkt wird in 10 Jahre ganz anders aussehen, als wir uns das denken und das ist gut so.
      Wir werden es noch erleben, dass die ersten Tanken dicht machen weil es sich einfach nicht mehr lohnt.

      • eCar meint

        19.01.2024 um 21:59

        Ölkonzerne machen es, aber ich hätte schon mehr Initiative der Energiekonzerne erwartet. Schließlich sitzen die an der Quelle.

  8. brainDotExe meint

    19.01.2024 um 12:57

    Glückwunsch an EnBW! Die haben sich die Marktführerschaft verdient.

    Da können sich andere Unternehmen aus der Energiewirtschaft eine Scheibe Abschneiden. Wobei Aral / BP haben es ja anscheinend getan.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      19.01.2024 um 13:14

      Gau-Bickelheim teste ich mal demnächst.

    • M. meint

      19.01.2024 um 14:19

      Aral ist ja BP ( aber das meintest du wohl).
      Die sehen ihre Benzin-Felle davon schwimmen. Shell und Esso sind auf dem Auge noch blind.

      • Gunnar meint

        19.01.2024 um 14:24

        Shell hat zwar später angefangen, hat aber im letzten Jahr mit 83 neuen Schnellladestandorten etwas mehr als Aral aufgestellt. Aral hat 82 neue Schnellladestandorte in 2023 aufgebaut.

        • M. meint

          19.01.2024 um 14:46

          Ha – du hast recht.
          Dann nehne ich das für Shell zuück, was ich oben gesagt habe, und nominiere eben Jet. ;-)

      • South meint

        19.01.2024 um 14:45

        Nicht nur selber blind, sondern haben andere bewusst geblendet, also getäuscht. Ich habe für die Band nichts übrig…

        • M. meint

          19.01.2024 um 15:03

          Wollte damit nicht sagen dass es die Anbieter wären, die man möglist bevorzugen solle. Mir persönlich liegt nichts daran, dass ein Ölkonzern überlebt.

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