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Nächster Rimac-Supersportwagen möglicherweise kein reiner Stromer

26.01.2024 in Technik von Thomas Langenbucher | 13 Kommentare

Rimac-Nevera

Bild: Rimac

Rimac liefert derzeit mit dem Nevera seinen zweiten Elektro-Supersportwagen aus. Das dritte eigene Modell des aufstrebenden E-Mobilitäts-Zulieferers könnte erstmals ein nicht nur mit Strom arbeitendes Fahrzeug werden.

In einem Gespräch mit Autocar gab Gründer und Chef Mate Rimac Hinweise darauf, wie die nächsten Schritte für die Marke aussehen könnten. „Rimac ist nicht ausschließlich elektrisch, sondern macht das, was gerade am spannendsten ist“, sagte er. Das Unternehmen prüfe, ob „Nanoröhren“ eine effektive Energiequelle für ein Fahrzeug sein können.

Im Wesentlichen gehe es darum, „chemisch unterschiedliche“ flüssige Kraftstoffe zu überhitzen, um Strom zu erzeugen, der dann zum Antrieb eines Elektromotors verwendet werden kann und so die Batterie in einem elektrischen Antriebsstrang ersetzt. Rimac nannte Flüssiggas, Wasserstoff und Diesel als Beispiele für Kraftstoffe, die für den Antrieb verwendet werden könnten. Tests hätten ergeben, dass Nanoröhren mit einem Wirkungsgrad von 80 Prozent arbeiten können, während der durchschnittliche Wirkungsgrad eines Verbrennungsmotors bei 30 Prozent liege.

Die Nebenprodukte einer solchen Antriebstechnik umfassten CO2 und andere Gase, die jedoch weit weniger als bei einem herkömmlichen Verbrennungsmotor ausgestoßen würden. Seiner Meinung könnte das Programm erhebliche Auswirkungen auf die gesamte Autoindustrie haben, sagte Rimac – „insbesondere aber auf Sportwagen“, da mit einem elektrischen Antriebsstrang ohne Batterie erhebliche Gewichts- und Verpackungsvorteile erzielt werden könnten.

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Via: Autocar
Unternehmen: Rimac
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Frank meint

    28.01.2024 um 11:34

    Ich versteh gar nichts.
    Soll es sich da um spezielle (Hochtemperatur-?) Brennstoffzellen (mit 80% Wirkungsgrad) handeln, bei denen die Nanoröhren (auf Kohlenstoffbasis) die Elektroden darstellen? Bedeutet chemisch unterschiedliche Flüssigkeiten, dass eine Flüssigkeit das Oxidationsmittel und die andere das Reduktionsmittel ist? und damit schneller mehr Oxidationsmittel zur Verfügung steht wie beim Verbrenner mit Luftansaugung (20% Sauerstoff 80% Stickstoff und allein durch den Aggregatzustand deutlich weniger konzentriert)
    Ist jemand von euch daraus schlau geworden was ecomento da schreibt?
    Wenn es so (wie oben ins blaue geraten) wäre, dann würde der Wirkungsgrad des Gesamtsystems durch die Herstellung des Oxidationsmittels sehr deutlich schlechter werden…

  2. M. meint

    26.01.2024 um 23:49

    BEV werden auf Rennstrecken mit den aktuellen Batterien noch lange leistungsschwächeren Verbrennern hinterher fahren.
    Aber der Rimac ist auch ein schlechtes Beispiel.
    Der lieferte mit 1900 PS auf der Nordschleife eine 7:05er Zeit, was schon sehr schnell ist.
    Aber ein Taycan ( Vorserie) mit etwas mehr als der halben Leistung (1000 PS) war gerade mal 2,5 sek. langsamer.

    Die meisten BEV sind nur grandiose Geradeausbeschleuniger. Keine Sportwagen.

    • Vjeko Ostric meint

      27.01.2024 um 10:12

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • Matthias meint

      28.01.2024 um 14:43

      Die elektrische Ring-Latte wurde bereits 2017/18 von Nio mit dem EP9 auf 6:47 oder so gelegt, den VW ID.R lassen wir mal außen vor. Der Rimac Nevera ist Jahre später ein Versager gegen den Nio, trotz oder wegen Porsche.

      • Yoshi meint

        28.01.2024 um 17:50

        Nur halt ohne Straßenzulassung. Beim Verbrenner ohne Zulassung liebt die latte bei 5:19, auch weit weit vorm id.r. immer Äpfel mit äpfeln vergleichen.

      • Patrick Nue meint

        28.01.2024 um 18:56

        Erstaunlich, dass der ID.R nur mit der Hälfte der Leistung des EP9 eine um 45s schneller Zeit auf dem Ring zustande brachte. Für ein Fzg ohne Straßenzulassung ist die Leistung des EP9 nicht besonders performant. Gegen einen VW zu verlieren sogar eine echte Schmach.

        • Yoshi meint

          28.01.2024 um 20:40

          Der id.r wiegt ca. 600 kg weniger, entsprechend klein wird der Akku sein. Er wurde ja eher für pikes peak und co entwickelt, also kürzere Etappen. Gleichzeitig produziert er enorm viel abtrieb.
          Man muss vw (auch den Tochtermarken) zu gute halten, dass sie über ein ziemliches Know How verfügen was Motorsport angeht.

      • M. meint

        29.01.2024 um 11:01

        Bestätigt eigentlich nur, was ich schon sagte: BEV taugen (noch) nicht als Rennwagen – im direkten Vergleich mit Verbrennern.
        Die 6:48 haben auch schon 911er Porsche hinbekommen, und die sehen auf den ersten 400m meistens kein Land. Da fehlen denen im Vergleich halt mal eben so 1000 PS.

        Ist für die Praxis aber ebenso uninteressant wie Dragsterrennen oder die Fähigkeit, 1000 km am Stück zu fahren, wo die meisten Menschen dafür 4 Wochen brauchen.

  3. Thomas meint

    26.01.2024 um 20:46

    Es irritiert mich, dass dieser hanebüchene Unsinn von Rimac kommt. Das ist wirklich kompletter Unsinn.

  4. alupo meint

    26.01.2024 um 15:16

    Bei den genannten 80% Wirkungsgrad fehlt der gesamte restliche Antriebsstrang. Damit ist der Wirkungsgrad deutlich schlechter im Vergleich zur gesamten Antriebskette.

    Ein H2 Drucktank hat, wenn der H2 erst einmal drinnen ist, einen Wirkungsgrad von wohl annähernd 100%.

    Ich bin kein Fan von solchen „ich will in die Presse“ – Sensationsberichten die m.M.n. niemals wirtschaftlich umgestetzt werden.

  5. Yoshi meint

    26.01.2024 um 12:15

    Das kommt unerwartet. Kann man aber verstehen, wenn man sein gesamtes know how in ein 1900 ps-Auto steckt und auf der Rennstrecke einem deutlichen günstigeren 700-PS-„Verpenner“ hinterherfährt, kann das schon frustrieren.

    • Draggy meint

      29.01.2024 um 10:50

      Gehört halt mehr als nur PS Zahlen dazu, ist ja bei Verbrenner nichts anders, ein Bugatti Chiron mit 1500ps ist ebenfalls langsamer als der 700psler.

      • M. meint

        29.01.2024 um 11:03

        Der Chiron wiegt 2 Tonnen und hat Ausstattung vom allerfeinsten – es ist offensichtlich, dass der Trümmer nicht für Rundenrekorde gebaut wurde, sondern für ähnliche Rekordfahrten wie der Rimac und andere (elektrische) Geradeausbeschleuniger auch.

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