Mit der „Edition Dynamic“ bietet Cupra ein Sondermodell seines Elektro-Kompaktwagens Born mit Preisvorteil an. Verfügbar ist sie für alle Batterie- und Leistungsversionen.
Das Sondermodell wird serienmäßig mit dem Dinamica Pack in Granite Grey – optional in Aurora Blue – ausgeliefert. Es beinhaltet unter anderem Sportschalensitze aus veganer, recycelter Mikrofaser in Granite Grey mit Lendenwirbelstütze und manuell ausziehbarer Oberschenkelauflage in der ersten Sitzreihe. Die Sitze verfügen zudem über eine Massagefunktion, sind beheizbar und elektrisch einstellbar.
Zur Serienausstattung der Cupra Born Edition Dynamic gehört zudem das Pilot M Pack. Es enthält beispielsweise das Navigationssystem mit einem 12 Zoll großen Farb-Touchscreen und Verkehrszeichenerkennung sowie eine Rückfahrkamera.
„Von außen kommt die Sonderedition entsprechend ihres Namens noch dynamischer daher – unter anderem mit den serienmäßigen 19-Zoll-Leichtmetallrädern ‚Typhoon Black/Copper‘, glanzgedreht, oder auch mit dem Paket ‚Privacy Glass'“, wirbt Cupra. Die Seitenscheiben in der zweiten Sitzreihe sowie die Heckscheibe sind dabei dunkel getönt.
Die Born Edition Dynamic ist für alle verfügbaren Varianten des vollelektrischen Modells und mit einem Preisvorteil von 2.750 Euro erhältlich. Somit kostet die 150 kW (204 PS) starke Version des Born Edition Dynamic mit einer Batteriekapazität von 58 kWh 42.140 Euro. Die leistungsstärkere Variante mit 170 kW (231 PS) und 58 kWh ist für 43.220 Euro erhältlich. Und den Born Edition Dynamic mit 170 kW (231 PS) und 77 kWh Batteriekapazität gibt es für 49.020 Euro.
Für die beiden leistungsstärkeren Varianten ist serienmäßig zusätzlich das Tech M Pack inklusive. Es umfasst unter anderem beleuchtete äußere Türgriffmulden vorn, die Car2X-Funktion, das schlüssellose Schließ- und Startsystem Kessy advanced und auch die kabellose Ladestation Wireless Charger für Smartphones.
Thorsten 0711 meint
Ich habe mir das jetzt durchgelesen und konnte kein schlüssiges Kaufargument für dieses Modell ausmachen.
Ok, der Born sieht im Gegensatz zum ID.3 einigermaßen gut aus.
Für meinen Geschmack allerdings 15000€ zu teuer.
M. meint
Ich habe die Preisersparnis oben nicht nachgelesen oder ausgerechnet, ich kann aber schauen, was ein Born wirklich kostet: 8.885,60 EUR (21,09%) gehen nochmal ab.
Macht 34.414,40 EUR inkl. Überführung für das Sondermodell mit 58 kWh.
https://www.apl.de/neuwagen/cupra/born/edition-dynamic/
Nicht die gewünschten 15k, die du wolltest, aber wenigstens geht’s in die richtige Richtung.
Mir fehlt aber einfach die AHK. Vorher schaue ich mir das Ding nichtmal aus der Nähe an.
Werner Mauss meint
Genauso unverkäuflich wie der ID3. Die Zahlen bei Nextmove zeigen das deutlich. Veraltet und wie weiter unten beschrieben mindestens 10k zu teuer. Die Gerüchte um die Einstellung der ID Bug Serie und deren Derivate werden den Todesstoss geben. VW hofft nun wie die anderen deutschen Hersteller auf das blaue Wunder…
Reinhold Kluge meint
Natürlich ….
Rainer Zens meint
Die Kommentare auf dieser Seite sind wirklich grandios.
Werner Maus meint
Der ID3 wird eingestellt und die MEB Fertigung ins Ausland verkauft. Einfach danach suchen. ID3 Einstellung und VW verkauft nach Indien. Tatsache bleibt Tatsache.
Mundel meint
Ich täte mir erne so ein Auto Kaufen, aber sie sind für die Heutige Zeit zu teuer! Weil die Lebenserhaltungskosten zu hoch sind und man nicht mehr viel sparen kann! Damit hat es sich mit solchen überzogen Auto Preise!
M3P_2024 meint
So wahnsinnig scheint mir der Preisvorteil nun nicht zu sein für das immer noch gleiche Fahrzeug mit alter beschränkter Hardware und immer noch Touchlenkrad, also weiterhin leider kein Deal.
Duesendaniel meint
Mit dem Touchlenkrad kommt man nach wenigen Tagen wunderbar zurecht – etwas Gefühl vorausgesetzt.
Und welche ‚alte Hardware‘ soll wie genau beschränkt sein?
AnDiMo meint
Evtl will M3P_2024 darauf hinaus, dass die „alten“ Modelle des VW Konzern stand jetzt kein Update auf Software Version 4 bekommen und somit neue Features (wie vorheizen der Batterie) nur für die Facelift Modelle zur Verfügung stehen.
M3P_2024 meint
u.a. ja
SH meint
Für die derzeitigen Faceliftmodelle des ID.3 leider nicht. Erst die nächste Version des ID.3 wird überhaupt erst einmal Software 4.0 bekommen.
Mäx meint
Der Hauptpunkt wäre wohl die Änderung der Batteriekonditionierung.
Und wenn man beschränkt im erweiterten Sinne sieht, wären noch die Schnelligkeit und Absturzsicherheit zu nennen.
Duesendaniel meint
@Mäx: Die fehlende Vor-Konditionierung ist definitiv ein Manko, auch wenn ich die eigentlich nicht brauche, weil ich nur im Sommer schnell lade.
Etwas schneller sein könnten die Systeme, ja, aber damit kann ich leben und seit dem Update auf 3.2 läuft alles sehr stabil. Keine Abstürze oder Ausfälle mehr.
Envision meint
Alter Motor und vor allem das alte lahme Infotainment – ID4 im Move Paket die billigere Lösung und der hat da überall schon entscheidendes HW und SW Update.
gradz meint
@Duesendaniel das schlechte Touchlenkrad wird in Zukunft ersetzt durch eines mit Tasten.
Die Hardware ist ganz mies und wird mit dem SSP komplett entsorgt.
SH meint
Das halte ich für ein Gerücht. Der ID.7 z.B. hat nach wie vor eine extreme Steuergerätewüste und ist noch weit von einem Tesla entfernt.
M3P_2024 meint
Wir hatten das Fahrzeug für einen Intensiv-Test 4 Tage gemietet und da über 1200km damit gemacht – das Lenkrad bzw. die Touchflächen drauf waren für uns beide das abschliessende Killerargument gegen das Auto. Schade, davon abgesehen würd mir der wirklich passen, von der Grösse und der Optik. VW und Co will ja von dem Touch-Zeugs weg, wird aber wohl beim diesjährigen (?) Facelift wohl noch nicht soweit sein. Für mich zwar nicht verständlich was da so schwierig sein soll schneller auf normale Knöpfe zurück zu wechseln, Skoda kann’s ja im Enyaq auch.
Duesendaniel meint
@M3P: Mechanische Tasten sind teurer als die Sensorflächen, an dem Auto hat VW halt an einigen Stellen gespart, wie ja auch an den Tùrverkleidungen. Mir wären auch richtige Tasten lieber, aber wie gesagt habe ich mich so daran gewöhnt, dass ich sie mittlerweile sogar blind bedienen und auch die Einer- von den Zehner-Schritten klar trennen kann.
Was mich eher stört sind diese Hochglanz-Acrylflächen alias Klavierlack. Die könnte man ständig putzen, weil sie nach fast jeder Berührung wieder verschmiert sind, aber das ist für mich nicht kauf-relevant, denn das Auto fährt sich seit jetzt 3 Jahren einfach wunderbar.
M. meint
Das Touchlenkrad ist ein ähnliches Ärgernis wie das Ding im TM3. Ok – das ist vielleicht noch eine Stufe verrückter.
Trotzdem macht die Toucherei einfach keinen Sinn. Da gehören erfühlbare Tasten mit Hub hin, damit man das blind bedienen kann.
Den Schrott kann VW wieder einpacken. Mir egal, wenn ob die 20 Euro damit sparen.
Ähnlicher Rotz: der umschaltbare (v/h) Fensterheber. Man spart eine Taste. Wer kommt auf sowas??
Jennss meint
Lieber den 286 PS-Motor abwarten.
Egon Meier meint
VW-typische Art des Rabatts: Sondermodell einer Markentochter.
Immerhin bewegen sie sich und das Angebot ist attraktiv.
Tt07 meint
Attraktiv? Belastbare Belege? Wie üblich sicher nicht.
CaptainPicard meint
10.000 Euro zuviel, sonst gerne.
Philipp meint
Ganz genau! Sehe ich 100% auch so.
Alle Varianten müssten 10.000 Euro billiger sein, dann könnte man sie mit attraktiven Leasing- und Finanzierungsraten super verkaufen. So sind sie aktuell über der Schmerzgrenze viele (Mittelschicht-) Käufer. Da nimmt man dann den jungen Gebrauchten beim Cupra-Händler und macht nen schönen Sommerurlaub.
Envision meint
Also bei 77kwh gibt’s für 4k WENIGER den VW ID4 mit „Move“ Paket,
der hat dafür den deutlich potenter und angeblich sparsameren APP550 Motor mit 286 PS und 550 statt 310 NM Drehmoment und volles Travel Assist Paket drin.
Eigentlich klare Entscheidung.
CJuser meint
Ich frage mich eher, wann die mit der PA des Born in die Hufe kommen.
Fitz Carraldo meint
Gibt es wenigstens schon den neuen ICAS3 mit der Samsung Exynos CPU ? Vom Bildschirm in der Mittelkonsole sieht es eher so aus, als wenn dort weiterhin das Infotainment der letzten Generation samt sehr langsamer laufenden und mit Fehlern durchsetzten ME3 Software ohne Vorkonditionierung installiert ist.
Für dieses Softwaredesaster dann Vollpreis abzurufen, obwohl ME4 samt besserer Hardware schon verfügbar ist, das bezeichne ich als mutig, mein Respekt ! Aber die Reste müssen halt auch weg…
gradz meint
@Fitz Carraldo der ganz MEB muss bald weg und für den SSP Platz machen.
Ich ärgere mich mit sowas nicht rum.
Ich nutze ein sehr schnelles 12 Zoll Tablet mit Google Maps ohne Firlefanz im tdi :).
Flo meint
Zum TDI würde eher ein Zirkel mit Kompass passen.
Powerwall Thorsten meint
1+
YMMD
Andi EE meint
😆👍
hu.ms meint
Die meisten fehler wurden mit SW 3.2 behoben und weitere ladeplanungsfeatures implementiert.
Etwas langsam ist es weiterhin wg. veralteter HW und akku- vorkonditionierung vorm schnelladen ist ebenfalls HW-bedingt (heiz- kühl-system) nur eingeschränkt möglich.
Ist eben eine 2018-konstruktion und das sondermodell zeigt, wie bei VW üblich, ca. das letzte drittel des modellzyklus an.
Fitz Carraldo meint
Du verbreitest Unwahrheit. Die Softwareprobleme sind nicht behoben. Vorkonditionierung gibt es nicht nur eingeschränkt, sondern gar nicht.
Wir sprechen nicht von Features und Performance, sondern von Fehlern in der Software. Ich habe auch 3.1 und die neue Ladeplanung im Enyaq, die sehr gut funktioniert. Hier sprechen wir aber über z.B. schmelzende Pfützenlichter, Probleme mit TA/Lenkrädern, bekloppte Verkehrzeichenerkennung und Fehlinterpretation des pACC, vertauschte Klimasteuerung, erratisch auftretende Fehler des Infotainments.
Auch mit 3.2 sind ist die ME-Software immer noch instabil und fehlerhaft.
Wer heute noch einen ID.3 oder Cupra oder iV60 kauft, ist selber Schuld. Finger weg von diesen Seelenverkäufern. Bei Volkswagen wirst Du belogen und betrogen.
Tesla-Fan meint
Oh, ein zufriedener MEB-Kunde, hört, hört!
Lt. Dav id ein Erfolgsmodell, was „gnadenlos ausgerollt wird“
Powerwall Thorsten meint
Nein das kann alles gar nicht sein, das ist sicher nur so ein von Elon persönlich bezahlter Schreiberling.
:-) :-) :-)
Hm.ms hingegen ist da völlig aufrichtig und nicht voreingenommen
:-) :-) :-) :-) :-) :-)
hu.ms meint
@ Fitz:
da die von dir aufgezählten punkte bei meinem ID.3 mit SW 3.3 nicht auftreten dürften es skoda-spezifische probleme sein.
VWs bekommen ja auch früher neue SW als skodas, da diese erst angepasst werden muss.
Langsamere HW und schwache akku-klimatisierung (akku-aufbau bedingt) haben aber beide.
Fred Feuerstein meint
Ich warte immer noch auf eine Antwort hu.ms zu der Solaranlage
Powerwall Thorsten meint
@hu.ms
Jetzt bleibt dir nur zu hoffen, dass ich nicht auch jemand mit einem VW wegen diesbezüglichen Problemen meldet.
Aber den Rückwärtsgang hast du ja immerhin schon einmal gefunden.
Powerwall Thorsten meint
Ein kleines „s“ hat sich verirrt und möchte in meinem letzten Post an hu.ms untergebracht werden.
hu.ms meint
@.Fred:
30 x 320 kw peak, Ertrag 2023: 10,6 mwh. 10 kwh akku, steuerung E3DC mit überschussladen BEV seit 11/20 und WP ab 05/24. autarkiegrad 2023: 76%. Alles von überall mit wischkastel steuerbar.
15 jahre garantie + vers. auf module, 10 jahre auf akku.
hu.ms meint
@ Thorsten:
Habe ja schon mehrfach geschrieben, dass die leute mit den ganzen schnick-schnack in den MEB öfters probleme haben. Mein einfacher Pro Life nur mit abstandstempomat und WP aber voller ladeplanung hat einige der hier in div. themen geschriebenen probleme nicht.
Vermutlich bestehen bei bestimmten kombinationen von div. zusatzaustattungen bei dem MEB-BEV sotwareprobleme.