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Neuer Mini Cooper E kostet 32.900 Euro

14.02.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 32 Kommentare

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Bilder: Mini

Der neue elektrische Mini Cooper ist im Oktober zunächst in der teureren Version SE gestartet, die mindestens 36.900 Euro kostet. Mittlerweile ist auch das zum Preis von 32.900 Euro verfügbare Grundmodell Cooper E bestellbar.

Mit seinem 135 kW/184 PS starken Elektroantrieb beschleunigt der Cooper E in 7,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Batterie erreicht mit 40,7 kWh Energiegehalt eine Reichweite von 305 Kilometern im WLTP-Testzyklus. Unterwegs genügen 28 Minuten Ladezeit bei 75 kW Leistung, um das Akkupaket von 10 Prozent auf 80 Prozent zu laden. Der offizielle Stromverbrauch beträgt kombiniert 14,3-13,8 kWh/100 km gemäß WLTP.

Der teurere Copper SE bietet 160 kW/218 PS, mit denen es in 6,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h geht. Die nach WLTP ermittelte Reichweite mit der 54,2-kWh-Fahrbatterie beträgt 402 Kilometer. Der Stromverbrauch liegt bei 14,6-14,1 kWh/100 km.

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Im Innenraum zitiert beim neuen Cooper die Gestaltung des Frontbereichs das minimalistische Design des klassischen MINI mit einem schlanken, großzügigen Dashboard sowie Multifunktionslenkrad. „Das zentrale OLED Display als Mini Interaction Unit setzt mit seiner hohen Auflösung einen neuen Standard und trägt zur gesteigerten Präsenz des Rundinstruments mit 240 Millimeter Durchmesser bei“, heißt es.

Per Zuruf „Hey Mini“ kann der neue „Intelligent Personal Assistant“ aktiviert werden. Die Kontrolle zahlreicher Funktionen über die Sprachsteuerung erhöhe den Komfort und erleichtere konzentriertes Fahren, so der Hersteller. Die neu gestaltete reduzierte Toggle-Leiste mit fünf Schaltern umfasst alle Fahrfunktionen und ist unter dem Rundinstrument positioniert. Durch den Wegfall des Gangwahlhebels entsteht zwischen den Frontsitzen zusätzlicher Stauraum. Dort können zudem mobile Geräte verstaut und kabellos geladen werden.

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Via: Miniq
Tags: Mini Cooper EUnternehmen: MINI
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Anonym meint

    15.02.2024 um 18:39

    Ja der ID.3 Pro ist preiswerter da mehr Reichweite und Platz fürs Geld aber der Mini hat bei dieser Batteriegröße bzw. Reichweite die kleinsten Abmessungen.
    Und das ist super, denn mir ist der ID.3 zu groß. Auch ein Jeep Avenger o.ä. ist mir zu groß.
    Ein richtiger Kleinwagen, so unter vier Meter mit 400km WLTP ist exakt was ich suche, brauche und möchte.

    Mal gucken was der etwas größere Renault R5 so kosten wird.

  2. BEV meint

    15.02.2024 um 08:22

    es ist insg. ein nettes Auto, sieht auch innen gut aus. Ich frag mich einfach nur ob ein 3-Türer noch zeitgemäß ist? Ja den Cooper gab es immer so, aber es gibt kaum noch 3-Türer und das hat auch einen Grund. Die meisten früheren 3-Türer gibt’s nur noch als 5-Türer, weil die meisten Kunden das haben wollen.
    Kein wunder, dass man das Auto nicht für 32.900 Euro verkauft, sondern gleich von Beginn an sehr hohe Rabatte geben muss.
    Wer statt dem chinesischen Mini gleich einen richtigen Chinesen haben will, der kann für unter 30.000 auch einen BYD Dolphin kaufen.

    • brainDotExe meint

      15.02.2024 um 11:16

      Wenn man wirklich einen „Mini“ haben will, kommt man um einen 3-Türer nicht herum. Ein 5-Türer muss zwangsweise länger sein.

      Ansonsten gibt es ja andere Mini Modelle als 5-Türer.

      Abgesehen davon, das klassische Coupé ist auch immer ein 2/3-Türer.

  3. Uwe meint

    14.02.2024 um 19:05

    „Der teurere Copper SE bietet 160 kW/218 PS, mit denen es in 6,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h geht.“
    Zum Vergleich:
    Aktueller Polo GTI (voll alltagstauglich) mit 152 kW hakt in 6,5 Sekunden den Spurt von 0 auf 100 km/h ab.
    Wo ist da der Fortschritt?
    Von den Preisen angesichts der gebotenen Ladeleistung (ernsthaft 75kW im Jahr 2024?) und „made in China“ brauchen wir gar nicht reden.

    • Gunnar meint

      14.02.2024 um 20:10

      „ernsthaft 75kW im Jahr 2024?“
      Erstens gilt das für die kleinere Akkuvariante. Der große schafft 95 kW Ladeleistung. Zweitens ist die Peakladeleistung zweitrangig. Die Durchschnittlichleistung ist wichtig und die scheint vernünftig zu sein bei 28 Minuten von 10 auf 80 Prozent

    • GrußeinesNiedersachsen meint

      15.02.2024 um 07:38

      Wer sich lieber einen Verbrenner GTI kaufen will wird das tun.
      Wer von – imho völlig unsinnigen – Verbrennern Abschied nehmen möchte wird das tun.
      Wo ist der Fortschritt? im Antriebsstrang – BEV ist immer und in jeder Hinsicht besser als ein Verbrenner.
      Begründung: Prof. Dr. Maximilian Fichtner – Vortrag vom 10.1.2024 auf u-tub
      Anhören, Ausdauer an den Tag legen, Verstehen, Tschüss Verbrenner sagen und gut ist.

      • Patrick Nue meint

        15.02.2024 um 09:56

        Naja, der Fichtner verdient sein Geld mit Batterieforschung, was soll er auch anderes sagen?

        • Anonym meint

          15.02.2024 um 18:30

          Davor hat Fichtner in der Wasserstoff- und E-Fuel Forschung gearbeitet.
          Außerdem sagt er keine Dinge sondern die Fakten belegen die Überlegenheit von E-Autos.
          Ist alles gemessen, berechnet und erwiesen.
          Fichtner kommuniziert wie andere nur die Fakten.

          Ihre Aussage ist ein Ad-hominem Scheinargument. Keine Inhaltliche Auseinandersetzung, nur auf die Person gehen.

          Jemand der in diesem Bereich arbeitet kennt sich logischerweise am besten aus und kann am besten durch Wissenschaft (Studien, Messungen, Berechnungen) einschätzen welche Antriebsform die beste ist.

        • Duesendaniel meint

          16.02.2024 um 00:29

          @Anonym: Danke, alles richtig. Das erspart mir meine Antwort.

    • Yoshi meint

      15.02.2024 um 09:39

      Die Beschleunigungswerte sind nur Zahlen, die darf man nicht so ernst nehmen. Jeder weiß dass ein e-Autos immer schneller beschleunigt als ein gleich starker Verbrenner, zumindest wurde mir das hier mehrfach erklärt. Weil Drehmoment ab der ersten Umdrehung und so. Und wenn der polo auch im Durchzug schneller ist, dann nur weil der mini den Akku schonen muss usw.
      Wäre ja auch schade wenn sich eins der Hauptargumente in punkto Fahrspaß der Bevs als reines Marketing und nicht immer zutreffend herausstellt.

  4. Flo meint

    14.02.2024 um 16:18

    Das zentrale OLED Display als Mini Interaction Unit setzt mit seiner hohen Auflösung einen neuen Standard. Joah – habe jetzt auch einen runden Monitor am PC -läuft.

  5. Daniel S meint

    14.02.2024 um 13:34

    Das Hech gefällt mir gar nicht.

  6. one.second meint

    14.02.2024 um 13:26

    Für die Mini-Zielgruppe passt`s.

    • M3P_2024 meint

      14.02.2024 um 21:32

      Stimmt – die waren schon immer willig ziemlich viel Geld für ziemlich kleines Blech auf den Tisch zu legen. Innerhin gibts dafür ein merkwürdiges Display.

  7. hu.ms meint

    14.02.2024 um 11:28

    Für 33K bekomme ich einen ID.3 pro mit 120 km mehr wltp und grösserem innenraum.
    Aber es gibt genügend mini-fans denen sowas nicht so wichtig ist.
    Denn beim autokauf entscheiden am ende oft die emotionen.

    • brainDotExe meint

      14.02.2024 um 11:30

      Der Mini war, zumindest in den letzten Jahrzehnten, ein Lifestyle Auto. Nutzwert steht da nicht so weit oben.

    • Lorenz Müller meint

      14.02.2024 um 11:41

      Wenn man weder den Platz, noch die Reichweite benötigt, warum soll man dann eine unnötig große und schwere Kiste fahren?
      Meine Tochter ist aktuell wieder auf der Suche nach einem Fahrzeug, mit dem sie täglich zur Arbeit und nach Hause kommt. Wenn sie ein größeres Auto oder mehr Reichweite benötigt, kann sie jederzeit unseren ID4 oder unser Tesla Model 3 nutzen.

      Der Mini Cooper E ist einen halben Meter kürzer, wiegt 200kg weniger und ist auch von der Innenraumanmutung ganz objektiv betrachtet hochwertiger.

      • Eugen P. meint

        14.02.2024 um 11:58

        Für minimale Ansprüche täte es auch ein gebrauchter Mitsubishi Spacestar oder i10.

        Aber ich verstehe das schon, Mini und Fiat 500 sind Lifestyle Autos, da braucht man über den Preis nicht zu reden, wobei der Mini nicht mal teurer als ein elektrischer Corsa ist, bei besserer/gleicher Reichweite und für 4 Personen taugt auch ein Corsa nicht.

        • GrußeinesNiedersachsen meint

          15.02.2024 um 06:55

          Mitsubishi Spacestar oder i10.

          die sind vor allem eines nicht – keine BEV und damit raus zumindest für Menschen die über das Geld für ein BEV als Neu- oder Gebrauchtwagen verfügen

          Begründung: Vortrag Prof. Maximilian Fichtner – Neue Batterietypen & Antriebskonzepte für das postfossile Zeitalter
          für den braucht man etwas Geduld und Nachsicht für Mängel in der Präsentation, aber er belegt eindringlich und wie Prof. Quaschning sehr gut warum Verbrenner out sein sollten.

          wer gern mit einem Verbrenner nur von a nach b möchte finden sicher tolle Foren für Verbrenner-Freunde mit Aufschieberitis

        • Eugen P. meint

          15.02.2024 um 10:54

          Sag ich ja, Mini sind Lifestyle Autos für Leute die 30k für einen Kleinwagen hinlegen wollen, ob Benzin oder Elektro ist da wurst.

          Nur weil man Geld hat, heißt das noch nicht, es zwanghaft zum Fenster rausschmeißen zu müssen. Aber wer Mini fährt, der achtet nicht aufs Geld, also braucht man auch nicht über den Preis diskutieren.

        • Lorenz Müller meint

          15.02.2024 um 20:55

          @Eugen P.

          Quatsch. Nur weil man 30k€ für einen Kleinwagen ausgibt, heißt das noch lange nicht dass man sein Geld aus dem Fenster wirft.
          So ein Fahrzeug ist bei vielen ein täglicher Begleiter für die nächsten 10-15 Jahre, da kann man schon mal ein paar Euro für Design und Komfort auf den Tisch legen. Ob man da jetzt am Ende ein oder zwei Monatsgehälter mehr oder weniger für ausgibt, spielt doch wirklich keine Rolle, wenn man dafür dann ein Auto fährt mit dem man rundum glücklich ist.
          Übrigens: Für einen Polo mit einigermaßen Ausstattung zahlt man heutzutage auch schnell mal 25k€ und da hat man nicht das Einsparungspotential eines Elektroautos.

    • Gunnar meint

      14.02.2024 um 12:43

      Die 33k für den ID3 sind allerdings mit allen Rabatten. Listenpreis startet bei 40K.
      Die 33k vom Mini sind bisher nur der Listenpreis für die 305km-Variante. Für die 405km-Variante ist der Listenpreis bei 37K, also sogar 3K weniger als der Reichweitenmäßig vergleichbare ID3.

      • Gunnar meint

        14.02.2024 um 12:48

        Tada, das erste Angebot von Carwow: MINI Cooper Electric mit 405 km Reichweite für 31.200 € – knappe 2k weniger als für einen ID.3

      • hu.ms meint

        14.02.2024 um 15:37

        Was für ein unsinn!
        Ist der rabatt von 7k für den einfach ID.3 pro plöztlich weggefallen, dass du diesen einfach nicht mitrechnest ?
        Er kostet aktuell 33K. Eben soviel wie der mini mit 120km wlp weniger.

        • Gunnar meint

          14.02.2024 um 17:20

          Nein, kein Unsinn.
          Also nochmal:
          Listenpreis für die 400km-Varianten:
          ID3: 40K, Mini: 37K
          Preis mit Rabatt:
          ID3: 33K, Mini: 31,2K
          Du siehst, der Mini ist in der Basis trotzdem noch günstiger.

        • Gunnar meint

          14.02.2024 um 17:23

          „Was für ein unsinn!“
          Geil, sobald du nicht alle Informationen hast, wirst du ausfallend :-)

    • Gunnar meint

      14.02.2024 um 13:33

      Und für 31K bekommst du einen Mini mit 405 km. Bitte nicht nur auf den Listenpreis schauen.

      • hu.ms meint

        14.02.2024 um 15:38

        Und wo ist das nachzulesen ?

        • Gunnar meint

          14.02.2024 um 17:23

          Lass dir über carwow oder ein anderen Onlineautoverkaufsportal ein Angebot machen, dann siehst du es schwarz auf weiß.
          Aktuelle Angebote für die 400km-Variante, die ich mir heute Vormittag eingeholt habe:
          Bamberg: 31,2K
          Offenburg: 31,2K
          Geldern: 32K
          Sind nur ein paar Klicks, geht ganz schnell.

        • Gunnar meint

          14.02.2024 um 17:25

          Antwort hängt in Warteschleife, dann versuche ich es nochmal leicht modifiziert.
          Lass dir einfach ein Angebot von Onlineverkaufsportalen geben. Dann siehst du, dass der Mini günstiger ist bei ähnlicher Reichweite.

        • Gunnar meint

          14.02.2024 um 20:12

          Dritter Versuch:
          C A R W O W

      • LOL meint

        15.02.2024 um 08:44

        würde ich trotzdem nicht kaufen, ist einfach mit zu vielen Kompromissen
        der Mini ist bestenfalls ein Auto, das man der Tochter zum Geburtstag schenkt … was ich nicht tun würde ;-)

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