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Elektroauto-Leasingangebote

Erlkönigfotos sollen erstes „Firefly“-Elektroauto für Europa zeigen

23.02.2024 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

Nio-Logo

Bild: Nio

Der chinesische Elektroautobauer Nio setzt in Zukunft auf zwei weitere Marken, die unter der Kernmarke angesiedelt mit günstigeren Preisen Kunden locken sollen. Eine davon ist unter dem Namen „Firefly“ bekannt und soll speziell Autofahrer in Europa ansprechen. Das erste Modell wurde nun offenbar auf Straßen in China bei Tests abgelichtet.

Das von Car News China gezeigte Fahrzeug ist noch stark getarnt, lässt aber bereits die Form erkennen. Demnach wird Firefly mit einem kompakten, SUV-artigen Fahrzeug in den Markt starten. Laut dem Bericht wird das in China produzierte Modell zuerst in Europa angeboten, im dritten Quartal soll das Elektroauto vorgestellt werden.

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Der Preis des Firefly-Erstlingswerks werde deutlich unter dem der aktuellen Nio-Modelle liegen, „ähnlich wie Porsche und Volkswagen“, erklärte kürzlich Deutschland-Chef Marius Hayler. Bisher kostet das erschwinglichste Elektroauto der Chinesen hierzulande, die Mittelklasselimousine ET5, ab 47.500 Euro plus 169 Euro monatliche Batteriemiete.

Auf das erste Firefly-Modell sollen weitere Elektroautos folgen. Im Vertrieb will Nio dem Bericht nach ebenfalls neue Wege gehen und mit Autohändern zusammenarbeiten. Die Modelle der Kernmarke werden bisher nur direkt über das Internet vertrieben.

Eine weitere, international ausgerichtete neue Marke von Nio ist unter dem Namen „Alps“ bekannt. Laut einem Bericht laufen bereits Vorserienmodelle vom Band und werden auf der Straße erprobt. Die Alps-Elektroautos sollen wie die Firefly-Modelle günstiger als die von Nio sein.

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Via: Car News China
Tags: China, EuropaUnternehmen: Firefly, NIO
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Yoshi meint

    24.02.2024 um 08:34

    Nio hat eine Nische erkannt – ein kompaktes SUV für um die 40.000€. Endlich!

  2. H24menie meint

    23.02.2024 um 17:23

    Seit Jahren bekannt, dass diese Namen nur zur internen Projektbezeichnung dienen.

  3. ShullBit meint

    23.02.2024 um 11:43

    Nächster Fehler der Chinesen: Firefly ist in China eine total positiv besetzte Bezeichnung, steht für Glück, Romantik und Reichtum. Aber es soll ja eine Marke für Europa geschaffen werden. Mit der Übertragung chinesischer Verhältnisse auf Europa ist man schon bei der Kernmarke Nio komplett gegen die Wand gefahren. Und jetzt hat man wieder die chinesische Brille auf. In Europa hat Firefly keine positiv besetzte Bedeutung. Die Bezeichnung klingt albvern und ist ähnlich schwachsinnig wie „Ora Funky Cat“ oder „Wey Coffee“. Autos mit so bizarren Namen will man hier eher nicht fahren.

    • Steffen meint

      23.02.2024 um 12:41

      Also im IT-Bereich ist das normal und positiv besetzt. Da fallen mir zu Firefly spontan der Browser Firefox und der Applicationserver Wildfly ein. Für mich hört sich Firefly gut an (und ich lease dieses Jahr einen spröden VW ID.7, haha).

    • angelo791027 meint

      25.07.2024 um 16:19

      Man sollte nicht so viel Wert auf Namen legen. Mehr auf die Wertigkeit, Preiswürdigkeit, etc. Ausserdem spricht sich Firefly doch gut. Gibt Schlimmeres.

  4. M. meint

    23.02.2024 um 10:39

    Hat der Nio – Deutschland-Chef seine Firma gerade mit Porsche verglichen?
    Wenn er jetzt Audi und Skoda genommen hätte…
    Aber ok – man muss sich ja auch mal was trauen. ;-)

  5. Florian meint

    23.02.2024 um 10:04

    Hört sich nach einer interessanten Markenstrategie an, nur die Markennamen finde ich echt gewöhnugsbedürftig. Firefly und Alps, warum nicht Butterfly und Trees? ;)

    • ShullBit meint

      23.02.2024 um 11:47

      Ich würde ja als Markenname Mosquito statt Firefly empfehlen und als Modellbezeichnung könnte man dann Dengue, Malaria, Yellowfever oder Zika verwenden.

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