Renault stellt seinen neuen Elektro-Kleinwagen als Neuauflage des Renault 5 vor. Der 3,92 Meter lange, 1,77 Meter breite und 1,5 Meter hohe Renault 5 E-Tech Electric orientiert sich eng am erstmals im Jahr 2021 gezeigten Konzeptwagen. Das im Herbst zunächst in den teureren Versionen startende Elektroauto wird in Frankreich hergestellt und soll später ab 25.000 Euro kosten.
Der Renault 5 E-Tech Electric kommt mit vielen Referenzen, die an den Stil seines Vorgängers erinnern. Der Lufteinlass auf der Motorhaube des ursprünglichen Renault 5 erfuhr bei der Neuauflage eine Neuinterpretation. An seine Stelle tritt eine Ladeanzeige in Form der Nummer 5, die aufleuchtet, wenn sich der Fahrer dem Fahrzeug nähert. Eine weitere Schnittstelle bildet die Begrüßungssequenz der pupillenförmigen LED-Scheinwerfer, die dem Fahrer „zuzwinkern“.
Der Renault 5 E-Tech Electric ist das erste Fahrzeug auf der neuen Plattform von Renaults Elektroauto-Sparte Ampere – der AmpR Small – für Stromer im B-Segment. Die Neuentwicklung mache das Kompaktmodell zu einem Fahrzeug „mit eindeutigen Wettbewerbsvorteilen: flacher Boden, langer Radstand (2,54 Meter), optimierter Innenraum und großzügiger Kofferraum von 326 Litern“, so der Hersteller. Hinzu kämen ein niedriger Schwerpunkt und ein geringes Gewicht von unter 1.500 Kilogramm.
Unter der Haube des Renault 5 E-Tech Electric findet sich ein kompakter Motor, der auf den Antrieben von Megane E-Tech Electric und Scenic E-Tech Electric basiert, aber weniger Bauraum einnimmt. Die E-Maschine setzt auf Synchrontechnologie mit gewickeltem Rotor. Durch den Verzicht auf Permanentmagnete kommt sie ohne seltene Erden aus, was die Umweltauswirkungen reduziert. Das Aggregat wird in drei Leistungsstufen angeboten: 110, 90 und 70 kW (150, 122 und 95 PS).
Der Renault 5 E-Tech Electric verfügt über ein 11-kW-Wechselstrom-Ladegerät (AC), ein 80- oder 100-kW-Gleichstrom-Ladegerät (DC) und Batterien mit 40 bis 52 kWh Speicherkapazität für 300 bis 400 Kilometer WLTP-Reichweite. Er kann damit einen Anhänger von bis zu 500 Kilogramm Gewicht ziehen. Der Wagen ist mit neuer bidirektionaler Wechselstrom-Ladetechnik gekoppelt, die mit den Technologien V2L (Vehicle-to-Load) und V2G (Vehicle-to-Grid) kompatibel ist. Dieses System speist bei Bedarf Strom in das Netz zurück.
Der Renault 5 E-Tech Electric sei mit seiner optimierten Vorderradaufhängung und dem kleinen Wendekreis äußerst agil, so der Hersteller. Die aus höheren Fahrzeugklassen stammende Mehrlenker-Hinterachse ermögliche eine in diesem Segment bisher nicht gekannte Straßenlage und Fahrstabilität. Ergebnis sei „ein außergewöhnliches Fahrvergnügen ohne Einschränkungen beim Komfort“.
Im Innenraum verfügt der Renault 5 E-Tech Electric unter anderem über einen großen 10-Zoll-Multimedia-Touchscreen. Er bietet zudem das OpenR-Link-System der neuen Generation. Es hat Google integriert sowie über 50 Apps und weitere Dienste, darunter ein spezieller Routenplaner für Elektrofahrzeuge. Neben den vernetzten Diensten von Google hat der Renault 5 E-Tech Electric als erstes Modell der Marke den interaktiven Avatar „Reno“ an Bord. Reno ist so konzipiert, dass er auf Fragen und Befehle reagiert, wie etwa: „Hey Reno, plane den Ladevorgang für morgen um acht Uhr“ oder „Hey Reno, wie kann ich meine Reichweite erhöhen?“
Der Akustikkomfort werde durch ein Schallschutzsystem und eine geräuschdämmende Windschutzscheibe optimiert – „ein Merkmal, das aus höheren Fahrzeugklassen übernommen wurde“, unterstreicht Renault. Für Temperaturkomfort sorge eine effiziente Wärmepumpe, die Batteriestrom spare.
Der Renault 5 E-Tech Electric verfügt über Fahrerassistenzsysteme, die ebenfalls aus höheren Fahrzeugklassen stammen. Dazu gehören der intelligente adaptive Tempopilot und der Active Driver Assist für teilautomatisiertes Fahren der Stufe zwei. Außerdem kommen Technologien zum Einsatz, die den Rettungsdiensten im Falle eines Unfalls die Arbeit erleichtern (Fireman Access, Pyroswitch und Rescue Code). Das neue Bremssystem One Box halbiert die Reaktionszeit bei einer Notbremsung. Zur Reduzierung des Unfallrisikos trägt schließlich auch der Safety Coach bei.
Detlef K. meint
Das Auto ist hübsch, aber mir bereits viel zu viel Life-style, wofür Bares gesehen werden will und wo man genau weiß, dass beim Preis mit der Basis und bei allem sonstigen mit Maximalwerten geworben wird… immer die gleiche Zielgruppe, nervt.
So bleibt es offenbar beim C3 oder halt dem hardcore spartanischen spring, wenn man einfach nur pragmatisch und günstig unterwegs sein will.
Thomas Hierzberger meint
Wenn der R5 mit der großen Batterie nach der Förderung um 25k in Österreich zu haben ist, wird das mein nächstes Auto.
Und ich möchte mal positiv hervorheben, dass selbst mit Inflation Renault hier eine neue Preisbarriere gebrochen hat. Ein gleich großer Opel Corsa kostet 10.000€ mehr! Auf meiner Wunschliste würde noch stehen:
-) Heckantrieb
-) kleinere Felgen>Bin ich der Einzige, der diese riesen Reifen und Felgen nicht haben will? Verursachen nur mehr Kosten, Verbrauch, verschlechtern den Komfort usw.
Der wird sich gut verkaufen und fesch ist er auch. Ich glaube mit diesem Preispunkt ist das Ende der Fahnenstange erreicht; günstiger werden E-Autos in diesem Segment nicht mehr werden (mit einer Batteriegröße von ~50 kWh).
EVrules meint
Das BEVs im Allgemeinen und auch im Kleinwagensegment über die kommenden 5 Jahre nicht günstiger werden, lässt sich aus den Marktbedingungen (bspw. BloombergNEF Analyse) so nicht ableiten.
BEVs wurden in den vergangenen 2 Jahren sehr teuer, allg. wurden die Rohstoffe sehr teuer – dies scheint sich nun zunehmend wieder abzubauen.
Anonym meint
Ja wäre toll wenn es noch 16 und 17 Zoll Reifen geben würde, das Gewicht ist locker neidrig genug dafür. Der deutlich schwerere neue Mini Cooper SE hat auch kleinere Reifen als der R5.
Die 18Zoller sehen mMn überdimensioniert aus
Udo Zwicklinski meint
Nein.Du bist nicht der Eintige den dieser Firlefanz nervt,ich habe letztes Jahr einen neuen Kleinwagen gekauft hat 18000 € gekostet ,wurde zudem nur mit Alu-Felgen verkauft,ich hasse diesen Blödsinn.Alufelgen runter ,Stahlfegen drauf nochmal ~1000€ fürs umrüsten,so kann man auch Geld verdienen.
hu.ms meint
Sieht so aus, als ob sich die BEV-preise neu einpendeln:
Kleinstwagen = A = up ab um die 20.000 €
Kleinwagen = B = polo ab um die 25.000 €
Kompakter = C = golf ab um die 30.000 €
Mehrpreis für grössere akkus, schnelleres DC-laden stärkere motoren, alu, metallic und div. andere zusatzausstattung kommt noch oben drauf. Aber es gibt genügend käufer, denen die ab-ausführung bzw. nur wenig mehrpreispositionen gerade bei den kleineren BEV wichtiger ist als viel ausstattung und höherer Grundpreis.
Lexwalker meint
Der Wagen gefällt mir ja aber wer hat sich für diese dämliche Reifengröße 195/55 R18 entschieden?
Ein! Sommerreifen in der Größe (Conti Ecocontact 6), dazu noch ziemlich teuer (>150€), ein nicht empfehlenswerter Ganzjahresreifen und kein Winterreifen.
Gerd Heinrich meint
Super gut gelungen!
Echter Franzose
Die Leistungen sind mehr als ausreichend. Die ZOE wird outperformed und die ist als eKleinwagen schon absolute Spitze, auch heute noch.
Das Retro-Thema hätten sie weglassen können, denn da sind nur wenige Boomer 60+ die den R5 als Student gefahren haben.
hu.ms meint
Grösster akku (50 kwh), grösste DC-ladeleistung (100 kwh) und stärkster motor (110 kw) kommen sicher auf mindestens ab 30K. Da ist es nicht mehr weit zu einem ID.3 mit WP = ab 34K (58 kwh, 120 Kwh, 150 kw). Und der bietet bei 4,27m länge einen wesentlich größeren innenraum.
Aber autokauf ist bekanntlich dann am ende doch viel emotion und deshalb wird sich auch der R5 e verkaufen.
hu.ms meint
… und die 4K mehrpreis ist der ganz normale abstand zwischen einem kleinwagen (B-segment) und einem kompakter (C-segment) wie eben bisher bei verbrennern.
M. meint
Dafür ist er deutlich hübscher (wie du selbst sagst: Emotion) und kann sogar einen kleinen Anhänger ziehen, das ist praktisch.
Für Menschen, die meistens alleine oder zu zweit fahren, ist das bestimmt kein schlechtes Angebot. für Familien eher nicht.
South meint
Also man muss erstmal den R5 abwarten und kucken, welche Ausstattung und was genau diese kosten wird und welche Stärken/Schwächen der R5 hat. Der R5 ist ein Kleinwagen und da will man ja genau nicht das Geld in Höhe der Kompaktklasse ausgeben, deshalb macht es jetzt auch nur bedingt Sinn, diesen voll auf die Höhe der Kompaktklasse vollzustopfen und mit dem ID.3 zu vergleichen.
Ein ehrlicher Vergleich wäre also der mit dem ID.2. Es bleibt also abzuwarten, wie der R5 da im Vergleich dazu dasteht. Der R5 wird schneller kommen und auch in Sachen Materialanmutung sind die ID Modelle nicht auf der Höhe der Zeit….aber für ein echtes Urteil fehlen einfach noch die Informationen…
hu.ms meint
Genau dieser vergleich – mit einem BEV in einem höheren segment = M3 – wurde von den tesaris hier mit vehemenz betrieben, als der ID.3 herauskam. Da hiess es auch: nur wenige tausend € mehr für ein höherklassiges modell.
Und die innenanmutung des ID.3 wurde nach dem 2023 facelift kaum mehr beanstandet.
Aber klar: der zutreffende vergleich ist das B-segment: mini, corsa, 208, zoe u.a.
South meint
Naja, der 4-5T€ mehr bei einem Klein- vs. Kompaktwagen sind was gaaaannz anderes, als bei Kompaktwagen vs. Mittelklasse. Bei dem Kleinwagen fällt das Prozentual wesentlich höher ins Gewicht…
Thomas Claus meint
Finde ihn für die Größe 5 bis 10k zu teuer. Mit unter 4 Meter doch sehr klein für den Preis.
Mike meint
Die vollständige Pressemitteilung und weitere Bilder gibt es u.a. bei netcarshow dot com. Interessantes Detail: der Ladeanschluss ist auf die garagenfreundlichere linke Seite gewechselt.
EVrules meint
Für ein Stadtauto (AC-Laden) find ich gerade das nicht wirklich gut und durchdacht.
Mike meint
Warum, ich kenne keinen einzigen Ladepunkt, wo die Ladesäule vorn rechts wäre. Meistens sind die Ladestellplätze quer zu Fahrbahn.
Michael Diefenthal meint
In England passt das!
Andi EE meint
Das Design ist super gut getroffen, der Mix aus alter Grundform und den modernen Elementen überzeugt mich. Kompliment!
M. meint
Hübsches kleines Auto. Könnte mir fast gefallen, nur fehlen leider 250 kg Anhängelast für den üblichen Baumarktanhänger. Dafür ist das Auto vielleicht auch zu leicht (!).
Für viele könnte es aber reichen.
Der Preis muss natürlich stimmen – die Details habe ich noch nicht gelesen, falls es die schon gibt. 25k€ betrifft sicher nur die Basisversion mit weniger Leistung und kleinem Akku.
TK meint
Ich meine in dem Video von Carmaniac wurde erwähnt, dass der Renault 500kg ziehen kann
Hansi3000 meint
Ja, 500kg ist korrekt. Finde ich ne tolle Sache. So kann man auch einen Fahrradträger nutzen.
Mäx meint
Genau, und damit fehlen 500kg für den obligatorischen 750kg Baumarkt Anhänger.
Mäx meint
Also 250kg natürlich…
elektromat meint
man darf einen max. 750 kg Anhänger anhängen das ist kein Problem, du darfst nur nicht mehr als Anhänger+Ladung = 500kg drin/dran haben. Für Grüngut wegfahren und ein bischen Bretter reichts allemal. Und die Karre wird 600kg ziehen wenns drauf ankommt. Hand hoch, wer wurde beim Baumarkt schonmal kontroliert ob er ein paar Kg zu viel geladen hat…. Und wer rechnet das bitte aus wenn er ein paar Bretter holt?
M. meint
Sag ich ja.
Damit fehlen 250 kg zum 750 kg-Anhänger, der ja so der Standard ist.
Mehr geht ungebremst (in Deutschland zumindest) nicht, daher ist der so beliebt.
Und der sollte es normal schon sein.
Aber wie schon gesagt: vielleicht ist das Auto auch zu leicht, um unbremst 750 kg zu ziehen, da habe ich nicht nachgerechnet. Damit wäre Renault „entlastet“, aber es fehlt weiterhin an eher kompakten Fahrzeugen, die das können.
Hinter VW braucht man sich freilich nicht zu verstecken. Die bekommen in der Größe ja bisher nicht viel gebacken, und selbst der größere ID.3 kann ab Werk nur NULL.
Brainbug meint
Vielleicht versteh ich ja was falsch, aber: warum sollte er keinen 750er „Anhänger“ ziehen können und dürfen?
Das ist ja nur die Maximallast des Hängers.
Natürlich darf er den Hänger ziehen, nur darf man eben nicht mehr als 500 gesamt auflegen. und ich behaupte, diese Einschränkung ist für viele keine.
Thomas meint
Tatsächlich dürften die 500kg die zulässige Gesamtmasse des Anhängers sein. Wieviel man „auflegen“ darf ist nochmal ein anderer Kennwert, die zulässige Stützlast. Diese liegt aber üblicherweise eher im Bereich von 100-200kg.
Matthias meint
Völliger Blödsinn der hier verbreitet wird.
„Thomas meint 26.02.2024 um 14:57 Tatsächlich dürften die 500kg die zulässige Gesamtmasse des Anhängers sein. Wieviel man „auflegen“ darf ist nochmal ein anderer Kennwert, die zulässige Stützlast. Diese liegt aber üblicherweise eher im Bereich von 100-200kg.“
Zuladung ist nur dann Stützlast wenn man sie direkt an den Haken packt. Natürlich kann man mit dem R5 einen 750kg-Anhänger ziehen, man darf diesen halt nur mit 500kg beladen. Reicht ja auch für die meisten Anwendungen.
M. meint
Natürlich darf er einen 750 kg Anhänger ziehen, nur darf der keine 750 kg wiegen.
Es fehlen also 250 kg Zuladung, und die ist beim 750 kg-Anhänger (etwa 600-620 kg) nicht zuuu üppig, wenn man auch was anderes transportiert als Grünschnitt. Das geht mit der Ladefläche schnell – auch die 750 kg zu überschreiten ist eigentlich kein Problem.
Mike meint
Endlich mal wieder ein vernünftiges BEV für den Alltag – kein SUV, keine überbordende Leistung. Dafür farbig und sympatisch!
MiguelS NL meint
25.000 Euro muss ein Fehler sein, das kann unmöglich richtig bzw. realistisch sein.
Auf einmal 10.000 Euro günstiger als bisher ein Corsa, Zoe, Kona, 500C, Spring… wie soll dass denn möglich sein.
eBiker meint
Das ist der Preis für das Basismodel – nicht für das hier gezeigte.
Basis hat nur 40 kWh und KEINEN DC KLader.
Um nur zwei Punkte zu nennen.
MiguelS NL meint
z.B Zoe in der Basis ab 37.000 Euro
40 kWh bis her nicht möglich? Ohne DC auch nicht? Und jetzt gehts?
D.h. alles drum und dran kostet heute 40-45k aber ab die neuen Modelle 30-35k mit allem und besser? Ist dass nicht unglzibwürdig?
Albert Tokum meint
Ja, das erscheint „unglzibwürdig“;)
Mäx meint
Im ID.3 kosten 58kWh aktuell ab 33k.
MiguelS NL meint
Ok, d.h. Kompaktklasse jetzt auch 10.000 Euro günstiger geworden. Wie ist das möglich?
Nachfrage abfallend und Elektroautos werden “über Nacht” 10.000 Euro günstiger? Wie ist der Zusammenhang?
Yoshi meint
Der ID.3 wird gerade auch für unter 200€ im Monat im Leasing angeboten. Da andere Marken solche Preissenkungen nicht machen, hat VW entweder deren Fertigung über Nacht deutlich effizienter gestaltet, oder sie werden das Ding für über 40k nicht los.
Brainbug meint
wieso denn?
* Konkurrenz belebt das Geschäft.
* Massenproduktion verringert die Stückpreise.
* Und zusätzlich: im Mittel+Hochpreissegment tritt eine Sättigung ein.
Die Verkaufszahlen steigen noch, aber eben langsamer. (Gesamt, Deutschland schlechter aufgrund des kurzfristigen Förderstopps – das gleichen Hersteller mit Rabatten aus)
In den unteren Preisbereichen muss man sich mehr anstrengen. und das passiert eben jetzt.
Ist doch gut!?
elektromat meint
Der Bonus vom Staat wurde vorher drauf gerechnet – also ein Geschenk für die Autokonzerne. Staatsgeld weg = Preise werden gesenkt. >Das war vollkommen klar, dedwegen wurde auch an verschiedenen Stellen schon die ganze Zeit angeprangert das die E-Autoförderung reine Geldverschwendung ist. Und tatsächlich ist das so – oh Wunder.
MiguelS NL meint
@Brainbug
@elektromat
Ich weiß ;)
D.h es war ironisch gemeint
90% der Kommentare hier bisher “wird nicht kommen”, “unrealistisch”, “Wunschdenken”… und jetzt…ist es soweit
hu.ms meint
„Ok, d.h. Kompaktklasse jetzt auch 10.000 Euro günstiger geworden. Wie ist das möglich?“
Für den käufer ist kaum was günstiger geworden, da einfach die förderung bis dez. 23 in D beim preis berücksichtigt wurden.
Beispiel ID.3 = 2023 = ab 40K minus förderung 7.177. Jetzt ab 33K.
MiguelS NL meint
Das ist nicht korrekt.
das Auto hat 40k gekostet und nicht 30k, 10k hat even der Staat bezahlt. (Ausserdem und irrelevant den umweltbonus gab es nur in D)
In alle Länder Europas werden Kleinwagen und Kompaktklasse 10k günstiger.
hu.ms meint
Dies ist ein deutsches forum – auch an der genutzten sprache zu erkennen. Was interessieren da andere länder.
ID.alist meint
Wieso?? Wieso wird nur das Spitzenmodell gezeigt? Ich will wissen wie das 25TEur Variante aussieht. Die ist die wichtigere Variante.
Citroen hat es viel besser gemacht, von vorne rein die Version You und die Version Max gezeigt.
Da das Auto nicht mal homologiert ist, Aussage von Renault, kann man das Auto erstmals vergessen. Im Herbst soll angeblich Verkaufsstart sein.
ID.alist meint
Entschuldigung, Renault hat in der Ausführliche Pressemappe alle Information preisgegeben.
ID.alist meint
„ein 80- oder 100-kW-Gleichstrom-Ladegerät (DC)“
Wenn ich so was lese, dann habe ich ein Problem. Hat Renault wirklich verstanden was ein BEV ist?
Übrigens, der vor kurzem präsentierte Dacia Spring hatte auch einen Gleichstrom-Ladegerät.
Matthias meint
Klar, DC-Ladegerät, das ist dann ein entsprechend dickes Paar Kabel vom CCS-Port zum Akku. Und ein Verkaufsargument für Wen-auch-immer. CCS war ja bei manchen Marken und Modellen ein teures Extra.
Peer meint
Schöner Kleinwagen für Europa. Der nächste Hersteller der unter 30k € liegt.
Nun sollte das ständige Gejammer ein Ende finden.
Wer damit nicht zufrieden ist sollte den ÖPNV nutzen.
Jeff Healey meint
Diese Fahrzeugklasse ist anderweitig für 15-17.000,-€ zu haben, …als Benziner.
Und das ist ein echtes Problem:
Für viele Menschen bleibt derzeit ein neues E-Auto im Vergleich zum herkömmlichen Benziner immer noch zu teuer in der ANSCHAFFUNG.
Da nützt bei der Kaufentscheidung auch der günstigere Total Cost of Ownership beim E-Auto, der TCO, leider nichts.
Das „Gejammer“ wird daher erst aufhören, wenn sich die Anschaffungskosten zwischen BEV und Verbrenner weitestgehend angeglichen haben.
P.S.: Wenn Europa das nicht kann oder möchte, China wird es irgendwann können und möchten.
Trotz künstlicher „Hürden“.
hu.ms meint
Das gejammer wird erst richtig losgehen, wenn ab 2027 die co2-abgabe eu-weit massiv erhöht wird – was ja schon feststeht.
Umabhängig davon ist individuelle mobilität lucus – egal welche antriebsart – es ist nur durch günstige kosten in der vergangenheit für fast alle selbstverständlich geworden, so wie auch günstige heizkosten durch billiges russisches gas. Jetzt geht es eben wieder mal andersherum. Vor 70 jahren hatte auch nicht jeder ein auto.
hu.ms meint
Schreibfehler: LUXUS
Jeff Healey meint
hu.ms,
ja, das Gejammer wird ab 2027 dann noch mal so richtig losgehen.
Nur wird die breite Masse auch ab diesem Zeitpunkt nicht vermehrt zum E-Fahrzeug greifen, wenn bis dahin nicht endlich günstige E-Fahrzeuge im Bereich 14-18.000,-€ angeboten werden, oder anders ausgedrückt, eine annähernde Preisparität zwischen kleinem Verbrenner und E-Auto erfolgt ist. Die Menschen werden den Gürtel noch enger schnallen, und notgedrungen ihre alten Benziner weiterfahren bis zum absoluten Gehtnichtmehr.
hu.ms meint
Das BEV gibts doch schon. Einfach die ansprüche reduzieren: dacia e-spring.
Oder – wenn man es nicht bezahlen kann – eben kein auto mehr.
Yoshi meint
Der Öpnv auf dem Land ist eine einzige Katastrophe.
Verdi und co legen ja jetzt schon regelmäßig alles lahm, wer steigt da freiwillig noch um?
Der Trend wird wegen der Unzuverlässigkeit und dauernden Streiks eher in die andere Richtung gehen.
Peer meint
@Yoshi
Wir sind Zulieferer für Eisenbahnhersteller und nebenbei sehen wir was alles an ÖPNV abgebaut wurde/wird.
Über Jahrzehnte wurde Stillgelegt und der Individualverkehr damit gestärkt.
Das fällt jetzt allen auf die Füße.
Dieses wieder aufzubauen kostet Mrd die nicht da sind.
P. S
Trotzdem sind die vorgestellten Citroën, Renault etc. ein guter Schritt für Europa.
Stromspender meint
„Wer damit nicht zufrieden ist sollte den ÖPNV nutzen.“
Wenn ich schon im Ruhrgebiet für eine Strecke von 42 km (vom Nordwesten des Ruhrgebiets in die „Mitte“) mit den Öffis jeweils 1 Stunde 42 Minuten brauche und mit dem Auto laut Google aktuell 42 Minuten unterwegs bin, dann sollte klar sein, dass der ÖPNV nicht wirklich die Lösung ist. Nicht einmal in Ballungsgebieten.
BEV meint
Ist halt leider schon echt klein das Auto, warum ist die Haube vorne so lang?
Es ist schon echt schwierig ein günstiges BEV in brauchbarer Größe zu finden
etwas mehr Blech dafür weniger „Design“
brainDotExe meint
Design verkauft sich aber.
Jeff Healey meint
Design liegt für mich weit hinter dem Nutzwert und der Alltagstauglichkeit/Flexibilität.
Millionen denken wie ich. Die Industrie begeht seit Jahren einen großen Fehler, diese Art Fahrzeug zu vernachlässigen.
Philipp meint
Klar, häßliche aber praktische Autos verkaufen sich überall auf der Welt wie geschnitten Brot!
Jeff Healey meint
Philipp,
wer hat etwas von hässlich gesagt? Nutzwertorientiert ist das Schlagwort. In Japan zum Beispiel die erfolgreichen
Kei-Cars.
Michael Diefenthal meint
Für dich haben die deswegen Dacia im Portfolio. Ist halt Markenschärfung, wie bei jedem Anbieter von Gütern, der gerne planbares Folgegeschäft über Kundenbindung erzielen mag und im Sinne von Existenzerhaltung auch seiner Arbeitsplätze muss.
M. meint
Weil Autos, die wie Bulldoggen aussehen, vermutlich nicht gefragt sind.
Oder kennst du einen Hersteller, der sowas baut?
Abgesehen von Isetta-Nachbauten.
Anonym meint
Die Front ist so lang weil da der Motor verbaut ist und es eine Knautschzone geben muss um in einem Crashtest gut abzuschneiden.
Eugen P. meint
Kurze Hauben gibt es nur bei Vans, dann würden wieder welche wegen der Aerodynamik wettern, das Auto sieht aus wie ein ganz normales Autos, so wie ein Auto eben aussehen sollte. Für den Platz im Innenraum ist es ja Wurst wie lange die Haube ist und die Breite ist oft kritischer als die Länge, ich sage mal so, 3cm in der Breite merkt man mehr als 30cm in der Länge.
libertador meint
Solche Ankündigungen „ab 25.000 Euro“ und „bis zu 52 kWh Speicherkapazität für bis 400 Kilometer Reichweite gemäß WLTP“. Das ist einfach ärgerlich, da man die kleine Battergröße, nicht einmal nennt. Aufgrund der Ankündigung von 80- oder 100-kW-Ladegeschwindigkeit wären 40 kWh die positive Möglichkeit.
BEV meint
und der große Speicher kostet dann garantiert deutlich mehr, womit man auch gleich einen ID.3 nehmen kann, der einfach mehr Platz bietet
Matthias meint
Man kann auch einen R5 nehmen der einfach weniger Platz blockiert.
EdgarW meint
@Matthias japp – können sich die Allermeisten leider garnicht vorstellen, dass weniger eben – ganz sprichwörtlich – manchmal auch mehr ist. Ich hab auch lieber mehr Platz frei im Carport. Meinen Ioniq hab ich 2018 nur gekauft, weil er mein Einzig-Auto ist und ein e-Up (auch in der späteren Version), wie auch ein e-Golf nicht für die gelegentliche echte Langstrecke taugten – es sei denn man hätte ewig Gedult. Ich hätte sonst sehr gern den Up genommen.
Mike meint
Der kleine Akku soll 40kWh für ca. 300WLTP-km haben. Brutto oder netto weiß ich nicht.
Deity meint
Ich hoffe der Baguette-Halter gehört zur Serienausstattung, damit haben Sie mich :D
ChriBri meint
das gleiche habe ich auch gedacht, danke ;-)
Thorsten 0711 meint
Ich finde das Gesamtpaket jetzt ehrlich gesagt nicht so überzeugend. Die E-Technik ist der bekannte Stellantis-Eunheitsbrei mit max 400 km nach WLTP. Mit 150 PS und ein bisschen Extras wird der auch wieder um die 30k kosten. Nee, das wird unser Hauptauto ganz sicher nicht ersetzen.
Eugen P. meint
Renault nix Stellantis, falsche Baustelle. Grundsätzlich traue ich Renault mehr zu als PSA und bisher verbaut Stellantis ja vor allem PSA Technik.
Thorsten 0711 meint
Okay, kein Stellantis… :D
Trotzdem zu wenig Auto für zuviel Geld.
LOL meint
falls es noch keiner erwähnt hat …
Renault != Stellantis
Kokopelli meint
Renault gehört nicht zu Stellantis
Mike meint
Dann kauf halt einen Tesla. Kostet mehr und hat nicht einmal Tacho, Klimabedientasten oder Blinkerhebel.
elektromat meint
Hi Mike,
hab mir sogar ein Smartphone gekauft nachdem mein Nokia die Grätsche gemacht hat. Hat zwar keine Tasten und nichtmal nen Knopf zum Gespräch annehmen aber das Knopfgedöns war dann doch etwas zu altes Zeug aus dem letzten Jahrhundert.- Aber wers mag bekommt auch heut noch so ein Rentnerding.
libertador meint
Renault ist nicht Stellantis ;-)
Thorsten 0711 meint
Übrigens, da bisher noch niemand das Offtopic Thema angesprochen hat:
Renault gehört NICHT zum Stellantis Konzern! ☝️😁
MfG
Des Klugscheisserle v.D.
Jeff Healey meint
Na endlich hat das mal jemand hier klargestellt 😂👍
Anti-Brumm meint
Interessant finde ich die bis jetzt seltene Fähigkeit Anhänger bis 500km zu ziehen. Klingt nicht nach viel, aber wenn man die AHK auch für Cargoboxen oder Fahrradträger nutzen kann, ist das ein enormer Mehrwert für die paar Urlaubsfahrten im Jahr, und man muss nicht die restliche Zeit mit einem dicken SUV durch die Gegen fahren.
Yoshi meint
Leider steht da nicht, was die Version mit bis zu 400 km Reichweite kosten wird. Der Basispreis durfte sich auf den 40kwh-Akku mit 300 km wltp-Reichweite beziehen.
Wie weit das Fahrzeug mit Cargo Box oder Fahrradträger am Heck auf der Autobahn wohl kommt? Damit über 1000 km nach Italien wäre mit dann doch etwas zu nervig, pardon entschleunigend.
Leider tut sich preislich aktuell und in nächster Zeit anscheinend nichts gravierendes, ein 400 km-auto das keine 4 Meter lang ist und dann wahrscheinlich bei 30k liegt, welche Käufer soll das abholen?
Jeff Healey meint
Yoshi,
das ist meiner persönlichen Meinung nach leider nur eine weitere überteuerte Lifestyle Version eines Klassikers, mit der möglichst viel Marge gemacht werden soll: Die derzeit übliche „Mini“-Masche von vielen Herstellern. Wirklich bezahlbare E-Mobilität für die Masse ist leider weiterhin Fehlanzeige.
Chance vertan, Renault.
Thomas Woll meint
Renault – Stellantis?
Hansi3000 meint
Um die 30k?? Wohl eher 35k. Eine optionale AHK finde ich aber nett.
Eugen P. meint
Das Auto gefällt mir sogar, hat was 90er-mäßiges, wirkt innen geräumig bei geringen Außenmaßen – genau sowas suche ich, die Sportsitze sehen vielversprechend aus (wird es die so in der Basis Variante geben?), für das Gebotene aber zu teuer, ein Honda Jazz wäre für den Preis wohl das bessere Auto. Schätze mit den Sportsitzen wie abgebildet und dem größeren Akku landet man dann bei über 30k, da fängt dann schon der größere HRV an.
Ginggong meint
Welchen Akku hat denn Der Jazz?
elektromat meint
vermutlich so um die 70Ah/12V
BEV meint
kürzer als ein ZOE, die Haube vorn sieht aber länger aus als bei ZOE .. .das spricht für mich nicht dafür, dass es besonders geräumig ist.
schade!
EVrules meint
Der R5 ist 3,92m lang, bei einem Radstand von 2,55m – die Zoe ist 4,09m lang (+17cm), bei 2,58m Randstand (+5cm) – so groß ist der Unterschied nicht im Innern.
EdgarW meint
@BEV ich hab hinten in der Zoe gesessen – hinter Leuten die kleiner sind als ich (180cm) – und CarManiac (190+) hinten („hinter sich selbst“) im R5 gesehen, ich schätze Du irrst Dich. Zumal die Zoe hinten aufgrund der ansteigenden Gürtellinie kleine Fenster hat und insgesamt für meinen Geschmack zu beengt wirkt. In einem VW (e-)Up habe ich ein angenehmeres Raumgefühl – in diesem Fall vorn (der Up ist hinten defintiv kleiner als die Zoe).
Die Länge der Fronthaube kann schnell mal täuschen, zb durch ihren eigenen Winkel (stärkerer Abfall wirkt kürzer) und den Winkel der Frontscheibe (weiter nach vorn gezogen lässt sie die Front kürzer wirken).
Babette Bentler meint
So lange wir kein dichtes Ladenetz in der BRD haben und um Winter sich die Rechweite um 50% reduziert bleiben diese Autos Zweitwagen für kurze Strecken und Laden zu Hause. Bei dem Motor wird auf seltenen Erden verzichtet, nicht jedoch bei den Batterien, somit umweltunfreundlich. Das warten auf den kleinen Tesla somit sinnvoll und laden überall, das nenne ich durchdacht. Ich will weite Strecken fahren und verzichte gern auf olle Knöpfe mit Tasten, jeder hat ein Handy und der Service ist klasse, sie kommen zu dir. Nur fremdgehen ist dann nicht möglich, der Streckenverlauf ist immer abrufbar, aber man ärgert den Partner und schaltet im Sommer über das Handy die Sitzheizung an, wenn man sauer ist, Man braucht weder key card noch Schlüssel, und dieses Auto kommt mit Flügeltüren. Ist aus Alu und leicht. 2025 angepriesen wird wohl eher 2026 was bei Musk.
Als Zeitwagen 300-400 km ok aber sonst steht ihr mehr und ladet, statt zu fahren unser Ladenetz und die Ladedauer zu lang oder als Schnelllader zu teuer und geht auf die Batteriedauer. Ich fahre den Renault Plug in Capture, im Sommer 60 km Reichweite bei einer nur 9,6 kWh Batterie, reicht für die Umgebung und bei langer Strecke eben Benzin, bei eco Fahrweise im Verbrauch bei 3 bis 4 Liter. Leider ist die Inspektion aufwendiger und teurer als bei einem reinen Elektrofahzeug.
Auch ein reiner Hybrid ist nicht zu verachten.Tja Autokauf ist heute eben nicht mehr reine Optik.
EdgarW meint
@BB Du schreibst viel Unwahres
Das Ladenetz hat für mich schon 2018 ausgereicht, meine erste Fahrt waren 600 km vom Händler in Süddeutschland, anschließend beruflich ein paarmal Hannover-Berlin und zurück – und ähnliche Strecken privat zur Verwandtschaft. Alles schon damals mit öffentlicher Ladeinfrastruktur, stets ohne Umwege weiter als ein Autohof von der BAB. Und auch Urlaubsfahrten ach Italien und Norwegen, sowie zweimal in die Gegend, wo ichd das Auto abgeholt hatte.
Bei mir (Ioniq 28) schwanken die Durchschnitts-Verbräuche zwischen 16 kWh im Winter und 12 kWh im Sommer. Die Extreme schwanken natürlich stärker, aber gerade auf der Lansgtrecke bekommt man im Winter nicht die Peaks, sondern da das Fahrzeug nur einmal erwärmt werden muss, einen mittleren Wert. Obiges sind 33% Winter-Aufschlag, also 25% weniger Reichweite (ja, 25% abziehen und dann 33% draufschlagen, kommt man wieder auf den Ausgangs-Wert.
In keinem E-Auto-Akku sind seltene Erden verbaut. Egal wie oft dies gesagt wird, es hat noch nie gestimt.
Der Rest deines Geschriebenen liest sich ziemlich wirr und vor allem ist es sehr individuell. Ich fahre sogar mit meinem Ioniq auch die gelegentliche Langstrecke, die Autobahn-Etappen betragen dann 150 km + 20 Minuten nachladen (10-80%). Das ist natürlich nicht für jeden. Aber wer fast immer um den eigenen Quark kreist bzw pendelt und nur hin und wieder längere Strecken fährt, hat mit nur ein bisschen Geduld überhaupt keine Probleme, nach 200-300 km auch mal ein Päschen einzulegen; in der Praxis bedeutet das ja schon 2-3 Stunden Fahrt. Im Gegenteil, durch die Pausen kommt man deutlich erholter an und ist auch unterwegs aufmerksamer, also sicherer unterwegs.
Wer die gelegentliche Langstrecke mit einem Plug-in-Hybrid fährt, kommt schnell auf weit mehr als die Hälfte der km mit fossilen Brennstoffen gefahren – und das bei Autobahnverbräuchen wo die Verbauchvorzüge der Hybridantriebe kaum bis garnicht zum Tragen kommen – das tun sie nur in der Stadt. Du kannst Dir gerne ausrechnen, wie viele Tonnen Kraftstoff dafür gefördert, raffiniert, transportiert und anschließend als Abgas in der Luft entsorgt werden müssen, während Batterien nach einem Autoleben erst weiterverwendet und dann recycled werden können.
Dein letzter Satz: Hä? LOL, das war er nie.