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Lucid-Europa-Chef: „Wir bauen das beste Auto in der Welt.“

29.02.2024 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

Lucid-Air-Pure

Bild: Lucid

Das US-amerikanische Start-up Lucid bietet sein Elektroauto Air auch in Deutschland an. Das neue Grundmodell senkt den Preis für die Edellimousine von bisher über 100.000 Euro deutlich. Bei der Marke läuft es weiter nicht rund, sowohl die Produktion als auch die Finanzen machen Probleme. Man sieht aber langfristig auch für den deutschen Markt viel Potential.

Lucid will seine Präsenz in Europa rasch ausbauen und sieht in Deutschland den wichtigsten Markt auf dem Kontinent. „Wir haben keine Zeit zu verlieren und wollen unsere Marke rasch bekannter machen.“ Das sagte der zum 1. Januar gestartete neue Europa-Chef Alexander Lutz der Automobilwoche.

Lutz erwartet einen Schub hierzulande mit dem Start des Air Pure nur mit Hinterradantrieb für 85.000 Euro. Die anderen Ausführungen liegen alle im sechsstelligen Euro-Bereich, an der Spitze steht der für 250.000 Euro nach Deutschland kommende Air Sapphire mit besonders potenter Technik.

„Der Air Pure eröffnet uns mit seinem Preis einen weit größeren Kundenkreis“, so Lutz. Absatzpläne nannte er nicht. Im zurückliegenden Jahr produzierte Lucid insgesamt 8428 Fahrzeuge und lieferte 6001 aus – geplant waren für 2023 eigentlich 10.000 bis 14.000 produzierte Fahrzeuge.

Gefragt, was ihn so sicher mache, dass die in Europa noch nahezu unbekannte Marke Erfolg haben werde, erwiderte Lutz: „Wir bauen das beste Auto in der Welt.“ Lucid-CEO und -Technikchef Peter Rawlinson war früher der Chefingenieur für die Elektro-Limousine Tesla Model S. Die für Lucid entwickelte Technologie bewirbt er als die effizienteste und leistungsstärkste auf dem Markt.

Den Absatz von Lucid soll neben dem erschwinglicheren Air-Modell ab diesem Jahr auch das Luxus-SUV Gravity ankurbeln. 2026 will das Unternehmen dann mit einem Mittelklasse-Modell in den Massenmarkt einsteigen.

2024 möchte Lucid um die 9000 Elektroautos herstellen. Man wolle die Produktion „weiterhin umsichtig steuern und anpassen, um den Verkaufs- und Lieferanforderungen gerecht zu werden“, heißt es. Das Kapital für den kostspieligen Aufbau der Marke und ihres Absatzes kommt vor allem von Saudi-Arabiens Public Investment Fund (PIF), der mehr als 60 Prozent des Unternehmens besitzt.

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Via: Automobilwoche (kostenpflichtig)
Tags: Lucid AirUnternehmen: Lucid Motors
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. BerndEPower meint

    17.03.2024 um 13:04

    Endlich ist jemand da, der dieses hervorragende Auto vermarkten kann. Ich hege große Hoffnungen für Lucid mit dieser neuen Besetzung, Polestar hat sich in meiner Gegend extrem gut etabliert. Der Air ist wirklich die Crème de la Crème und fast allem überlegen. Ich war mehr als beeindruckt, als ich in Düsseldorf darin saß.

  2. Eric S meint

    29.02.2024 um 16:36

    Das ultimative Auto? Möglich! Zwei Tage zurück, am Genfer Salon, VIP-Ticket für CHF 80.00 in der Tasche, mehrmals Probe gesessen und echtes Interesse gezeigt – weit mehr als nur oberflächliches Betrachten. Doch das Standpersonal war mehr mit sich selbst beschäftigt als mit den Besuchern. Ein Versuch, Kontakt aufzunehmen, und plötzlich stand ich allein da. Erstklassige Hardware verliert ihren Wert ohne passende Software.

    • ALEX meint

      01.03.2024 um 19:37

      Ja, Ja, ich bin da voll bei Dir .
      Es ist so, es werden Agenturen gebucht. Showgils and Boys. Nichts weiter !!! Je dünner die Marketing-Ebene aufgestellt ist, desto mehr wird ausgelagert. Das Erlebnis hast Du beschrieben !
      Du bist der Interessent, Du informierst Dich . Die „ Staubwedler“ können Deine Neugier nicht beeinflussen. Und, ganz wichtig : Es ist überall so .
      Entscheidend ist der Wille um CO2 freier unterwegs zu sein ! Alles Gute ✌️

  3. Andi EE meint

    29.02.2024 um 13:53

    Das ist schon der Wahnsinn, das ist doch ein tolles Fahrzeug, aber die kriegen es nicht auf die Reihe, das zu halbwegs vernünftigen Preisen zu vervielfältigen. Die Produktion ist 90% der Aufgabe, es kann das geilste Fahrzeug sein, man lost gnadenlos ab, wenn es bei der Produktion dort nicht stimmt. Wahrscheinlich sind die nicht viel weiter als Rimac mit seinen Exoten. Nein Scherz, aber so kommt es mir vor, dort wird es nie was mit der Skalierung. Der eine von S.Munro hat ja bei Lucid angeheuert, Cory Steuben … der hat sich das wohl auch einfacher vorgestellt. 😉

    Und der CEO Rawlinson ist wirklich komplett überbewertet. Erst dachte ich, Musk und Rawlinson tragen da eine private Fehde aus vergangenen Zeiten bei Tesla aus. Aber er bringt wirklich nichts zustande in der Produktion, die Verluste sind astronomisch und die Stückzahlen wollen und wollen nicht steigen.

    • Ossisailor meint

      29.02.2024 um 16:40

      Der Musk hatte ja auch nichts zustande gebraucht, als das Model 3 anlief. Erst Ex-Audi-Fertigungsprofis haben ihn quasi gerettet. Tesla stand da kurz vor der Pleite. Musk sprach nicht umsonst von der Produktionshölle.
      Ein Start-Up braucht nicht nur gute Entwickler. Die müssen sich Fertigungs-Kompetenz einkaufen.
      Es kommt nicht von ungefähr, dass z.B. Fisker seiner Kisten bei Magna zusammenbauen läßt.

  4. RainerLEV meint

    29.02.2024 um 13:33

    Das Beste oder nix, Teil 2?
    Das beste Auto der Welt ist sowieso immer das erste, das man mit 18 hat.

  5. Origami meint

    29.02.2024 um 12:55

    „Das beste Auto der Welt“
    Nur kaufen will es leider niemand :-(

    • M3P_2024 meint

      29.02.2024 um 19:19

      Vielleicht ist es genau deshalb „ das beste“. Die Strassen sind schon voll genug.

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