Das Interesse an E-Fahrzeugen bleibt laut einer Umfrage der Unternehmensberatung BearingPoint stabil: Etwa 30 Prozent der Autokäufer geben an, dass ihr nächstes Fahrzeug ein Elektroauto sein wird. Gleichzeitig ist für die Entwicklung der E-Mobilität in Deutschland im Jahr 2024 kein signifikantes Wachstum zu erwarten, so die Ergebnisse.
Dies zeige, dass die Elektromobilität den Massenmarkt noch nicht erreicht habe, erklären die Berater. Die Gründe dafür beträfen vor allem preisliche, technologische und infrastrukturelle Aspekte, aber auch ideologische Vorbehalte spielten eine Rolle.
Die Argumentation für oder gegen Elektromobilität bleibt laut der Auswertung ebenfalls auf einem konstanten Niveau. Bei den Befürwortern stehen vor allem ökologische Aspekte und erwartete Vorteile im Unterhalt im Fokus. Auf der anderen Seite nehmen Autokäufer, die sich gegen ein E-Auto entscheiden, vor allem den Preis, die Reichweite und die fehlenden Lademöglichkeiten als Hindernisse wahr. Über die Jahre zeigt sich jedoch ein klarer Trend: Während der Preis jedes Jahr von den Befragten als Hindernis Nummer eins genannt wurde, werden Lademöglichkeiten von Jahr zu Jahr weniger als Hürde empfunden.
Im Bereich der bevorzugten Hersteller von E-Autos legen im Vorjahresvergleich vor allem Premiumhersteller zu. Neben Tesla sind dies vor allem BMW mit einem im Vergleich zum Vorjahr gesteigerten Produktportfolio sowie Audi und Porsche. Ein Rückgang im Interesse ist vor allem bei den Volumenmarken zu verzeichnen, die scheinbar deutlich stärker unter der weggefallenen E-Auto-Prämie leiden. Die Förderung, die bis Ende 2023 galt, hatte vor allem die Nachfrage nach günstigeren E-Autos angekurbelt, die nun wieder abflaut.
Chinesische Hersteller holen auf: 14 Prozent der Befragten geben an, dass ein entsprechendes Modell für sie infrage kommen würde.
Aufklärungsbedarf in der Elektromobilität
Die Befragung zeigt auch, dass die E-Mobilitäts-Branche noch einige Vorbehalte aufräumen muss. Der Blick ins Detail der Antworten innerhalb der Befragung offenbart, dass die Bedenken aus verschiedenen Quellen rühren – sei es die wahrgenommene Umweltbilanz von E-Autos, die vermeintliche Brandgefahr, mutmaßliche technologische Einschränkungen in den Wintermonaten oder auch politisch-ideologische Ansichten. Insgesamt machen die Aussagen der Befragten deutlich, dass noch viel Aufklärungsarbeit im Rahmen der Antriebswende notwendig ist.
Ältere Personen haben der Umfrage zufolge weniger E-Auto-Fahrerfahrung und sind gleichzeitig auch weniger dazu geneigt, sich für ein solches Fahrzeug zu entscheiden.
„Die Automobilhersteller sehen einem anspruchsvollen Jahr entgegen“, sagt Stefan Penthin, globaler Leiter Automotive bei BearingPoint. „Ein stagnierender Markt bedeutet jedoch nicht, dass die E-Mobilität ein Auslaufmodell ist, sondern spiegelt lediglich eine Phase der Innovation auf dem Weg in den Massenmarkt wider. Das Zeitalter der Elektromobilität steht unbestreitbar vor uns, doch anhaltende ideologische Vorbehalte und Unsicherheit müssen überwunden und Aufklärungsarbeit geleistet werden, um den reibungslosen Übergang in eine nachhaltige Mobilitätszukunft zu gewährleisten.“
Penthin weiter: „Deutschland folgte mit Blick auf die Durchdringung der Elektromobilität bei den Neuzulassungen bisher mehr oder weniger der gleichen Entwicklung, die Norwegen – als Vorreiterland der Elektromobilität – bereits vor knapp zehn Jahren gegangen ist. Doch 2024 droht Deutschland den Anschluss zu verpassen und durch geschürte Zweifel und ein desaströs kommuniziertes Förderungsende hinterher zu hinken.“
Bender meint
Machen wir uns nichts vor, die Umfrage ist durchaus stichhaltig.
Infrastruktur und Technologie sind wahrlich keine Gründe mehr. Das geht prima, in jeder Lebenslage.
Aber die Preise für Elektro-Fahrzeuge sind jenseits von gut und böse.
30.000€ für nen Corsa(!) im „Sonderangebot“ – ja hallo?
50.000€ für nen Ioniq 5 / Kona
Wenn jemand soviel Geld für ein Auto ausgeben möchte, bitte gern. Aber die Allgemeinheit kann und/oder will sich solche Preise nicht leisten.
In meinem Kollegenkreis sind theoretisch alle scharf auf E-Mobilität (nicht zuletzt auch, weil ich sie alle mit meinem Auto angefixt habe), aber keiner ist bereit diese (Un-)Summen zu bezahlen.
Und selbst die Chinesen kriegens nich in den Kopf, ihre Fahrzeuge günstig anzubieten – und nein, 40.000€ sind NICHT günstig. Sie sind nichtmal „Akzeptabel“.
Wir suchen nun seit nem halben Jahr ein zweites Familienfreundliches, bezahlbares E-Auto. Nix. Kannste knicken.
Ja, die Hersteller haben die Preise gesenkt, nur leider hilft das nicht. Die Fahrzeuge sind immernoch unattraktiv, TCO hin oder her.
Ich kann jeden verstehen, der sagt „Ich kauf mir doch kein Eauto für 40.000€, wenn ich das gleiche für 30.000€ kriege“. Den Aufpreis fährt man so schnell nicht rein durch günstigen Strom und wenig Wartung. Da sollte man mal absolut realistisch bleiben.
Wir leben nunmal in einer Kapitalistischen Wirtschaft, da guckt nunmal jeder, dass er Soviel wie Möglich mit sowenig wie Nötig ergattert. Stichwort: Homo Öconomicus
Horst Krug meint
Ohne Förderung der Regierung sehe ich schwarz für einen nennenswerten Anteil an Elektroautos auf der Straße und Germany hat kein Geld mehr, um den Kauf von Elektroautos zu fördern, auch in Zukunft nicht, nebenbei ist auch kein Geld mehr da für die Aufstellung einer Aktienrente, die eigentlich eingeführt werden sollte, in einer größer werdenden Rezession tut man sich schwer mit der Elektroauto Förderung beziehungsweise es ist nicht möglich.
Andi EE meint
Was heisst kein Geld, du kannst 5% mehr Steuer auf fossile Brennstoffe verlangen (was mehr als gerecht wäre) und dann hättest du das Geld. Das Opfer fürs Klima wird aber nicht gemacht, weil man Angst vor dem Volk hat, dass es in Scharen zur AfD und Wagenknecht überläuft (auch CDU).
Aber ganz ehrlich in der angespannten Lage mit dieser Stimmung im Volk, ist jedes Bisschen Belastung quasi Selbstmord für die verursachende Partei.
Gunnar meint
Der Strompreis muss runter, um die Elektrifizierung des Verkehrs- und Wärmesektors zu beschleunigen.
23% des Preises sind Netzentgelte.
40% des Preises sind Steuern und Umlagen.
Beides kann der Staat direkt beeinflussen.
Steuern kann der Staat mit einem Fingerschnipp (Gesetzesänderung) aussetzen oder reduzieren.
Netzentgelte können reduziert werden, in dem Staat die Netzbetreiber direkt subventioniert. Oder bei den Netzentgelten endlich die in die Pflicht nehmen, die sehr hohen Strombedarf haben, aber wenig EE direkt lokal produzieren wie z.B. Baden-Württemberg und Bayern. Es kann nicht sein, dass die nördlichen Bundesländer für den Strombedarf der südlichen bezahlen müssen. Das würde den EE Ausbau in allen Bundesländern nochmal massiv beschleunigen. In den südlichen, um ihre Netzentgelte zu reduzieren und in den nördlichen, weil sich EE dann wieder lohnt und nicht direkt auf deren Netzentgelte negativ auswirkt.
Andi EE meint
Vergünstigen oder Steuern erlassen kann man immer mit einem Fingerschnipp, die Frage ist, wo man das Geld für einen ausgeglichenen Haushalt wieder einnimmt, … das ist die entscheidende Frage.
Wie bring ich die Gesellschaft hinter so eine Mamutaufgabe wie den Energieumbau / Vermeidung von CO2. Mit Logik … die Logik muss schlüssig erzählt werden, wie man es finanziert. Das CO2 was uns alle Probleme bereitet, zahlt den Umbau! Wer wenig CO2 aussstösst wird belohnt, wer viel CO2 ausstösst bestraft. Dass dies nicht von heute auf Morgen nicht geschehen kann, ist klar, aber der Bürger muss verstehen, dass was grosse Probleme auslöst, auch mehr kosten muss.
Das wiederum wird in breiten Teilen der Bevölkerung nicht ansatzweise verstanden, denn akzeptiert. Wir haben eine total ahnungslose, fehlinformierte Gesellschaft, die felsenfest davon überzeugt ist, dass sie recht hat … was selbstverständlich nicht stimmt. Sie weiss nicht, wie man substanziell CO2 reduziert. Sie hat keine Ahnung und ist laut, so laut dass sie plärrend auf die Strasse geht. Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wieso die Politik eine so schlüssige Logik wie wir umbauen müssen, nicht immer wieder erklärt. Den ganzen Dumpfbacken und der CO2.FDP das Feld überlässt. Es fehlt an Überzeugungskraft, die Logik ist auf unserer Seite, man müsste die Absicht nur richtig erklären.
Der Problemverursacher zahlt jedes Jahr etwas mehr an seinen verursachten Schaden. Mit dem Umstieg auf Elektrisch kann er aber jederzeit dieser Strafe entgehen. Zuerst wandert CO2-Steuer moderat zu den Erneuerbaren. Im Laufe der Zeit immer mehr, bis wir dann nur noch elektrische Energie und einen tollen Netzausbau mit sehr günstiger Energie / autarke Versorgung haben werden.
Dass man den CO2-Preis erhöht ist wichtig, damit das unterstrichen wird, dass wir alles auf Elektrisch umstellen sollten. Wenn ich etwas Schädliche nicht komplett verbieten will, muss es immer etwas teurer werden, damit nicht alle auf den Zeitpunkt x des Verbots warten (2035 beim Pkw), bis sie endlich umstellen.
Im Moment brüsten sich die Clowns ja noch, dass sie wieder Verbrenner kaufen, so verpeilt ist diese Gesellschaft. Die meisten sind so, weil sie überhaupt keine Ahnung haben.
MichaelEV meint
Subventionen beim Netzentgelt sind ja keine wirkliche Lösung. Die Lösungen lauten Strompreiszonen oder noch besser variable Netzentgelte.
Deutschland wird sich vermutlich schwer tun dieses Problem eigenständig zu lösen, weil die Politik etwas tun muss, was auf dem ersten Blick einer Minderheit einen Vorteil bringt und einer Mehrheit einen Nachteil. Die besten Aussichten um nicht wiedergewählt zu werden. Die Mehrheit müsste verstehen, dass sie sich mit dieser Verweigerungshaltung selber enormen Schaden zufügt. Das ist der direkte Weg, um allen in Deutschland nachhaltig zu schaden.
Hoffentlich zwing die EU uns zu unserem Glück (oder einer besseren Lösung).
LarsDK meint
Welcher Hersteller gibt denn zur Zeit keinen Rabatt der dem Umweltbonus entspricht? Einige geben ja einen Rabatt der höher ist als was man an Umweltbonus erwarten konnte. Ich nehme lieber einen Rabatt vom Hersteller als einen Umweltbonus auf den ich lange warten muss und mir dann nicht mal sicher sein kann ihn zu bekommen.
gradz meint
@Horst Krug einzig das Forum sagt Eautos sind günstiger als Verbrenner :)
Alle anderen auch die Hersteller sagen Eautos sind teurer !
Richtig ist Eautos sind in Deutschland extrem teuer bei mangelnder Reichweite.
Fred Feuerstein meint
Es wird nicht richtiger auch wenn du das zum 1.000 Male schreibst. Ich frage mich, warum du täglich hier aufkreuzt und den selben Unsinn von dir gibst.
hu.ms meint
Das ergebnis ist nichts besonderes.
Wer nicht zuhause oder am AP max. zum hausstromtarif von inzwischen wieder 30ct laden kann, ist es einfach von den fahrenergiekosten und dem zeitaufwand her einfach uninteressant.
Wie schon mehrfach geschrieben: Hausbesitzer – womöglich noch mit PV – haben da einen grossen vorteil: einfach in die garage fahren und anstecken. Rest über vorprogrammierung und/oder smartphone.
Deshalb sehe ich auch eine umstellungsproblem wenn ca. 30% BEV-aneil erreicht sein werden.
Lorenz Müller meint
Gibt bei uns in der Gegend genug die beim Aldi einmal die Woche während des Einkaufs für 0,39€/kWh laden.
Sehe ich also nicht als tatsächliches Problem, auch wenn das gerne so in den Köpfen der Leute drinnen ist.
Yoshi meint
Wird da Schnellladen für 39 cent geboten?
Aus dem Laden bin ich üblicherweise in 30 Minuten wieder raus, da hab ich bei einem günstigen Bev mit schlechter Ladeleistung bei AC sonst gerade Mal die Hin- und Rückfahrt wieder drin.
Ich verbringe generell keine 5 Stunden die Woche beim Einkauf.
Lorenz Müller meint
Na klar Schnellladen, AC wäre für den Anwendungszweck wie du schon richtig sagst absolut unbrauchbar.
Wir nutzen das Aldi Netz manchmal sogar auf Langstrecke wenn es sich anbietet.
Mike meint
Umfrage: Wissenschaftsskepsis ist in Deutschland weit verbreitet und bremst Deutschlands Zukunftschancen.
gradz meint
Nö der normale Bürger kann keine 50k für ein Eauto ausgeben das einen Golf 5 ersetzen könnte.
Gunnar meint
Muss er auch nicht. Langstrecke-BEVs als Neuwagen sind schon für 40.000 € verfügbar, Mit jungen Gebrauchten Langstrecken-BEVs, maximal zwei Jahre alt und maximal 30.000 km Laufleistung liegt man schon bei 30.000 €.
Wem Langstrecke egal ist, wird schon für unter 25.000 € fündig, z.B. Opel Corsa electric, Neuwagen mit 10 km Tageszulassung 22.000 €. Wer auch hier eher was junges gebrauchtes mit maximal 2 Jahren Laufleistung nehmen möchte, kommt schnell unter 20.000.
Einfach mal auf den einschlägigen Onlinebörsen die Preise vergleichen.
Nur leider machen das die wenigsten und verpassen diese sehr guten Angebote, die es jetzt schon gibt und warten dann unnütz lange mit dem Umstieg.
Mäx meint
Bitte nicht mit Fakten und Zahlen kommen, damit kann die „KI“ nicht so gut umgehen.
Gunnar meint
Mir geht es es schon lange nicht mehr um gradz und seine anderen Accounts. Er ist definitiv beratungsresistent und will nur stänkern. Trotzdem darf man seinen Mist nicht kommentarlos stehen lassen, da das sonst von Uninformierten als gottgegeben hingenommen wird.
Mäx meint
Das hab ich gestern auch erst geschrieben.
Eigentlich sollte man es nicht kommentieren, solange die Intention ist, Ma ik etwas erklären zu wollen.
Einzig zur Einordnung seiner uninformierten Meinung ist es wichtig.
brainDotExe meint
25k € für einen Corsa sind aber immernoch ein ordentlicher Preis.
Unter 10k € fängt es an interessant zu werden, zumindest in der Klasse des Corsa.
Fred Feuerstein meint
Ein neuer Corsa mit Verbrennungsmotor ist ebenfalls nicht für 10.000 € zu haben. Gebraucht ist das ein anderes Thema.
brainDotExe meint
Ich sprach von Gebrauchtwagen, wie Gunnar auch.
Einen Corsa oder auch andere Fahrzeuge in der Klasse, würde ich als Gebrauchtwagen nicht über 10k € kaufen.
Lieber als 7+ Jahre altes Fahrzeug mit über 100.000 km für 5k €.
Fred Feuerstein meint
Also da scheinst du ein Verständnisproblem zu haben. Na ja, nicht so schlimm, kann auch dem Brain passieren. Ich zitiere Gunnar mal eben „ Wem Langstrecke egal ist, wird schon für unter 25.000 € fündig, z.B. Opel Corsa electric, Neuwagen mit 10 km Tageszulassung 22.000 €“
brainDotExe meint
Sei es drum, 25k € für einen neuen Corsa halte ich auch für zu viel.
Auch wenn ich die Zahl eher als Gebrauchtwagen sehe, weil der Corsa electric als Neuwagen eigentlich 30k € kostet.
Man muss sich mal vor Augen führen dass man für 25k € einen Gebrauchtwagen der Mittelklasse und teilweise schon oberen Mittelklasse mit teilweise dreifacher Leistung und Vollausstattung bekommt.
Fred Feuerstein meint
Wer die Preise von Neuwagen mit Gebrauchtwagen vergleicht, dem kann man nicht mehr helfen. Stichwort: Äpfel und Birnen.
Wobei ich insofern zustimme, als dass Neuwagen in dem Klein- und Kompaktwagensegment von den europäischen Herstellern zu teuer geworden sind. Ein Polo hat neu noch vor wenigen Jahren (2020/2021 neu 12750 € gekostet. Heute beginnt er bei 21.590 €.
Mike meint
Wir haben 26k für unseren Ioniq gezahlt.
Lotti meint
Ich hab 38.000€ für eine Mittelklasse-Limousine mit 300 PS, 1,5l Verbrauch, Vollausstattung und super Verarbeitung(Shanghai) bezahlt.
Wieviel kostet ein vergleichbarer Verbrenner?
LarsDK meint
Ein Golf 5 ist dann jawohl kein Neuwagen, vielleicht sollte man dann nicht elektrische Neuwagen mit stinker Gebrauchtwagen vergleichen. Wieviel billiger ist ein Golf 8 als ein ID.3?
Gunnar meint
Da ist schon noch ein ordentlicher Unterschied.
Der günstigste Golf 8 bei mo bi le de als Neuwagen geht bei 21.600 € los.
Der günstigste ID3 als Neuwagen startet bei knapp 32.000 €. Also immer noch 10k Unterschied. Allerdings ist der Vergleich nicht ganz fair, da der ID3 mit 204 PS fast doppelt so viel Power hat wie der Golf 8 mit nur 110 PS.
Yoshi meint
Der Vergleich ist fair, denn der Golf hat ja wiederum doppelt so viel Reichweite wie der id.3.