Eine Gruppe internationaler Forschender hat die Gründe für die noch vorherrschende Zurückhaltung beim Elektroauto-Kauf untersucht. Sie führten für die Länder Chile, Deutschland und Spanien jeweils repräsentative Umfragen durch.
„Sozialer Druck macht den Unterschied“, beschreibt Katrin Zulauf von der an der Studie beteiligten Universität Kassel das Ergebnis. Sozialer Wert habe den stärksten positiven Einfluss auf die Kaufentscheidung. Gefolgt vom wahrgenommenen grünen Wert also dem ökologischen Nutzen der Fahrzeuge. Allerdings mindert Skepsis gegenüber grüner Werbung die Bereitschaft, ein Elektroauto zu kaufen.
Die Ergebnisse legen laut den Studienautoren nahe, dass eine verstärkte Betonung der sozialen Verantwortung von Unternehmen und der Rolle der Verbraucher bei der Bekämpfung des Klimawandels in Werbekampagnen die Attraktivität von Elektrofahrzeugen steigern könnte.
„Transparenz und Ehrlichkeit in ihren Marketingbotschaften könnten nicht nur deren Glaubwürdigkeit erhöhen, sondern auch der Skepsis gegenüber grüner Werbung entgegenwirken“, so Zulauf. Fakten und messbare Ergebnisse können das Vertrauen der Verbraucher in die tatsächlichen Vorteile von Elektrofahrzeugen stärken.
„Auch politische Entscheidungsträger sollten ihre Bemühungen darauf konzentrieren, das Bewusstsein für die ökologischen und sozialen Vorteile von E-Fahrzeugen zu schärfen“, empfiehlt Ralf Wagner von der Universität Kassel. Durch Subventionen und Steuererleichterungen könnten die Kosten für Elektrofahrzeuge gesenkt werden, was sie für eine breitere Bevölkerungsschicht erschwinglich machen würde.
Matthias meint
Der „soziale Wert“ meines alten E-Autos ist nicht einmal in der E-Fahrer-Filterblase nennenswert vorhanden, denn die haben ja selber neuere, bessere. Außerhalb fahren alle Verbrenner, der einzige mit E ist verstorben. Ich fahre das Ding weil ich es für richtig halte. Komplimente gibt es dafür keine, dafür „das Übliche“.
one.second meint
Leuten in meinem Bekanntenkreis, die E-Autos fahren, sage ich immer, wie dankbar ich ihnen bin, dass sie mir ihre Abgase nicht in die Lungen pusten. Wenn ich unterwegs Leute mit E-Auto sehe, gebe ich ihnen immer einen Daumen nach oben.
100er meint
@one.second „immer einen Daumen nach oben“ hier zeigen sich die lächerlichen 3% im Bestand. Die bringen NIX.
markus meint
sehr interessant! Darf man auch erfahren um welche internationalen Forscher es sich hier handelt??
David meint
„Transparenz und Ehrlichkeit in ihren Marketingbotschaften könnten nicht nur deren Glaubwürdigkeit erhöhen, sondern auch der Skepsis gegenüber grüner Werbung entgegenwirken“.
Damit ist man ja bei Tesla genau richtig. Tesla musste bereits zugeben, dass sie die Verbrauchswerte nach oben manipulieren. Auch sind sie von Gerichten in Europa schon verknackt worden, die Leistungsangaben zu korrigieren. Aber es bleibt genug über: Schon auf der Homepage ist alles auf Täuschung angelegt. Alle Sachen, wo man wirklich schlecht aussieht, wie Akkugröße werden komplett verborgen. Selbst den wirklichen Endpreis zu erfahren, gelingt nicht mit einem Blick.
Außerdem darf man nicht vergessen, dass das in diesem Zusammenhang immer wichtiger werdende ESG auch bedeutet, gesellschaftlich und politisch fair zu sein und das kann man von Musk und seinem Management ja nun wirklich nicht behaupten. Versuchen die Gewerkschaften rauszuhalten, Diskriminierungsprozesse ohne Ende und was der Chef täglich auf Twitter verbreitet, ist deutlich jenseits des politisch gemäßigten Spektrum. Auch ist keine Zellproduktion in Europa in Sicht, was zukünftig den CO2-Fußabdruck von Tesla gegenüber europäischen Konkurrenten weiter verschlechtern wird.
VW wird das sicher in Zukunft mehr herausstellen, besonders wenn die Zellproduktion in Europa steht und die V2G/V2H Geschichten anfangen zu laufen. Da hat man dann wirklich einen Klassenprimus. Aber es gibt Hoffnung, vielleicht kauft VW ja Tesla, wenn die Aktie bei $15 $ steht. Unwahrscheinlich ist das nicht, denn jetzt sehen sogar schon die ersten Tesla-Bullen einen tsla-Kurs um 100… und das sind keine Außenseiter, JP Morgan.
Solariseur meint
Junge junge Junge, wie groß muss deine Angst vor Tesla sein. Du schreibst ja die Seele aus dem Leib.
Tesla kaufen? Ich pinkel mich gleich ein vor Lachen. Wovon? Von dem größten Schuldenberg dieser Welt? Was für Träume. Kannst Du Soll nicht von Haben unterscheiden? Selbst renommierte Ranking- Unternehmen haben die Bonität von Volkswagen schon runter gestuft. Und du kommst mit dieser Lachnummer.
David meint
Dazu habe ich eine Frage: Du bist doch anscheinend in deiner Wahrnehmung der Buddy von Elon, sozusagen Best Friends. Stimmt das, dass die Entwicklung des Model 2 eingestellt wurde? Reuters meldet das.
Ben meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
Jörg2 meint
Es scheint eine zweite Erde mit zweiten Realitäten zu geben.
B.Care meint
David schreibt nichts falsches. Der Aktienkurs ist im Sinkflug, die Firma intransparent, siehe die Vorfälle in Grünheide, und über die schlechte Reputation von EM braucht man nicht diskutieren.
Jörg2 meint
Im Zusammenhang mit Transparenz und Glaubwürdigkeit, vor dem Hintergrund der Vorgänge um Thermofenster und Abgaswerte, irgendeinen deutschen Verbrennerhersteller als Primus herauszustellen, DAS geht nur in einer anderen Realität.
In meiner Realität gibt es keine Diskussionsuntersagungen.
Ich nehme die Textlänge von David als Indikator für die Flammenhöhe unterm Dach.
Stromspender meint
Junge, Junge, da hat aber jemand in seiner VW-Blase deutlich zu viel an „sauberen“ Diesel-Abgasen eingeatmet…
Jeff Healey meint
„Studie: Sozialer Wert hat stärksten positiven Einfluss auf E-Auto-Kaufentscheidung“
Das ist meines Erachtens nur einer von relativ wenigen wichtigen Faktoren zur Entscheidung „FÜR oder GEGEN“ E-Mobilität.
Ein vielleicht viel wichtigerer Faktor könnte die unkomplizierte Verfügbarkeit von Stromanschlüssen sein. Was wir brauchen, sind günstige Anschlüsse für Niedervolt-„Schnarchladung“ für die Massen an Autos in den Großstädten.
Hier bräuchte es eine nationale Kraftanstrengung mit den kommunalen Planungsstellen, und den Willen, ein technisch möglichst einfach funktionierendes, einheitliches System aufzubauen mit möglichst einfachem Bezahlen per EC-Karte.
Nicht falsch verstehen: Der Ausbau der HV-Ladestationen ist wichtig und richtig. Was wir jedoch für die Masse der PKW in den Ballungsräumen brauchen ist Netz-stabilisierendes G2V/V2G.
Yoshi meint
Das wäre wirklich gut. Alle paar Meter eine normale Steckdose am Bordstein oder ähnliches würde es für viele einfacher und attraktiver machen, elektrisch zu fahren.
Jörg2 meint
Wenn das so kommen soll, dann gründe ich nochmal ein Tiefbauunternehmen um das große Delta zwischen vorhandener Tiefbaukapazität und Bedarf profitorientiert zu verkleinern.
Ich würde aber abwarten, bis das Bau- und Planungsrecht seine langsamen Mühlen hat drehen lassen, die Stromnetzbetreiber die Anschlußpunkte geplant und realisiert haben und das Eichrecht mit Bezahlvarianten und Displayzwang eine marktgängig umsetzungsfähige Bezahlerei durchgewunken hat.
Aber dann kann‘s gleich losgehen!
Jeff Healey meint
Gut erkannt, schön geschrieben. Das ist eine echte Herkules-Aufgabe.
Und doch bin ich überzeugt, dass wir nur durch einfaches „Strom tanken am Straßenrand“ die erforderliche, breite Akzeptanz für E-Mobilität schaffen können.
Die dringliche Frage ist, wer traut sich, wer krempelt die Ärmel hoch? Wer hat die nötige Weitsicht und das Durchhaltevermögen?
Sind wir zu so einer Leistung noch im Stande, im Deutschland des Jahres 2024?
Jörg2 meint
Jeff
Zwischenzeitlich ist dann die Entwicklung von Akkutechnik und Ladesäulen auf dem Stand jetziger Treibstoffbetankungsroutinen.
Solariseur meint
Stimmt. Mein neuestes Handy wird in 19 Minuten null auf 100 vollgeballert – ohne Kühlwasser. Ladegeschwindigkeit wird also bei BEV wie von Dir beschrieben bald kein Ausschlusskriterium mehr sein.
Jeff Healey meint
Hallo Jörg2,
wenn man immer nur den nächsten technischen Fortschritt abwarten möchte, dann fängt man vermutlich nie wirklich an.
Es braucht einfache, kostengünstige Lösungen für die E-Mobilität in den Ballungsräumen, und das kurzfristig, nicht erst in zehn Jahren.
Es hatte mal jemand für den ersten Schritt die Idee geäußert, an den vorhandenen Straßenlaternen, zu beiden Seiten der angrenzenden Parkflächen, eine Art Ladestation-„Adapter“ anzubringen, für Niedrigvolt-Ladeanschlüsse. Ich erachte das als sinnvoll, weil damit schon vielen Menschen ohne eigenen, unkomplizierten Zugang zu einer Lademöglichkeit, der leichtere Eintritt in die E-Mobilität geschaffen würde. Es müsste dringend jemand her, der darin eine tragbare Geschäftsidee sieht, und die Koordination der Sache angeht. Sonst wird sich die E-Mobilität in der breiten Masse nicht etablieren können.
Powerwall Thorsten meint
@ alle Eugens dieser Welt
Wer immer noch nicht begriffen hat, dass Klimaschutz immer bei der eigenen Person / Familie beginnen muss, dem ist schon lange nicht mehr zu helfen – das hat mit „woke“ rein gar nichts zu tun.
Wir leben leider in einem Land in dem man sich schon zu lange daran gewöhnt hat mit dem Finger immer auf einen anderen Schuldigen zu zeigen (die Chinesen, die USA, die Regierung, die Grünen, der Habeck …..) anstatt selber Verantwortung zu übernehmen.
EVrules meint
Uhh, wem es wirklich ernsthaft ums Klima ginge, würde auch auf ein BEV verzichten, denn allemal kommen so oder so um die 20.000kg CO2 über den Betrieb zusammen, laut der letzten Studien oder runde 1.300kg CO2 pro Jahr.
Da stellt sich dann gleich im Anschluss die Frage, braucht es wirklich 60kWh oder mehr im Auto – oder reichen nicht weniger als 40kWh?
Das individuelle Auto, der eigene PKW ist zudem keine Lösung für die Mobilitätswende, im Ganzen.
Wie wir also anhand nur zwei-drei Punkte sehen, mag ein BEV eine CO2-ärmere Lösung zum PKW sein, eine „besonders gute“ im Sinne des „ehrlichen Umweltbewusstseins“ ist es aber nicht.
Powerwall Thorsten meint
Willkommen im echten Leben
Whataboutism hilft da leider keinem weiter, dem Klima übrigens auch nicht ;-)
EVrules meint
Nun und eine falsche Annahme, was wirklich wichtig ist, um anthropogene CO2-Emissionen zu reduzieren, hilft auch nicht sehr dabei.
hu.ms meint
Nur dass diese co2-berechnungen immer von ganz bestimmten voraussetzungen ausgehen. Z.b. dem derzeitigen strommix, der in 6 jahren schon ganzanders aussehen wird. Oder wie bei mir mir im jahresdurchschnitt 75% laden von der eigenen PV. Ich komme dadurch auf 100.000km gerechnet nur auf 27g/km.
Und das wird mit dem sich verbessernden strommix die nächsten jahre noch weniger.
EVrules meint
Alles hat seine Unschärfe und Abweichung, der Komplexität der untersch. Lebensszenarien geschuldet, und ja, sicher wird es zukünftig besser, was Energie und Produktion betrifft – die Frage ist nur, wieviel und bis wann.
Volker Quaschning erstellte hierzu einen Graphen für DE, mit den nötigen Verbesserungen und den realen, die leider hinter der Notwendigkeit zurück blieben – d.h. die Verbesserungen hinken hinterher.
Ich bin jedoch auch der Meinung, so gut und richtig der Wandel hin zu EE ist, dass wir nicht selbstgefällig nun annehmen, „nur“ weil wir ein BEV fahren, ist schon alles gut und richtig – es gibt sehr große Unterschiede hierbei.
Jörg2 meint
EVRules
Wenn schon „Uiii“, dann bitte bis zu Ende durchdenken:
Bitte keine strombrauchende Internetnutzung mehr!
Oder am Besten die menschengemachte Klimaveränderung an der Verursachwurzel greifen und kollektives Entlaiben propagieren…
EVrules meint
Zynismus ist eine Form der Abwehr von Gegenthesen, ohne sich ernsthaft mit denen beschäftigen zu müssen.
Wenn es dir sehr ernst und gewissenhaft um CO2-Emissionen ginge, wären einige sehr konsequente Entscheidungen nötig, die mit dem Lebenswandel in einer hochtechnologischen Industrienation.
Wir beschreiben die für uns komfortabelste Lösung (bspw. BEV) oft als „beste“ Lösung, aber auch hier gibt es noch mehr als genug offene Fragen.
alupo meint
Am besten wäre es wenn wir alle wieder zurück in die Höhlen gingen.
Nur, wir haben in Deutschland nicht genug Höhlen dafür. Außerdem würden wir fast alle mangels Dünger und Antriebsenergie für die Landwirtschaft an Hunger sterben. Und diejenigen die über Nahrungsmittel verfügen werden beraubt sofern sie nicht in einer mittelalterlichen Burg leben.
Ich denke, Dein Vorschlag ist einfach viel zu grausam.
EVrules meint
Wie bereits gesagt, zynisch formulierte Totschlagargumente sind eine Vermeidungstaktik, mehr nicht, um grundlegend richtigen Fragen aus dem Weg zu gehen.
Steffen meint
Leider wahr, so empfinde ich das tagtäglich auch. Egal ob man auf heise mit solchen verantwortungslosen Menschen über BEVs dikutiert (gerade heute erst kam wieder „aber China und die USA“) oder auf Facebook oder gar im realen Leben.
Peer meint
@Steffen
Es gibt sehr viele Menschen, wirklich sehr viel Menschen, denen dieses Thema völlig egal ist.
Nicht nur in Deutschland/Europa.
Wenn ich in meinem Nachbarland Mexico bin, finde ich nicht einen Menschen, der Ihnen zustimmen würde.
Schauen wir was die Zukunft noch bringt.
100er meint
@Powerwall Thorsten dann würde ich mal vorschlagen nicht mehr zu Pendeln. Sondern eine weniger gut bezahlt Arbeit in der Nähe an zunehmen.
Powerwall Thorsten meint
Ich fahre zu 90% mit dem e-Bike zur Arbeit und die 800km nach Dresden und Berlin sind wir auch mit dem Tesla gefahren und nicht geflogen – sonst noch „konstruktive“ Vorschläge?
Solariseur meint
Hey, du wolltest den doch nicht füttern…..
LMdeB meint
Ja. Bahn statt Tesla.
Egerling meint
Egal ob Bahn, Sessellift oder Dreirad, Hauptsache nicht Tesla.
Solariseur meint
…schreibt einer, der täglich per Mitfahrgelegenheit ans Fließband trampt. Wie armselig…
Wie lange musst du das noch machen, bevor du nach Poros zurück kannst?
Egerling meint
Erzähl mehr aus einem Leben
Solariseur meint
Spul mal hier in Deinen Texten zurück, dann wirst Du Dich vielleicht wieder erinnern, was Du bereits so alles von Dir peinliches offenbart hast. Es nützt nichts, dass Du regelmässig die Namen wechselst wie der GTD TDI Fahrer. Bleibt der selbe Süüülz.
Egerling meint
Peinlich bist nur du, egal ob als Opel, unter diesem Nick hier, oder sonstwie schräg als Elon Slave unterwegs. Immer die gleiche berechenbare Sülze, der typisch austauschbare Slang eines Tesla Bunnys.
Powerwall Thorsten meint
Don’t feed the „Engerling“
Solariseur meint
Der mag mich sehr, sucht gezielt meine Beiträge, um sie zu kommentieren. Wenn ihm die Argumente ausgehen wird der persönlich und beleidigend, und versucht, sich an einer Eiche zu schubbern. Davon geht der Tesla- Stachel bei ihm aber auch nicht raus, eitert nur noch mehr.
alupo meint
„Wenn ihm die Argumente ausgehen wird der persönlich und beleidigend, …“
Er hat eben nicht mehr drauf.
Egerling meint
Wo sind denn seine Argumente? Nur sinnloses störendes Getrolle, das darf und muss man persönlich
und mit Nachdruck ansprechen, sonst kapiert er es nicht. Solche Einzeller wie er sind schädlich für jedes Forum.
Solariseur meint
Jetzt schreibst du schon mit zwei Accounts. Willst Du die Leute für duuummm verkaufen?
Deine Argumente vom Tisch zu fegen ist recht einfach, da steckt einfach nichts dahinter.
Solariseur meint
Und noch deine inhaltliche wertvollen Texte aufs Butterbrot geschmiert:
„Egerling meint
05.04.2024 um 19:01
Egal ob Bahn, Sessellift oder Dreirad, Hauptsache nicht Tesla.“
Wow, sehr sachliche Diskussionsansätze von dir, na gut. Diese Herausforderung nehme ich gerne an.
Egerling meint
Du fühlst dich persönlich beleidigt weil ich Tesla nicht gut finde? Junge, komm mal runter, es gibt Millionen Menschen die Tesla nicht mögen. Du magst ja auch Opel und VW nicht, na und? Lerne andere Meinungen zu akzeptieren.
Dagobert meint
Wir leben in einem Land, dass seine CO2 Emissionen seit 1990 fast halbiert hat. Unser Tempo ist gut, das kann man nicht im einer Legislaturperiode übers Knie brechen. Man kann das natürlich versuchen, dann Endet der Versuch eben nach einer Legislaturperiode…
Die anderen Länder sollen ihre eigenen Hausaufgaben machen.
South meint
Das haben wir allergrößsten Teil nur der Verlagerung der Industrie ins Ausland zu verdanken, also vorallem der Schwerindustrie wie Stahl etc…
hu.ms meint
Und eure fossilen heizungen emittieren p.a. viel mehr als verbrenner-autos.
Insofern ist eine WP viel wichtiger als ein BEV.
Eugen P. meint
Ich zeige auf niemanden mit dem Finger, ich glaube schlicht und einfach nicht an den Quatsch und hintertreibe bewusst den sogenannten „Klimaschutz“ nach Kräften.
South meint
…kein Angst Eugen… du wirst da gleiche erleben was alle erleben, die einfach ohne Sinn und Verstand dagegen sind… die Welt wird sich trotzdem ändern…
South meint
… das ist ist der Welt mit Verlaub…wurst..
Jeff Healey meint
Eugen P.,
Man kann so lange vor der Realität die Augen verschließen, bis es einen selbst einmal mit voller Wucht trifft.
Viel Glück.
P.S.: Gäbe es hauptsächlich Menschen mit Ihrer Einstellung, gäbe es keine Hoffnung mehr.
Eugen P. meint
Diese Polarisierung wird der E-Mobilität eher schaden, Flatscreens und Smartphones haben nicht derart polarisiert. Auf jeden der ein E-Auto kauft weil er woke sein will, könnte am Ende jemand kommen, der aus genau diesen Gründen eben kein E-Auto will.
Musk will da nicht so recht ins Bild passen.
lantu meint
„woke“ ist auch so ein Begriff geworden mit dem man alles und nichts meint. Was meinen Sie konkret damit?
Yoshi meint
Das Problem ist, dass günstige Mobilität ein grundlegendes Bedürfnis ist, wie der Fernseher ausschaut eben nicht. Ein Smartphone passt auch eher ins Budget, als wenn das neue Auto Plötzlich 10.000 € mehr kostet.
Und letztlich bieten Smartphones und Smart-TVs deutlich mehr und zum Teil völlig neue Funktionen, anscheinend sieht die Kundschaft dieses deutliche mehr an Leistung beim Bev nicht.
Eugen P. meint
Flatscreens hatten bzw. haben eben nur Vorteile, beim E-Auto halten sich Vorteile und Nachteile die Waage bzw. in meinen Augen überwiegen die Nachteile, jedenfalls solange es keinen Technologiesprung gibt. Die Politisierung des E-Autos ist für seine Verbreitung denke ich nicht hilfreich. Ich war nie ein Dieselfreund, aber es wollte auch nie jemand Benziner zugunsten des Diesel verbieten.
Andi EE meint
Dass die Politik so tut, als hätten wir die Wahl, ist das Hauptproblem. Die Hohlbirnen in unseren Ländern taugen einfach nichts, um dem Bürger den technischen Sachverhalt zu erklären, wieso es den Klimawandel gibt und welche Technik wir nicht mehr verwenden dürfen, damit wir das abstellen können. Bei uns hat doch mindestens die Hälfte der Bürger das Gefühl, mit dem Verbrenner machen sie alles richtig = Vollkatastrophe.
Ich frag mich immer um wieviele Male klüger die norwegische Regierung war, als man mit den richtigen monetären Anreizen umgesetzt hat. Bei uns sind halt entweder Dummköpfe oder gekaufte Waschlappen am Ruder. Wieso gehen die nicht in die Medien und widersprechen diesem Schwachsinn der permanent gestreut wird? Das ist doch die Aufgabe der Politik, sich erklären, die Vision aufzeigen, … das was die Probleme verursacht, verdammt nochmal benennen.
Mark Müller meint
D hat direkt und indirekt schon ein paar hundert Milliarden in den Wechsel zur E-Mobilität gesteckt. Damit gehört es weltweit zu den Pionieren – auch bei den Zahlen. Jetzt wird es einfach noch etwas dauern, bis das Ganze hochgefahren und in der Breite bezahlbar wird. Es gäbe aktuell gar nicht die Rohstoffe für mehrheitlich E-Mobilität. Auch das muss hochgefahren werden und ist zu Beginn eher etwas für die Reichen.
Norwegen hat einfach pro Einwohner sehr viel mehr Geld zur Verfügung. Primär aus dem Verkauf von fossilen Brennstoffen. Die sollen da also ruhig ein wenig Bussgeld zahlen.
Andi EE meint
@Mark Müller
Wir in der Schweiz haben ähnlich viel Geld und bringen nichts auf die Reihe. Deutschland ist deshalb schlecht unterwegs, weil sie den fossilen Weg nicht verteuern wollen. Der Kern der bei einem Umbau gewährleistet werden muss … teurer muss der Problemverursacher sein, sonst bist du immer auf den uneinsichtigen Bürger angewiesen … das kann so nicht funktionieren. Ihr seid so ungesund mit euren Verbrenner-Herstellern verbunden, diese Politik macht keinen Sinn. In anderen Sektoren ist es gut, da würde ich zustimmen, aber beim Verkehr erreicht ihr trotz viel Geld ausgeben, so gut wie nichts.
Mark Müller meint
Ich bin auch Schweizer. Darum darf ich auch sagen, dass Deutschland es gut macht.
Andreas meint
Hach, Deutschland verteuert es doch mit der Zeit, nennt sich CO2 Steuer. Wie vergesslich die Menschen doch werden.
Andi EE meint
@Mark Müller
Klar darfst du es sagen, aber es stimmt leider im Verkehrssektor nicht. Der erfüllt leider nur, weil die anderen Sektoren übererfüllen und man es jetzt zusammenlegen darf (Ziele).
EVrules meint
Und gleichzeitig verdient Norwegen viel mit Öl und Gas, als deren beider größten Exportwaren (ca. 2/3).
Nun, was ist nun gut? Das sie bei sich, mit ca. 5,5 Mio Einwohnern BEVs fördern oder jährlich 120 Mrd. m³ Erdgas und über 510 Mio. Barrel (81,3 Mrd. Liter) Öl exportieren (Zahlen aus 2022)?
Pro Einwohner Norwegens sind das knapp 14.800l pro Jahr oder in CO2 vereinfacht ausgedrückt, runde 34,5t CO2/Jahr/Kopf.
Die Welt ist selten so schwarz-weiß, wie es scheint und vorallem hier sollte man sehr vorsichtig sein, was man als Beispiel heranzieht.
Andi EE meint
@EVrueles
Und Deutschland pro Jahr mit 14 Mio. CO2 Dreckschleudern mit denen ihr die Welt verpestet?! Da hättet ihr doch auch eine Bringschuld, die um Faktoren grösser ist in Herstellung und Betrieb ist.
Ihr habt eine selbstgefällige Art in dieser Sache. Ihr seid mit die grössten Problemverursacher, die Technik ist einfach grottenschlecht fürs Klima. Der Verbrenner ist der Auslöser für die ganze Misere.
hu.ms meint
Wenn N die fossilen nicht fördert tun es andere irgendwo auf der welt.
Die norweger verwenden die einnahmen aber sinnvoll – eben für ladeinfrastruktur und keine mwst auf BEV -, was man von anderen wie z.b. russland nicht sagen kann.
Eugen P. meint
Wenn Deutschland Norwegen wäre, dann hätte Deutschland etwa 3 Mio. Einwohner, die großteils zwischen München und Stuttgart leben würden, nach Hamburg würde man am ehesten fliegen, wenn man überhaupt dort hin wollte, denn alles nördlich von Frankfurt wäre Eiswüste. Den billigen Strom würde man mit Windrädern in eben dieser Einöde erzeugen, wo es niemanden stört weil kaum jemand dort lebt, während das Land im wesentlichen von Kohle-Exporten und Börsen-Geschäften leben würde, von dem man subventionierte 400PS US-Boliden kaufen würde. Quasi ein europäisches Emirat, nur mit Demokratie und Frauchenrechte.
Tja, dumm nur, dass Deutschland nicht Norwegen ist. Deutschland hat mehr mit Polen gemeinsam, als mit Skandinavien.
EVrules meint
Andi EE – „ihr habt eine selbstgefällige Art“ – ahaa, soo soo, ist das also.
„Wir sind die größten Problemverursacher“, „eure Technik ist grottenschlecht für’s Klima“ … nun mit solch wunderbaren Du-Botschaften, kann man selten eine Diskussion zielgerichtet führen.
Ich nehme an, dass man dich den Eidgenossen zuordnen könnte. Die Schweiz und gerade die Schweiz ist doch schon dafür bekannt, eher die hochmotorisierten, leistungsstarken, mit Allrad versehenen Modelle aus dem gescholtenen Nachbarland zu kaufen. Bewegt man sich in der Gegend um Genf, Lausanne, Basel, Zürich oder Luzern, ist das schon auffällig.
Schaut man sich den CO2-Fußabdruck der Schweiz an, liegt dieser sogar bei 12-15t/Jahr, damit sogar über dem Schnitt in DE, bei 9-11t.
Es ist immer einfach mit dem Finger auf andere zu zeigen und sich seiner eigenen Wahrheiten zu sicher zu sein.
Steffen meint
Vielleicht hat Norwegen aber auch einfach mehr Geld um monetäre Anreize zu setzen (Staatsfond, Ölquellen etc.)? Dann ist das natürlich einfacher.
Oder die Norweger sind einfach das „bessere“ Volk, nicht so viele Verirrte, Wirrköpfe, Hinterwäldler und Ewiggestrige wie bei uns?
PP meint
Ich finde es lustig, aber auch ein bisschen schizophren, wie du hier immer wieder den moralischen Zeigefinger schwingst, aber laut eigener Aussage aus monetären Gründen selber weiterhin einen Verbrenner fährst.
Andi EE meint
Wieviel Kilometer muss ich pro Jahr mit meinem älteren Verbrener fahren, damit ich sofort aufs BEV umsteigen muss / damit die Klimarechnung aufgeht?
EVrules meint
Andi EE – ganz einfach, der Strommix betrug 2023 ca. 400g CO2/kWh, 20% weniger als 2022 laut UBA (498g CO2/kWh inkl. Vorkette).
Der Liter E10 Benzin verbrennt zu 2,19kg CO2, die Vorkette ist nach JEC Well-to-Tank report v5 bei ca. 1,17-1,23, sagen wir im Mittel 1,2 – also 2,63kg CO2/l inkl. Vorkette.
Wenn das BEV gesamtdurchschnittlich betrieben wird (Gesamt-ø 12.454km; Benziner-ø 9.731km; Diesel-ø 17.747km /2022 /KBA) und im Jahresmittel bei 20kWh/100km (Spritmonitor Model Y) liegt, werden 996kg CO2 erzeugt.
Wenn man den Akku CO2-technisch abschreibt, bei 80kg CO2/kWh (ifeu, 2022 „Vergleichende Analyse der Potentiale von Antriebstechnologien für Lkw im Zeithorizont 2030“, Seite 36) und 80kWh brutto Kapazität, dann sind dies 6.400kg CO2 über die Fahrzeuglebenszeit, danach steht aufgrund des Werkstoffbetarfs wohl das Recycling an, was ebenfalls etwas Energie, wenn auch deutlich weniger als die Produktion benötigt.
Also über 15 Jahre und die erwähnten 12.454km gerechnet, wären das nochmals 34,3g CO2/km oder im Jahr 427kg, im Gesamten dann etwa 1.423kg CO2.
Bei einem Benziner wären das umgerechnet 541l und in der Laufleistung, bei 6l/100km entsprechend 9.018km, bei 5l/100km analog 10.821km.
Wenn man so will, kann dies bedeuten, dass der „durchschnittliche Benziner“ gemäß KBA, aktuell etwa auf ähnlichem Niveau wie das letztjährig bestverkaufte BEV-Modell in der EU und DE wäre, mit gesamtdurchschnittlicher Fahrleistung.
Egerling meint
Ach, plötzlich fängst du an zu relativieren wenn es um die eigene Mobilität geht. Ist immer einfach mit dem Finger auf andere zu zeigen, dann muss man selber nix tun, stimmts? Du könntest deinen älteren Verbrenner gegen ein älteres BEV tauschen, aber dafür muss man eben was tun und nicht nur klug daher schwätzen.
PP meint
@ AndiEE Ich dachte du wartest nur noch auf das Model 2. Wenn das übernächstes Jahr kommt (was sicher nicht passiert 😉) , dann würde deine Klimarechnung plötzlich aufgehen ?
Andi EE meint
@Egerling
Ich hab immer Relativitätstheorie. Nur eine völlige Hohlbirne verlangt einen sofortigen Umstieg auf ein BEV. Das hängt doch ab, wie alt dein Fahrzeug und welche Kilometerleistung du im Jahr zurücklegst. Checkst du das nicht, wenn ich 5000km im Jahr zurücklegen, kann ich doch jetzt noch auf den kleineren Tesla warten.
„Du könntest deinen älteren Verbrenner gegen ein älteres BEV tauschen, aber dafür muss man eben was tun und nicht nur klug daher schwätzen.“
Nein, ich Kkauf meine Fahrzeuge und dann will ich auch FSD. Halt mal den Rand, ich kauf mir schon das richtige Fahrzeug, ich muss mir doch nicht von so einem
Typen wie dir mir erklären, welches BEV ich wann kaufen muss. Du bist ja völlig verpeilt.
Andi EE meint
„Ich hab immer Relativitätstheorie.“ = „Ich hab immer relativert“ … Autokorrektur.
Egerling meint
@Andi
Du bist nur ein Schwätzer, sonst nichts. FSD ist deine Entschuldigung, ähnlich wie“ ich warte auf ein BEV mit 1000km Reichweite“, um nichts tun zu müssen.
Passt halt alles nicht zu deinem Auftreten hier, große Fresse aber nix dahinter.
Andi EE meint
@Engerling
Du bist der Dummschwätzer, soll ich jetzt ein BEV kaufen, was ich fast nie brauche, wie doof bist du eigentlich. Ich investiere viel mehr Geld in EE und Tesla als in so eine Karre. Wen ich jetzt Vielfahrer wäre, würde ja deine Argumentation Sinn ergeben. Entschuldigung ich will dich nicht beleidigen, aber dein Horizont reicht wirklich nur bis zum Lenkrad.
Und nein, mit dem 1000km Batterie-Mann hab ich nix am Hut, du checkst einfach nicht, dass das BEV / allgemein ein Fahrzeug hohe CO2-Emissionen auslöst. Ich würde in den 2 Jahren ein Vielfaches an CO2-Emissionen auslösen, wenn ich deinen vorgeschlagenen Weg wählen würde.
Smartino meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
100er meint
Eautos sind unsozial teuer und meist vom Steuerzahler ungefragt unsozial bezahlt :)
Powerwall Thorsten meint
Don’t feed the troll
Solariseur meint
Without trolls the blog die.
Du musst die füttern, sonst nimmt es hier ein Ende wie bei TM.
Tesla-Fan meint
Ich schaue mir mitunter -nur zum Spass- ecomento oder teslamag ohne Werbeblocker an. Da wundert es nicht nicht, wieso sich Leser entsetzt abwenden.
Andererseits, was mir damit da so an wichtigen Verbraucherinformationen entgeht, tsss…
GrußeinesNiedersachsen meint
trotzdem wäre bei den drollis so etwas Ähnliches wie das Ende eines Tamagotchi ohne Fütterung wünschenswert… einfach vergessen..
die comments dieser drolligen drollis sind schon grenzwertig
und schwer erträglich
so wichtig ist ego mento nun auch wieder nicht
Mark Müller meint
Tatsache ist, dass auch dein BEV vom Steuerzahler beträchtlich mitfinanziert wurde und wird. Über die ganze Lebenszeit mit ca. 20’000.
Ich bin grosso modo trotzdem dafür. Aber es ist immer schlecht, wenn man sich selbst belügt.
D buttert auf verschiedenen Wegen recht viel Geld in die E-Mobilität. Nicht ganz so viel, wie der Öl- und Gasverkäufer Norwegen, aber immer noch viel. Jemand bezahlt das.
Trotzdem sind gute E-Autos primär noch etwas für die Wohlhabenden. In meinem Bekanntenkreis haben alle Tesla-Fahrer noch einen Verbrenner in der Wohngemeinschaft.
Sokche gigantischen Umstellungen dauern halt, bis sie bei allen ankommen und man sollte mit Vorwürfen zurückhaltend sein.
Steffen meint
Wollen wir aber auch die Dutzenden Milliarden nicht vergessen, mit denen die fossilen Energien gebuttert werden, jedes Jahr in Deutschland!
Mark Müller meint
Nee, die fossilen Brennstoffe sind per Saldo ein riesen Geschäft für den Staat – er kassiert auf die eine oder andete Art mehr als 2/3 des Endpreises.
In der Schweiz wissen wir das gut, weil die Mineralölsteuer in einen separaten Topf zur Finanzierung des überregionalen Strassennetzes geht. In diesem Topf hat es notorisch zu viel Geld.
Jetzt gibt es schon Pläne, wie man diese Geldquelle beim Wechsel auf E-Mobilität behalten kann. Wahrscheinlich durch eine Art von road pricing.
Mr. Market meint
Er ist einfach hohl…Ehrlich, wie kommt man als angeblicher studierter Mensch auf Bildniveau…
Dann verrate uns doch mal wie der Steuerzahler die Firmenwagen bezahlt?
Gunnar meint
Wird er nicht machen, vergebene Mühe. Er stellt nur dumme Fragen und beantwortet selber keine. Dann würde nämlich sein Kartenhaus schnell zusammenfallen.
ZastaCrocket meint
Verbrenner sind unsozial günstig und ihre Folgen auf die Umwelt meist vom Steuerzahler ungefragt unsozial bezahlt :)
Solariseur meint
…wie AKWs…
THeRacer meint
… wie ,Billigfleisch‘ und Hundedreck … :-(
THeRacer meint
… so sieht’s nicht nur aus, so ist es.
Die vermeintlichen billigen Vorteile der Verbrenner werden privatisiert, und die offensichtlichen kostenintensiven Nachteile wie Natur-, Umwelt-, Luft-, Gesundheits- und Klimaschäden, Lärm und Gestank werden global und lokal sozialisiert. :-/ …
THeRacer meint
V.2.0:
… Verbrenner scheinen nur billiger, weil das Verursacherprinzip bezüglich ihrer gesamtgesellschaftlichen Schäden nicht konsequent angewendet wird. – Stichwort: „Internalisierung externer Kosten“ !!
Gerry meint
Was der gradzmaik100 alles erzählt dürfte komplett frei erfunden sein. Wahrscheinlich ist er von den Mods erschaffen damit die Kommentarspalte gefüllt wird. Ein einzelner Mensch kann ja nicht soviel Käse erzählen.
Solariseur meint
Das seltsam ist es angeblich als Bauingenieur tätig hat aber Zeit den ganzen Tag hier zu texten.
Bei mir ist es was anderes, bin nicht erwerbstätig, ein freier Mensch eben, da kann man 24 Stunden lang tippen.
(Noch bewahre ich euch davor) 😈
Egerling meint
Du und ein freier Mensch?
Auf deiner Stirn ist Elon eintätowiert :-)
Solariseur meint
Selbst wenn, wäre es doch meine freie Entscheidung gewesen oder? Dein Chef hätte dich dafür gefeuert, oder weiterverkauft.
Egerling meint
Früher Mielke, heute Elon