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Ladeinfrastruktur-Studie: Deutschland in vieler Hinsicht nur Mittelmaß

09.04.2024 in Aufladen & Tanken, Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 28 Kommentare

Ladestation-Mercedes-1200×689

Bilder: Mercedes-Benz & gridX

Das Smart-Energy-Unternehmen gridX hat seinen neuesten Ladereport veröffentlicht. Die Analyse wirft im zweiten Jahr in Folge einen Blick auf die Ladeinfrastruktur in Europa. Untersucht wurden rund 750.000 Ladepunkte in 32 Ländern in Europa, darunter die 27 Mitgliedsstaaten der EU sowie Island, Liechtenstein, Norwegen, die Schweiz und das Vereinigte Königreich.

Ein Kernergebnis der diesjährigen Studie: Schnellladesäulen auf Gleichstrombasis (DC) werden derzeit fast doppelt so schnell (+96 % gegenüber 2022) installiert wie Wechselstrom-Ladestationen (AC) mit mittlerer oder niedriger Leistung (+57 %).

DACH-Region noch mit Luft nach oben

Deutschland ist laut gridX in nahezu jeder Kategorie auch 2024 nur Mittelmaß, zeigt allerdings durch Ausreißer wie bei der absoluten Anzahl installierter Ladepunkte (120.625), dass Potenzial und gute Ansätze in der Entwicklung vorhanden sind. So landet die Bundesrepublik trotz einiger Anstrengungen auf Platz zwei direkt hinter den Niederlanden (144.453). Umgerechnet auf die Bevölkerung rutscht das Land dann allerdings mit 145 Ladepunkten pro 100.000 Einwohnern auf den 13. Platz ab.

Bei der Verteilung der absoluten installierten Kapazität erreicht die Bundesrepublik mit 6.730 kW pro 100.000 Einwohner nur einen mittelmäßigen 11. Rang. Dennoch zeigt sich ein positiv-stimmender Trend, denn: Wer in Deutschland lädt, kann mit hoher Kapazität laden. So rangiert Deutschland im vorderen Feld (5. Platz) unter den Ländern mit der höchsten Ladegeschwindigkeit und erreicht den 6. Rang beim Zuwachs im Schnelllade-Segment.

gridX-Studie-2024
(Zum Vergrößern anklicken)

Ebenfalls ein gemischtes Bild zeigt sich in den deutschsprachigen Nachbarländern: In Österreich liegt die durchschnittliche Ladegeschwindigkeit mit rund 31 kW mit knappem Rückstand hinter dem europäischen Durchschnitt (38 kW). Mit insgesamt 22.002 installierten Ladepunkten im Land erreicht die Alpenrepublik im Ranking nur Platz 11. Umgerechnet auf 100.000 Einwohner reichen 198 Ladepunkte dann gerade noch für Rang neun in der Analyse.

Die Schweiz erreicht den 7. Platz bei der Anzahl von reinen elektrischen E-Autos (BEVs) pro Kopf, wobei sich das Alpenland mit 20 Lademöglichkeiten pro 100 Straßenkilometern an der Spitze des europäischen Rankings positioniert. Beim Zuwachs an Kapazität und Ladepunkten zeigte sich die Schweiz 2023 hingegen unterdurchschnittlich im Vergleich zu den anderen analysierten Ländern und auch der Preis für das Ad-hoc-Laden von E-Autos war in Europa im vergangenen Jahr nirgends höher als in der Schweiz (21,10 € pro 100 km Reichweite).

Niederländer laden am besten

Norwegen und die Niederlande zeigen, so die gridX-Analyse, entscheidende Fortschritte beim Bestand der E-Autos (EVs) und dazugehöriger Ladeinfrastruktur. Während die Niederlande unter anderem bei der Anzahl der Ladepunkte gerechnet je 100.000 Einwohner mit einer Anzahl von 817 einen deutlichen Vorsprung auf Norwegen (447 Ladepunkte) vorweisen können, zeigt Norwegen Dominanz in Bezug auf die installierte Ladekapazität je 100.000 Einwohner und liegt mit 36.273 Kilowatt (kW) klar vor den Niederlanden mit 15.765 kW.

Bei der Verbreitung von E-Autos gibt Norwegen laut der Studie aktuell mit 13.381 BEVs pro 100.000 Einwohnern ebenfalls eindeutig den Ton an, gefolgt von Island (7.048) auf dem zweiten Platz.

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Via: gridX
Tags: Ladestationen, SchnellladenAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jürgen K meint

    10.04.2024 um 17:15

    Ich fahre jedes mit meinen Tesla die gleiche Tour durch Österreich. Die Dichte an Ladestationen nimmt bei Tesla immer mehr zu. Daher kann man sich hier die Ladekarten komplett sparen. Die Preise fürs Schnelladen sind sehr billig. Hab für 244 kWh nur 93 Euro bezahlt und bin damit gut 1400 km unterwegs gewesen. Heuer wurde ich von einer Kollegin begleitet die selber ein E-Skoda hat und die war ganz begeistert wie einfach E-Auto fahren/laden möglich ist.
    Für mich steht und fällt das ganze mit den Ladekarten/Preisgestaltungswahnsinn. Da die deutsche Autoindustrie ja jeden klarmachen will, dass E keine Zukunft hat, wird sich erst was ändern, wenn sie von staatlicher Seite gezwungen werden

  2. Kasch meint

    10.04.2024 um 08:15

    X Anbieter, Subunternehmer, Abzocker und Trittbrettfahrer, staatlich gefordert und gefördert. „Funktioniert“ die Säule vermeintlich mal wieder nicht, andere RFID, EC, Online probieren, eine Hotline anrufen, die günstigstenfalls die Säule neu booten lassen kann und hoffen, dass man noch genügend Saft hat, die nächsten paar DC-Lader zu erreichen und in der Not auch durchaus mal das doppelte zahlen muss. So hat eine vergleichsweise banale Dienstleistung keine Zukunft, wenn der Kunde z.B. an der AB wirklich drauf angewiesen ist.

    • kritGeist meint

      11.04.2024 um 17:16

      👍 Auch meine Erfahrungswerte, auf EnBW, Aral, Tesla ist Verlass. Auf Ionity, Total weniger. Bei den Nachbarn in PL sind Anbieter wie Greenway, PowerDot führend,ohne grosse staatliche Förderung. Wer will, der kann es!

  3. David meint

    09.04.2024 um 16:13

    Ich würde hier den Vergleich mit den Niederlanden und Norwegen auch nicht so ernst nehmen. Wichtiger ist, wie es im Alltagsleben funktioniert.

    Da muss man sagen, dass auch hier noch von geschätzt 20 Millionen Haushalten, die sofort eine Ladesäule zuhause aufstellen könnten, bisher noch 19 Millionen keine haben. Auch greifen jetzt langsam erst die Konzepte, Ladestrom auch in den großen Garagen von Mehrfamilienhäusern zur Verfügung zu stellen. Zudem dürfte bekannt sein, dass perspektivisch jeder kleine Einkaufsmarkt mit eigenem Parkplatz gezwungen wird, eine gewisse Anzahl Ladesäulen zu schaffen. Auch läuft das Deutschland Netz.

    Bisher ist es für Leute, die eine Ladessäule zu Hause haben, überhaupt kein Problem nur noch elektrisch zu fahren. Auf den Autobahnen ist die Versorgung indessen relativ gut. Und der Rest ist in Arbeit, ich sehe da Fortschritt. Es gibt bei dem Punkt überhaupt nichts zu beklagen.

    • Karsten meint

      09.04.2024 um 18:44

      😂 20 Mio Haushalte könnten sofort eine Ladesäule aufstellen? Wo hast du denn diese Zahl her?

    • Ben meint

      10.04.2024 um 05:33

      Ja die Autobahnen sind schon recht gut versorgt, vor allem durch EnBW, Tesla und Aral Pulse.

      • kritGeist meint

        11.04.2024 um 17:17

        Kann ich bestätigen 👍

  4. ShullBit meint

    09.04.2024 um 12:23

    Einmal mehr Kategorie Datenmüll, weil alle Länder über den selben Kamm geschoren werden. Einige Länder sind dünn besiedelt und haben hohe Wohneigentumsquote. Da kann fast jeder potenziell zu Hause laden und es braucht weniger öffentliche Ladeinfrastruktur. Andere Länder haben hohe Bevölkerungsdichten. Viele Menschen wohnen da in großen Mehrfamilienhäusern und haben zuhause keine Lademöglichkeit. Da braucht es mehr öffentliche Ladeinfrastruktur. In den Niederlanden ist die Bevölkerungsdichte z.B. noch mal fast doppelt so hoch wie in Deutschland und in den Niederlanden überlegen einzelne Städte wie die Hauptstadt Amsterdam, schon ab 2030 keine Verbrenner mehr in die Stadt zu lassen. Dann bräuchte es im Gegenzug schon 2030 die Ladeinfrastruktur für nahezu 100% Elektromobilität auf der Straße, während wir diese in Deutschland, Stand jetzt, erst zu 2055 brauchen. All sowas bildet diese „Studie“ nicht ab.

    Laut einer repräsentativen Erhebung des BDEW sind Ladesäulen in Deutschland im Mittel nur zu 11% ausgelastet. Das ist dann natürlich ein Durchschnitt und punktuell mag es anders sein, aber dieser Wert legt nahe, dass wir im Mittel eher zu viele öffentliche Ladesäulen haben. Mit Ladesäulen wird auf Dauer gutes Geld zu verdienen sein und das ist ein Thema, das wir wirklich mal dem Markt überlassen können.

    • Gunnar meint

      09.04.2024 um 12:53

      zu deinem letzten Absatz:
      gerade im urbanen Raum haben wir zu wenig Ladesäulen. Wenn da in einer Wohngegend eine einzige Ladesäule steht, wird sich dort niemand ein Elektroauto kaufen, selbst wenn diese Säule nur wenig frequentiert ist. Viele denken sich dann: „oh ne, das ist mir zu unsicher. Wenn ich mir jetzt ein E-Auto kaufe und mein Nachbar im Haus gegenüber auch, dann konkurrieren wir um diese eine Säule. Nein, das ist mir zu heiß, lieber nicht.“
      Es ist ein Henne-Ei-Problem. Die Ladesäulenbetreiber wollen im urbanen Raum keine weiteren Ladestationen aufstellen, weil ihre wenigen nicht stark frequentiert sind. Die Kunden in Großstädten wollen keine E-Autos kaufen, weil die Ladesäulen noch zu wenig sind.

      • CARvision meint

        09.04.2024 um 21:00

        Das ist bei uns in der Tat so. Da kommen auf 20.000 Einwohner des Stadtteils 2 Ladepunkte. Also auf 100.000 hochgerechnet dann 8 Ladepunkte ;) somit europäisches Schlusslicht ;) aber die Stadt will auch eher Fahrräder haben als Autos. Deswegen wird da auch seit Jahren nichts mehr ausgebaut. Somit bleiben hier dann auch alle bei verbrenner weil sie alle unser GlücksSpiel mit der ladesäule verfolgen…..

      • kritGeist meint

        11.04.2024 um 17:25

        Man/Frau kann das H-Ei-Problem einfach lösen, einfach machen. Habe gerade in PL (Kohlenation), zB. in Oppeln erlebt, überall E-Lade (Parks, Parkhäuser, an Autobahnen, Hotels), mit unterschiedlichen Leistungen, von 11 – 300 (va. Greenway, Powerdot, Tesla). Keinen scheint es dort zu interessieren, wie wenig E-Autos dort fahren. Die Lader stehen aktuell ziemlich leer, funktionieren mit Kreditkarte oder Handy einwandfrei.
        War überrascht, wie einfach das ging.

  5. Franz Mueller meint

    09.04.2024 um 12:04

    In Norwegen kostet der Strom relativ wenig. Dem Kunden ist es ziemlich egal, ob der Ladeanbieter da noch 100% an Marge drauf legt. In Deutschland kostet der Strom ziemlich viel und unsere Ladeanbieter legen auch 100% drauf. Dadurch lädt man in Deutschland halt nur wenn es gar nicht anders geht öffentlich. Alles zusammen ist es unattraktiv in Deutschland noch weitere Ladeinfrastruktur aufzubauen.

    • Kasch meint

      09.04.2024 um 13:36

      Exakt, der Preis ist der Knackpunkt. Langstrecke fahr ich wieder mit meinem Verbrenner, im Winter sowieso – billiger und stressfreier. Bräuchte ich beruflich ein Fz, hätte ich mir ein BEV überhaupt nicht zugelegt.

      • Ben meint

        10.04.2024 um 05:39

        Wow welche Tankkarte benutzt du um unter 10€/100km mitn Verbrenner zu kommen oder bist du so einer der mit 80 hinterm LKW herscheicht oder ist des wiedermal typisches Patrolhead FUD ?

      • volsor meint

        10.04.2024 um 09:03

        Billiger und Stressfreier mit dem Verbrenner. Alles klar.

      • volsor meint

        10.04.2024 um 09:50

        Verbrenner , billiger und Stressfreier. Alles klar.

      • Jensen meint

        10.04.2024 um 11:16

        @Kasch: Welche Faktoren lassen bei Ihnen im Vergleich BEV zu Verbrenner auf Langstrecken/im Winter etwas wie Stress entstehen? In wie weit ist Ihr Verbrenner billiger auf der Langstrecke/im Winter als Ihr BEV unterwegs ? Haben Sie da konkrete Zahlen zur Hand ? Vielen Dank.

    • stdwanze meint

      09.04.2024 um 14:02

      In Norwegen ist der Strom zwar günstig, die Kosten interessieren den Kunden aber nicht Aufgrund des Marktpreises sondern durch die gestaffelte Deckelung des Strompreises für den Endkunden. Das schafft langfristige Sicherheit

  6. Karsten meint

    09.04.2024 um 11:59

    ☹️ Menno Norwegen als Referenz zu nehmen sollte man sich wirklich endlich sparen, letztlich wird das nur durch ihre Ölmio bezahlt bzw. den Umstand das anderes Dreck produzieren. Bei ehrlichen Kosten hätte das Thema BEV auch dort keine Relevanz.

    • Gerry meint

      09.04.2024 um 12:18

      Bei ehrlichen Kosten wäre der Verbrenner längst eingestampft worden. So lebt er weiter auf Kosten der Allgemeinheit. Irgendwie dumm.

      • Franz Bauer meint

        10.04.2024 um 07:18

        @Gerry, der war gut. Bei ehrlichen Kosten oder Technologieoffenheit währe der Verbrenner längst ein Auslaufmodell. seit Jahrzehnten wird Sprit subventioniert und Geschäftswagen staatlich gefördert. Noch dazu werden die Firmen direkt vom Staat subventioniert auf Bundes und Landesebene. Im Bereich Strom gibt es jedoch noch weitere Steuern, deren Sinn ich nicht verstehe. Warum braucht es noch eine Extra Strom Steuer, Obwohl Netzentgelte, MWST bereits draufgeschlagen wurde?
        Allrerdings wird nicht in Europa entschieden, welcher Antrieb sich in Zukunft Durchsetzt. China geht voll auf Elektro, auch deren Bevölkerung, USA ebenso, da sie Ihr öl gewinnbringend verkaufen wollen und nicht selbst subventioniert verbrennen wollen (Bei den Saudis ist es ähnlich). Deutschland ist mit seinen vielen Mietern und auch Leasingdenkweise hier ein Sonderfall.

    • Mäx meint

      09.04.2024 um 12:32

      Und Schweden? Niederlande?

      • Stefan meint

        09.04.2024 um 12:57

        Schweden hat einen hohen Anteil Wasserkraft und Kernenergie/Atomkraft.
        In den Niederlanden gibt es hohe Strompreise, weil der Erdgasanteil bei fast 50% liegt, ca. 20% Kernenergie, die Möglichkeiten für den Ausbau Wind und Sonne sind aber gut. Niederlande hat ein dichtes Ladenetz.

    • Gunnar meint

      09.04.2024 um 12:54

      „Bei ehrlichen Kosten hätte das Thema BEV auch dort keine Relevanz.“
      Das glatte Gegenteil ist der Fall. Wenn man sich beim Verbrenner ehrlich machen würde, müsste man die ganzen Folgekosten durch die Klimaschäden mit einrechnen.
      Der Verbrenner verliert haushoch.

      • CARvision meint

        09.04.2024 um 21:04

        Wer will sich denn überhaupt ehrlich machen. Es geht doch nur um eine scheinbare Wohltat.

        Energiekonzerne, automotive haben doch alle prächtig daran verdient…. aber sicherlich der Umwelt zuliebe…. ich denke die haben das nur aus Nächstenliebe getan… ;)

    • B.Care meint

      09.04.2024 um 13:46

      Wenn es Norwegen mit Umweltschutz wirklich ernst meint, dann müssen sie das Öl im Boden lassen. Equinor ist der 9.Größte Öl und Gas Konzern der Welt.

    • Ben meint

      10.04.2024 um 05:41

      Bei erlichen kosten für Diesel hätte Deutschland 6Mrd./a im Staatssäckel aber hey Diesel muss halt weiterhin staatlich subventioniert werden.

  7. Thorsten 0711 meint

    09.04.2024 um 11:14

    Es gibt aber auch Positives zu berichten: Bei den Kosten für das öffentliche Laden befinden wir uns im Spitzenfeld! 🍾

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