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MG3 Hybrid+ kostet in Deutschland 19.990 Euro

12.04.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 53 Kommentare

  • MG3 Hybrid+-2024-22-10
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Bilder: MG

MG hat im Februar den neuen MG3 Hybrid+ vorgestellt. Nun stehen die Preise fest: Ab 19.990 Euro geht es in Deutschland los. Vorbestellungen sind ab sofort möglich.

Die Hybrid+-Antriebstechnologie feiert ihre Premiere in dem 4.113 Millimeter langen Kleinwagen und ist das erste konventionelle, nicht aufladbare Hybrid-System, das in ein Modell der Marke integriert ist. Das Hybrid+-System umfasst: Motor, Getriebe, Batterie, Elektromotor und Generator.

Mit einer Systemleistung von 143 kW (194 PS) erreicht der elektrifizierte MG3 Verbrauchswerte von 4,4 l/100 km und 100 g/km CO2. Dies wird durch eine 1,83-kWh-Batterie unterstützt, die rein elektrisches Fahren ermöglicht. Der MG3 verfügt über einen 75 kW (102 PS) 1,5-Liter-Benzinmotor und einen 100 kW (136 PS) Elektromotor sowie einen separaten Generator. Von 0 auf Tempo 100 vergehen acht Sekunden, maximal sind 170 km/h möglich.

MG3 Hybrid+-2024-22-2

Der Elektromotor des MG3 Hybrid+ kann laut dem Hersteller einen Großteil der Fahrten – auch unter höherer Last – übernehmen, wobei der Benzinmotor nahtlos unterstützt oder bei höheren Geschwindigkeiten übernimmt. Der Motor ist mit einem Dreigang-Automatikgetriebe gekoppelt, was sowohl ein effizientes als auch ein angenehmes Fahrerlebnis ermöglichen soll.

Der MG3 Hybrid+ bietet ein Kofferraumvolumen von 293 Litern. Zur Ausstattung zählen in der „Standard“-Ausführung neben Touchscreen-Infotainment mit Smartphone-Anbindung unter anderem ein adaptiver Tempomat, eine Rückfahrkamera und ein Fernlichtassistent. Das Modell kommt mit serienmäßigen 7 Jahren Werksgarantie bis maximal 150.000 Kilometer zu den Kunden.

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Via: kfz-betrieb.de
Tags: MG3, MG3 Hybrid+, PreiseUnternehmen: MG
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. South meint

    12.04.2024 um 13:27

    Bei einem Verbrenner geht tatsächlich viel mehr kaputt und viele heutige neuen Verbrenner, schon gar nicht Hybride, würde ich als alte Autos sicher nicht haben wollen. Und es geht sogar viel mehr als nur „alle zwei Jahre“ was kaputt und der Auspuff ist sogar noch relativ günstig.
    Das passiert aber meistens nicht in den ersten sieben Jahren, sondern mit zunehmenden Alter. Es gibt schon einen rationellen Grund warum alte Autos soviel billiger in Anschaffung sind. Mein Kumpel hat in seinen Alhambra bereits einen KAT austauschen müssen und einen Getriebeschaden. Ich hatte mit meinem Touran sogar zweimal einen Motorschaden dank der unsäglichen TSI Steuerkette.
    Und ich werde ganz sicher keinen KAT und auch keine Auspuff mehr wechseln müssen…. ;-)

    • South meint

      12.04.2024 um 13:28

      … sorry verrutscht… @Yoshi…

    • gradz meint

      12.04.2024 um 14:30

      @South der Touran als Benziner war der totale Griff ins Klo. Als TDI war der viel besser.

      • South meint

        15.04.2024 um 07:31

        Der Touran war ein TSI, aber der Alhambra war ein TDI….

    • Yoshi meint

      12.04.2024 um 14:39

      Bestimmte Hersteller sparen sich bei der Qualität ja auch kaputt;) Es gibt auch positive Beispiele, Toyotas die 15 Jahre fahren und nicht mehr brauchen als neue Verschleißteile.

      • South meint

        12.04.2024 um 14:50

        … genau, deshalb hast du auch einen Fiat Tipo gekauft… ;-)

        • Yoshi meint

          12.04.2024 um 17:12

          Tja der wird wohl 5 Jahre ohne größere Schäden überstehen, sobald die Garantie erlischt kommt er spätestens weg. Wenn in den 5 Jahren nichts außerplanmäßiges passiert kann man (mit einem Neuwagen der Größe) nicht billiger unterwegs sein. Fiat ist auch nicht bekannt für nennenswerte Fehlkonstruktionen, was bestimmte Motoren angeht, Stichwort Steuerketten, Kolbenabstreifringe, Agr-Kühler.

      • South meint

        12.04.2024 um 14:54

        Aber im Ernst, einige Hersteller sind tatsächlich besser und man kann auch schlicht mal Glück haben, keine Frage. Ich hatte mal einen alten BMW E36 der wirklich aussergewöhnlich wenig Schäden und Verschleiß hatte (wobei da auch kaum komplexe Technik drin war), aber in der gleichen Zeit hatte mein Nachbar ein BMW Montagsauto. Aber Glück und Pech, wenn man viele mehr Teile und Komplexität hat, und die haben überproportional zugenommen, dann ist es nahezu sicher, dass die mal ein größerer Verschleiss erwischt…

    • Eugen P. meint

      12.04.2024 um 16:33

      Das Problem in Ihrem Fall war aber nicht der Verbrenner, sondern die Marke.

  2. M. meint

    12.04.2024 um 11:49

    Im Vergleich zu anderen echten Kleinwagenhybriden von z.B. Toyota (Yaris) oder Honda (Jazz) ist der MG preislich sehr attraktiv.

    • Eugen P. meint

      12.04.2024 um 16:31

      Renault Clio (und blaugleich der neue Mitsubishi Colt) nicht vergessen, im Idealfall haben die Chinesen kräftig bei Toyota kopiert. Nur Rost soll bei MG ein Problem sein, müsste man halt gleich nach dem Kauf konservieren lassen.

      Einige hier scheinen das Prinzip Vollhybrid immer noch nicht verstanden zu haben und wieso Vollhybride die heute absehbar langlebigsten Fahrzeuge sind (sofern eine lange Haltedauer überhaupt anvisiert wird).

      • EVrules meint

        12.04.2024 um 17:57

        Das Prinzig ist jedoch eher bei Renault kopiert, mit dem Schaltgetriebe, anstelle des Planetengetriebe.

        Renault nutzt hier ein 4-Gang Getriebe, ich habe meine leisen Zweifel, ob bei MG der WLTP erreichbar ist, dies soll aber die Praxis zeigen.

    • M. meint

      13.04.2024 um 12:49

      ….sofern man Hybride mit Minibatterie als attraktiv betrachtet.

      • EVrules meint

        14.04.2024 um 18:36

        Nun aus eigener Erfahrung und gemessen an der Zapfsäule liegt der Jahresverbrauch bei mir bei 4,1-4,2l/100km oder umgerechnet bei 1,76Eur/l (grober Mittelwert) mit 7,30Eur/100km.
        Der elektrische Fahranteil variiert zw. Sommer und Winter natürlich, aber liegt im Bereich 45-55%.
        Im Neupreis kam kein anderer Wagen, mit niedrigerem CO2-Ausstoß hier heran, zudem gab es keine Möglichkeit auf eine Ladesäule am Haus/Wohnung.

        Rechne ich mit einem Jahres-Stromverbrauch mit 17kWh/100km (inkl. Ladeverl.) und 30ct/kWh (was immernoch der Fall ist), dann kommt man auf 5,10Eur/100km, in der Differenz 2,20Eur/100km.
        Steuer und Wartung machen das Krauf nicht fett und die THG ist mittlerweile auch stark gesunken.

        Also was bleibt, als ich mich fragte, welcher Wagen es werden soll, da mein alter streikte, gab es die Möglichkeit des HEV oder BEV, wobei das BEV eben gute 4.000 Eur teurer war oder mehr, trotz Umweltbonus, in vergleichbarer Ausstattung. Es bräuchte mehr als 180.000km, um diesen Unterschied einzufahren.

        Daher können diese „Hybride mit Minibatterie“ durchaus attraktiv sein, sparsam in Energie und Kosten.

  3. Futureman meint

    12.04.2024 um 11:14

    Da baut sich MG in letzter Zeit einen recht guten Namen im Bereich E-Autos auf und dann das. Wer braucht einen weiteren Hybrid? Und dann noch mit den kaum vorhandenen Reichweiten rein elektrisch.
    Der kam bestimmt auf Druck der Händler, damit wieder mehr Aftersales Geld reinkommt (Ölwechsel und Co.)

    • Yoshi meint

      12.04.2024 um 11:27

      Klar, wegen dem Ölwechsel. Oder aufgrund der hohen Nachfrage nach Verbrennern.

      • Futureman meint

        12.04.2024 um 12:09

        Oder der höheren Marge bei Verbrennern, die die Käufer in Deutschland anscheinend bereit sind gerne zu zahlen.

    • South meint

      12.04.2024 um 11:41

      Klar, Yoshi, MG macht das nur weil sie auf die Überlegenheit des Verbrenners aufspringen. Wie blauäugig kann man denn sein? Hihihi, ich finds witzig, wie die ewiggestrigen Datterer ihre Energie verschwenden und ganz langsaaaam zuschauen dürfen, wie sich die Welt trotzdem verändert…

      • Yoshi meint

        12.04.2024 um 17:13

        Der Verbrenner muss ja nicht überlegen sein, Fakt ist dass er momentan deutlich stärker nachgefragt wird. Ist doch dann rein wirtschaftlich Sinnvoll, einen zu bringen.

      • Yoshi meint

        12.04.2024 um 17:16

        Und ich find’s witzig wie der Wandel ins stocken kommt und sich bei einer gewissen Klientel Panik breit macht. Viel Kohle in eine Antriebsart gesteckt, die man vielleicht nicht mehr wirklich gut losbekommt.
        Man merkt das sehr gut an der Einstellung gegenüber den Fahrern von „Verpennern“, zuerst konnten die nur nicht rechnen, jetzt sind es Klimawandel-Leugner aus der rechten Ecke, die Putin unterstützen wollen.
        Ich bin ganz entspannt, ob Wandel oder nicht. Die Politik wird Menschen meiner Einkommensklasse des sozialen Friedens wegen immer eine bezahlbare Art der Mobilität ermöglichen.

        • South meint

          15.04.2024 um 07:42

          Absoluter Quatsch. Du verbindest kra mpfhaft die Umstellung der E Technik auf eine Klass en krampf, nur weil du keine Ahnung von Märkten hast … neue Technik startet nicht in den günstigen Klassen und dauert schlicht bis sie günstiger wird und schließlich ganz unten landet…
          Uns echt lustig ist. Genau die braun-blauen haben genau für „deine Einkommensklasse“ so aber was von überhaupt nichts übrig….

    • ID.alist meint

      12.04.2024 um 11:52

      Nee, der kam weil all diese Chinesischen Marken weiterhin viele Verbrenner in China verkaufen, und nachdem die einen Fuß auf dem Markt mit den BEVs bekommen haben, werden die ihre Verbrenner nachliefern.

      Und zu deiner Frage, jeder der höchstens 20000€ anstatt 30000€ für einen Neuwagen ausgeben kann,

  4. South meint

    12.04.2024 um 11:02

    1,83-kWh Batterie, das ist doch lächerlich. Das ist ein Astreiner-Verbrenner mit ein wenig Zuckerguss, bei dem man aufgrund der Dauerbelastung eher über kurz als lang den Witzaccu auch noch tauschen darf…

    • EVrules meint

      12.04.2024 um 11:03

      Dir ist schon bewusst, wie ein Vollhybrid funktioniert oder?

    • Yoshi meint

      12.04.2024 um 11:12

      MG scheint aufgrund der 7 Jahre Garantie ja einiges Vertrauen in die eigene Technik zu haben, das kann man von den deutschen Herstellern zumindest nicht behaupten.

      • South meint

        12.04.2024 um 11:30

        Quatsch. Auf den Accu des ID.3 gibt es sogar 8 Jahre und 160Tkm und da ist das Risiko für einen großen Accu deutlich höher für den Hersteller, als für eine etwas größere Starterbatterie….

        • Jörg2 meint

          12.04.2024 um 11:41

          Die 7 Jahre sind für da komplette Auto.

        • South meint

          12.04.2024 um 11:48

          Ja wow, und wie groß ist der Zusatzmehrwert für das „komplette“ Auto über den Accu hinaus? Welche Nicht-Verschleißteile gehen denn vor 7 Jahren kaputt? Da kann man leicht großzügig sein. MG hat keine Händler… oft haben die Aussensitermarken keine vernüftige Werkstatt, teure Ersatzteile auf die man oft lange warten muss…. MG muss das bieten, weil sonst kein Mensch dieses Risiko eingehen würde…

        • Fred Feuerstein meint

          12.04.2024 um 12:26

          Du kannst ja mal Schwunkvoll fragen, bei seinem id.3 war der Klimakompressor kaputt, immerhin gab es eine kleine Kulanz. Aber die Reparatur hat ihn trotzdem noch über 1000 € gekostet.
          Und auf den Akku vom id.3 gibt es zwar 8 Jahre und 160.000 km, aber die Garantiebedingungen haben es in sich. Lass ihn bloss nicht mit 100 % stehen, das kann zu Garantieverlust führen, wegen unsachgemäßen Gebrauch.

        • Jörg2 meint

          12.04.2024 um 12:31

          „Ja wow, und wie groß ist der Zusatzmehrwert für das „komplette“ Auto über den Accu hinaus?“

          Das darf in meiner Welt jeder Käufer für sich selbst entscheiden.

        • Yoshi meint

          12.04.2024 um 13:05

          Wenn man hier so mitliest, fällt doch beim Verbrenner alle 2 Jahre der Auspuff ab und es ist ständig was kaputt. Also schon mutig von MG.

        • B.Care meint

          12.04.2024 um 13:54

          Die 7 Jahre Garantie gelten nur für bestimmte Komponenten. Auspuff oder Bremsscheiben nur 12 Monate oder bis 24.000 km, Kupplungskomponenten 24 Monate bzw. bis 48.000 km, usw., die ausführlichen Garantiebedingungen kann man bei MG downloaden.
          Immer das Kleingedruckte lesen ;-)

        • Yoshi meint

          12.04.2024 um 14:40

          Das mit dem Kleingedruckten gilt aber auch für die Akku-Batterie bei VW :)

  5. Philipp meint

    12.04.2024 um 10:37

    Ein Verbrenner Polo mit Automatik und 95 (!) PS startet bei 25.390. Dafür gibt es keine so umfangreiche Serienausstattung und keine sieben Jahre Garantie. Da nimmt man als Kunde gerne den MG :-)

    • gradz meint

      12.04.2024 um 10:44

      @Philipp 25k für den Polo sind zu viel. Der Polo allerdings wird 15-20 JAhre nutzbar und reparabel sein. Die Garantie ist doch so wieso egal.
      Mein 130PS 3210 Nm Ibiza hat mit Xenonlicht 16k gekostet :) der GTD Varinat 24k.
      Warum sollte man für einen nicht reparablen Verbrennerkleinwagen 20k ausgeben?

      • Fred Feuerstein meint

        12.04.2024 um 17:38

        Du hast keinen GTD, ein Seat Leon ist kein Golf. Sieht auch von aussen und vor allem auch von innen nicht so aus.

    • eBiker meint

      12.04.2024 um 10:54

      Oder man nimmt für 15.000 nen Sandero in der Maximalausstattung. Oder nen Fabia für 19.000 – oder den deutlich größeren c4 usw. In der Preisklasse findet sich noch so einiges.

      • Thorsten 0711 meint

        12.04.2024 um 10:59

        oder den Dacia Jogger LPG in Vollaustattung: Extreme+ 5-Sitzer
        UPE zzgl. Überführung ab 21.250 €

        Energiekosten auf 100 km: runde 8€ im Mischbetrieb Stadt/Land/AB

      • Yoshi meint

        12.04.2024 um 11:10

        Wenn der mg3 mit ähnlichen chen Rabatten verkauft wird wie der ZS und co, könnte man vielleicht sogar eine um die 16+17k ergattern. Wäre kein schlechter Preis dafür.

    • Eugen P. meint

      12.04.2024 um 11:01

      Der Polo hat dann auch einen 1L Turbo-DI mit allen Problemen die damit einhergehen können und als Automatik ein eher anfälliges DSG, der MG hat einen (mutmaßlich) stabilen 1.5 Sauger und evtl. eine unterkomplexe Getriebelösung, dürfte also auf Dauer wesentlich haltbarer und unproblematischer sein als ein moderner Turbo-DI, das gilt für alle Marken.

      Ein Vollhybrid ist richtig gemacht, eben gerade nicht komplexer als ein moderner Diesel oder Benziner.

    • M. meint

      13.04.2024 um 12:55

      Tja, das kommt davon, dass man Arbeiter in Deutschland nicht mit 5 Euro die Stunde abspeisen kann.
      Aber zum Glück geht es bei den Chinesen.

  6. ID.alist meint

    12.04.2024 um 10:35

    „Der Elektromotor des MG3 Hybrid+ kann laut dem Hersteller einen Großteil der Fahrten – auch unter höherer Last – übernehmen, …“

    Bei 1,83 kWh müssen es nur kurze Fahrten sein, es sei denn der Benziner läuft die ganze Zeit als Generator. Wie war der Spruch bei Toyota? „Self-chaging hybrid“

  7. derJim meint

    12.04.2024 um 10:16

    Die Frage ist ja, warum sollten Kunden sich so einen Klotz ans Bein binden, wenn zum Start 2025 doch auch der eC3 für 20k€ kommt (wahrscheinlich mit 30-35 kWh). Aus meiner Sicht gibt es nur eine potenzielle Kundengruppe: Leute die andauernd Langstrecken fahren. Aber fahren die wirklich Kleinwagen? Der Rest der Kunden scheint für mich noch immer irrationale Reichweitenangst zu haben. Ich Pendel auch 130 km Langstrecke insgesamt pro Tag und komme super klar, der Akku könnte dafür sogar auch nur 30 kWh sein statt 50 kWh. Aber viel Glück MG. Ich bin mit meinem MG4 sehr zufrieden und mehr gekostet hat er auch nicht, auch wenn auch nicht ganz nagelneu war (Jahreswagen).

    • Yoshi meint

      14.04.2024 um 12:57

      Der 20k ec3 soll doch 7;34 200 km wltp verfügen.
      Deine 130 km werden mit 80% Ladestand dann aber je nach Wetterlage abenteuerlich. Selbst wenn du die erreichst heißt das jeden Tag den Akku auf 100% laden. Sehr attraktiv

      • derJim meint

        15.04.2024 um 09:53

        Da gibt es mehrere Lösungen für, wenn man die Augen nicht verschließt:
        1. LPF-Akkus. Die kann man bedenkenlos auf 100% laden und auch länger so stehen lassen. –> Sowohl der eC3 als auch der MG4 haben LFP-Akkus. Das ist also kein Problem. Das Argument läuft für diesen konkreten Fall also in leere. Dazu die hohe Zyklenfestigkeit.
        2. 200 km WLTP werden wohl 30 kWh LFP Akku bedeuten. Selbst im tiefsten Winter wäre die Strecke kein also Problem. Selbst wenn der Ladehub dann recht hoch ist. Für Zyklenfestigkeit siehe auch 1.
        3. Ich kann beim Arbeitgeber laden, das ist sogar günstiger als beim Haustarif. Zuhause kann ich aber auch PV-Überschuss laden. Somit ist zuhause trotzdem günstiger. Die max. 5€ (Netz) und im besten Fall 1€ (PV-Überschuss) auf 100km machen es einfach sehr attraktiv. Unter den Rahmenbedingungen würde ich mich nie wieder an einen Verbrenner binden.

  8. Eugen P, meint

    12.04.2024 um 10:05

    Konkurrenzlos günstig, werd ich mir vll. mal ansehen, einen Verbrenner MG habe ich schon in freier Wildbahn gesehen. MG sehe ich bei mir vor Ort inzwischen viele, werden von einem renommierten Toyota Autohaus vertrieben.

  9. Thomas Claus meint

    12.04.2024 um 09:58

    Bei Hybrid + hätte ich jetzt einen größeren Akku erwartet. Einen Motor mit einer 3 Gang automatik habe ich auch noch nicht gesehen. Da bin ich mal auf Tests aus der Praxis gespannt.

    • M. meint

      12.04.2024 um 10:10

      Angeblich soll das keine 3-Gang-Automatik sein, sondern es soll 3 verschiedene Arbeitsmodi geben, ähnlich der Technik von Honda (zumindest habe ich das so verstanden).

    • eBiker meint

      12.04.2024 um 10:16

      3 Gang Automatik findest du in sehr vielen Autos. Allerdings haben die alle ein H-Kennzeichen ;-)

      • Thomas Claus meint

        12.04.2024 um 18:00

        Ich glaube du hast recht. Die ersten automatik hatten eher weniger Gänge.

        • B.Care meint

          12.04.2024 um 19:56

          In US Fahrzeugen war über Jahrzehnte die 2 Gang Powerglide Automatik verbaut, gab es auch bei Opel im Diplomat

  10. Dagobert meint

    12.04.2024 um 09:54

    0-100 km/h in 8 Sekunden bei fast 200 PS in einem Kleinwagen?! Da stimmt doch was nicht…

    • PP meint

      12.04.2024 um 17:41

      Das dachte ich mir auch.Das wird wohl an der wahrscheinlich ziemlich lang übersetzten 3 Gang Automatik liegen.

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