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Polestar-Absatz geht in Q1 2024 um 40 Prozent zurück

12.04.2024 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 14 Kommentare

Polestar-4

Bild: Polestar

Der Absatz des schwedisch-chinesischen Elektroautobauers Polestar ist im ersten Quartal 2024 deutlich zurückgegangen. Die Marke lieferte rund 7.200 Fahrzeuge in den ersten drei Monaten des Jahres aus, das sind etwa 40 Prozent weniger als im Vorjahresquartal.

Von den 7.200 Fahrzeugen in Q1 2024 waren 1.200 Exemplare des neuen, bislang nur in China auf die Straßen rollenden SUV Polestar 4. Daneben übergab das Unternehmen zuletzt nur seine 2020 eingeführte Limousine Polestar 2.

Im ersten Quartal des Vorjahres konnte Polestar noch 12.076 Fahrzeuge ausliefern, damals alles Polestar 2. Im Gesamtjahr 2023 verfehlte der Hersteller mit rund 54.600 Auslieferungen sein Jahresziel von 60.000 Einheiten. 2024 bezeichnet Polestar als „Übergangsjahr“, da neue Modelle auf den Markt kommen. Laut früheren Plänen sollte der Absatz 2025 auf 290.000 Elektroautos pro Jahr steigen, zuletzt war aber nur noch von 150.000 bis 160.000 Exemplaren die Rede. Der Fokus liegt laut dem Management auf dem Premiumsegment, nicht auf Volumen.

Polestar hat sich im ersten Quartal eine neue externe Finanzierung in Höhe von 950 Millionen US-Dollar von einem Konsortium internationaler Banken gesichert. Der chinesische Mutterkonzern Geely Holdings ist künftig mit etwa 24 Prozent ein neuer Großaktionär und Volvo Cars reduziert seinen Anteil auf 18 Prozent.

„2024 ist ein Übergangsjahr, da wir in der ersten Jahreshälfte von einer Ein-Auto-Marke zu einer Steigerung der Auslieferungen unserer beiden Luxus-SUV in der zweiten Jahreshälfte übergehen“, so Polestar-CEO Thomas Ingenlath. „Die sehr positiven Bewertungen, die sich aus den globalen Medientestfahrten von Polestar 3 und Polestar 4 ergeben, zeigen die Fortschritte unserer Marke und bestätigen unsere dynamische, globale Strategie. Diese beiden Autos werden die Grundlage für eine starke Umsatz- und Margenentwicklung in der zweiten Jahreshälfte bilden und unsere Ziele für 2025 unterstützen.“

Neben dem Mittelklassewagen Polestar 2 und den SUV Polestar 3 und 4 will die Marke bis 2026 noch die Sportlimousine Polestar 5 und den Sportwagen Polestar 6 einführen.

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Via: Polestar
Tags: Start-up, VerkaufszahlenUnternehmen: Polestar
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. M3P_2024 meint

    12.04.2024 um 14:05

    …und dabei hat der Bloch doch erst jetzt einen ganz miesen (sehr einseitigen) Test veröffentlicht… (Allrad im Schnee, ICE vs. PHEV vs. BEV)

    • M. meint

      13.04.2024 um 12:40

      Ich mag die Tests von Bloch auch eher so mittel, dabei ist es aber egal, was er lobt oder zerreisst.
      Seine Tests von Tesla wurden ja sehr wohlwollend aufbenommen… oder wenigstens die positiven Punkte, die er rausgestellt hat.
      Aber den Typ mit eurer Meinung zu steuern, das ist euxh noch nicht gelungen. ;-)

      • Solariseur meint

        14.04.2024 um 20:35

        Definitiv steuerbar. Youtuber sind bis auf wenige Ausnahmen komplett durch Meinungen gesteuert. Nennt sich likes, follows und so.

        • M. meint

          15.04.2024 um 12:43

          Achso.
          Also mag niemand Tesla, oder was willst du mir sagen?

    • David meint

      14.04.2024 um 18:22

      Das ist ja auch so ein Tesla Narrativ, dass die etablierte Presse die Tesla alle niederschreibt. Dahinter steht, dass sich Tesla für objektive Messungen nicht eignen. Dann schwankt das Kartenhaus. Ich weiß nur nicht, was das in diesem Zusammenhang soll.

      Denn Polestar/Volvo hat seine Produkte tatsächlich verbessert. Anders als Tesla hat man nicht die Presse beschuldigt, sondern aus schlechten Testergebnissen gelernt. Da wurde tatsächlich der Antrieb komplett geändert und auch die Akkus sind größer geworden. Der Lohn waren in letzter Zeit deutlich bessere Testergebnisse.

      Trotzdem fehlen die Käufer, und die fehlten eigentlich schon immer. Die Autos sehen aus wie Volvos und konkurrieren sogar mit Volvos. Da ist total bescheuert, sich zwei Marken zu halten. Dabei geht es nicht nur um das Geld, sondern dass der Kunde offenkundig nicht versteht, was das soll.

      Dahinter steht, dass Geely nicht begreift, dass das geliebte Mutterland China in zwei Drittel der Welt nicht gemocht bis bekämpft wird. Ich habe fast den Eindruck, dass ihre Strategie bisher war, das nordeuropäische Entwicklungszentrum mit Management zu verkleinern und irgendwann zu schließen. Und das schlankere Polestar war dafür ihr Hebel. Man muss jetzt endlich realisieren, dass man den schwedischen Tarnmantel dringend braucht und unter der Marke Volvo ein einheitliches Lineup anbieten.

  2. M. meint

    12.04.2024 um 11:39

    Grundsätzlich gefällt mir der PS2, finde ihn allerdings 15k zu teuer, insbesondere da er nicht in einem Hochlohnland gebaut wird.

    • Envision meint

      12.04.2024 um 16:39

      Fahrassistent funktionierte auf der Autobahn leider eher bescheiden und somit für mich unbrauchbar, wurde wohl auch nicht im 2024er Update behoben – da liegen aus eigener Erfahrung zumindest BMW und VW doch noch ein Stück vorn.

      • Doc Heisenberg meint

        12.04.2024 um 18:46

        Spurhalteassistent finde ich bei meinem P2 auch unzureichend. Brauche ich aber auch nicht, kann man dauerhaft abschalten. Einer der größten Vorteile vom P2 im Vergleich zu anderen E Autos ist dass nichts piepst und nervt. Die Verkehrszeichenerkennung könnte zuverlässiger sein, insbesondere auf der Autobahn nach Baustellen. Unschlagbar ist die Android Google Implementierung, die % Angabe der Batterieladung in Maps bei Ankunft passt immer genau.

    • Doch Heisenberg meint

      12.04.2024 um 18:35

      Wenn ich einen (schwächeren) Macan annähernd so ausstatte wie meinen Polestar Performance mit 350kW für unter 75 tsd. lande ich bei ca. 115 tsd.
      Polestar ist trotzdem 15 tsd zu teuer???

      • Franz Mueller meint

        15.04.2024 um 09:16

        Einen Polestar für 75T€? Das empfinde ich als viel zu teuer. Der Vergleich mit Tesla Model 3 um 50T€ wäre angebrachter. Der neue Macan ist ja nicht annähernd vergleichbar, eine ganz andere Fahrzeugklasse. Ein Porsche ist nun mal ein Porsche und kein in China produziertes Fahrzeug mit schwedischen Touch.

    • M. meint

      13.04.2024 um 12:45

      Lieber Nickname-Vetter, da hast du Recht.
      Ich würde aber das noch etwas präziser ausdrücken wollen: das Auto kommt aus einer Diktatur, in der jeder Einzelne bedingungslos dem Willen der Partei ausgeliefert ist.
      Es gibt eigentlich keinen Preis, der dafür angemessen ist.
      ——
      allgemein:
      Und bevor das Argument kommt, woher mein PC usw. stammt: ja, richtig. Und das ist doch schlimm genug, oder? Das muss man nicht noch verschärfen.

      • Solariseur meint

        14.04.2024 um 19:30

        Du schaust eindeutig zu viel Westfernsehen.

        • M. meint

          15.04.2024 um 12:44

          Stimmt, ChinaToday und RT kann ich hier nicht gut empfangen.

    • Talles meint

      13.04.2024 um 13:28

      Nicht ganz billig, das stimmt schon…trotzdem aktuel das einzige E-Auto, was ich mir aktuell zulegen würde. Irgendwie löst keine andere Marke nen „haben will“ Gefühl aus, egal was.

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