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VWN stellt neuen California vor, erstmals auch Plug-in-Hybridantrieb verfügbar

08.05.2024 in News & Trends von Thomas Langenbucher | 14 Kommentare

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Bilder: VWN

Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) stellt die komplett neu entwickelte Generation des California vor: den New California. Das Reisemobil basiert auf der Langversion des Multivan. Erstmals wird es alle California serienmäßig mit zwei Schiebetüren geben. Eine weitere Premiere ist ein Plug-in-Hybrid-Allradantrieb. Der Vorverkauf des New California beginnt im Juni, die Auslieferungen sollen im zweiten Halbjahr starten. Preise gibt es noch nicht.

VWN bietet den New California als „Beach“, „Beach Tour“, Beach Camper“ (mit Mini-Küche im Heck) sowie „Coast“ und „Ocean“ (jeweils mit voller Küchenzeile auf der Fahrerseite) an. Alle Versionen verbindet das Aufstelldach mit einem vorderen Fenster sowie einer großen Frontöffnung und zwei weiteren Fenstern zu den Seiten im Faltenbalg (stets mit Moskitonetz).

Ein weiteres gemeinsames Feature sind die Schiebetüren auf der linken und rechten Seite – beim California 6.1 gab es die in den Ausstattungen „Coast“ und „Ocean“ nur auf der Beifahrerseite. Im Alltag kann der New California nun von beiden Seiten geentert und beladen werden. Auf Reisen lassen sich zudem erstmals beide Fahrzeugseiten als Terrasse unter freiem Himmel nutzen. Wobei jetzt wahlweise für die linke oder rechte Seite eine Markise bestellt werden kann, um Regen oder zu viel Sonne abzuschirmen.

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Ebenfalls neu: Einzelsitze statt einer Rückbank im Fond. Sprich: Beispielsweise teure Fahrräder können nun auch innen mitreisen und die Sitze zudem nach persönlicher Vorliebe einzeln positioniert werden. Alle New California sind ab der Version „Beach Tour“ mit einer neu entwickelten Camper-Bedieneinheit in der C-Säule auf der Beifahrerseite ausgestattet. Über das Display lassen sich die Camper-Funktionen steuern. Alternativ können die Funktionen über eine entsprechende In-Car-App des Infotainmentsystems und die „California“-App auf dem Smartphone bedient werden.

Technisch basieren alle New California auf der MQB-Plattform und damit auf dem aktuellen Multivan in der Langversion. Lang ist der Camper 5.173 Millimeter (Vorgänger: 4.904 mm), in der Breite sind es ohne Außenspiegel 1.941 Millimeter (Vorgänger: 1.904 mm). Die Höhe ist mit 1.990 Millimetern inklusive des abgesenkten Aufstelldaches identisch mit dem Vorgänger und damit wieder Parkhaus-tauglich.

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Zwischen den Achsen spannt sich ein langer Radstand von 3.124 Millimetern, was für mehr Platz an Bord als im Vorgänger sorgt. Ist das Dach geschlossen, ergibt sich eine Innenhöhe von 1.297 Millimetern. Bei geöffnetem Aufstelldach vergrößert sich dieses Maß auf 2.108 Millimetern. Durch den MQB als Basis steht für den New California ein Spektrum von Assistenzsystemen für mehr Sicherheit und Komfort zur Verfügung – vom Abbiegeassistenten bis hin zum „Travel Assist“, der das teilautomatisierte Fahren ermöglicht.

Für den Antrieb des New California sorgen drei verschiedene Systeme, die mit jeder Ausstattung kombiniert werden können und allesamt an ein automatisch schaltendes Doppelkupplungsgetriebe gekoppelt sind. Neben einem Diesel- und einem reinen Benzinsystem gibt es künftig den California auch mit Plug-in-Hybridantrieb („eHybrid“). Der elektrifiziere Allradler entwickelt eine Systemleistung von 180 kW (245 PS). Die Kombination aus einer E-Maschine und einem „Hightech-TSI“ (1.5 TSI evo2) ermögliche große Gesamtreichweiten und eine Anhängelast von bis zu 2.000 Kilogram, wirbt VWN. Angaben zur E-Reichweite gibt es noch nicht.

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Via: VWN
Tags: Camping, VW New CaliforniaUnternehmen: VW
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    10.05.2024 um 02:00

    Wieder ein neues Auspuffauto von VW.

    VW nimmt es offensichtlich mit dem Gift aus einem Verbrennerauspuff nicht so genau.

    Es ist eben immer noch wie in 2015 mit dem „Clean Diesel“, es hat sich nichts geändert. Insbesondere nachdem Diess gefeuert wurde wurde BEV zurückgedreht. Das angekündigte Einholen des Weltmarktführers aus den USA klappt auch nicht und der Abstand vergrößert sich jedes Jahr weiter.

  2. Oeyn@ktiv meint

    08.05.2024 um 16:23

    Stellantis bietet für seine großen e-Transporter mittlerweile 110 kWh-Akkus an und die Chinesen (Maxxus etc.) immerhin 88 kWh. Und da kommt der deutsche Platzhirsch unter den Kleincampern mit einem Hybrid um die Ecke? Wollen die nicht, oder können die nicht. Und ja, das höhere Gesamtgewicht durch einen größeren Akku dürfte angesichts der absehbaren EU-Führerschein-Erweiterungen auch nicht mehr als Gegenargument gelten, zumal es auch noch genug Inhaber der alten Führerscheinklasse 3 geben dürfte, die ohnehin bis 7,5 t fahren können. Meine Markentreue, was deutsche Hersteller angeht, hat sich mittlerweile pulverisiert. Sobald ein elektrifizierter asiatischer Kleincamper, der in meine Garage passt und auch sonst alltagstauglich ist, erscheint, wird bestellt. Die überteuerten und leistungsschwachen deutschen „Premium“-Fahrzeuge überlasse ich dann gerne denen, die es brauchen.

    • Tt07 meint

      08.05.2024 um 19:42

      VWN kann es nicht, daher basiert der neue VW Transporter auch auf der neuen Ford Plattform (Ford Transit/Tourneo). Damit könnte es ganz evtl. gelingen, den T6.1 vergessen zu machen.

    • Yoshi meint

      09.05.2024 um 19:32

      Sie können es nicht, so wie alle anderen auch. Wenn das Teil auf der Autobahn 30 kwh/100 km verbraucht, kommst du mit dem beschriebenen Akku zwischen den Ladestops wie weit? 250 km? Bei 50 Cent hpc laden an der Autobahn für 15€/100 km. Und auf der Fahrt in die Toskana bedeutet das 4-5 mal laden. Damit lockst du keinen Camper hinterm Ofen hervor, das tut sich keiner an.

  3. Mark Müller meint

    08.05.2024 um 14:14

    15-30 kWh Plug-In-Batterie und für den Rest ein H2-System mit z.B. 5-6 kg H2, was weitere ca. 100 kWh Energie gäbe. Das ergäbe dann einen Elektro-Camper, mit dem man das tun kann, was man bisher mit den Dieslern tat.

    • Mäx meint

      08.05.2024 um 16:29

      Jakob ist zurück
      Dachte schon du wärst nicht mehr da

      • Powerwall Thorsten meint

        08.05.2024 um 18:46

        @ Jakob
        Blöd nur, dass du mit dem bisschen Strom nicht einmal bis zur nächsten H2 Zapfsäule kommen wirst

  4. Powerwall Thorsten meint

    08.05.2024 um 13:38

    Immerhin um Welten neuer und besser als unser 2004er T5.
    Schön wäre es wenn VW hier ein paar kWh extra spendiert, Platz genug sollte es ja geben.
    Wenn so dann 70-80 km Elektroreichweite zu einem vernünftigen Preis rauskommen (< 80.000€) , dann wird der sicher viele zufriedene Kunden finden – zufrieden wird aber auch jeder Mitcamper sein, wenn somit Lärm und insbesondere der „Gestank“ vor dem Campingplatz bleiben – vorausgesetzt natürlich man heizt elektrisch und nicht die ganze Nacht mit der Dieselheizung.

    • Tesla-Fan meint

      09.05.2024 um 11:26

      VW hätte es sicher erwähnt, wenn sie p.t.o. aus der Phev-Batterie anbieten würden.
      Also eher Dieselheizung.

      Die neuen Stellantis e-Transporter und Maxus e-deliver bieten p.t.o. an.

  5. Tt07 meint

    08.05.2024 um 12:28

    Dem wird vermutlich der selbe Erfolg zuteil werden wie dem ID-Buzz: Rohrkrepierer

    • eBiker meint

      08.05.2024 um 13:01

      Wie kommst du darauf? Die V-Busse waren immer ein Erfolg – warum sollte es anders sein wenn der als Plug-In verkauft wird?

      • Tt07 meint

        08.05.2024 um 14:41

        Mit Erfolg meinst Du sicher die T-Modelle, da bin ich bei Dir

  6. THeRacer meint

    08.05.2024 um 11:26

    … vielleicht und hoffentlich gibt es bald eine Angabe zur Batteriekapazität. Würde so um die 20 kWh erwarten …

    • ID.alist meint

      08.05.2024 um 11:31

      Beim neuen Passat sind es 19,7 kWh. Ich schätze der Multivan wird die gleiche Batterie haben. Aber die Reichweite von 100 km wird aus offensichtlichen Gründen nicht erreichen.

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