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Studie: Elektroautos könnten Autofinanzierungen aufmischen

16.05.2024 in News & Trends von Thomas Langenbucher | 12 Kommentare

Kia-EV6

Bild: Kia

Vom Umstieg auf Elektroautos könnten unerwartet die bisher bei Autokrediten nur schwach vertretenen traditionellen Geschäftsbanken, Sparkassen und Volksbanken profitieren. Sie haben gute Chancen, sich mit Angeboten „nachhaltiger Finanzierung“ einen größeren Anteil am Markt der Autokredite zu holen. Das argumentiert die auf die Finanzbranche spezialisierte Unternehmensberatung Zeb in einer Studie.

„Bisher ist die Finanzierung von Autokäufen in festen Händen von Spezialisten: den Autobanken und einigen auf Konsumentenkredite spezialisierten Häusern, erklärt Zeb-Bankenfachmann Ulrich Hoyer in München laut Zeit.de. „Der Marktanteil der klassischen Universalbanken ist deutlich niedriger als in anderen Geschäftsbereichen.“

Zeb geht davon aus, dass die Absatzzahlen von Elektroautos ungeachtet der derzeitigen Nachfrageschwäche weiter steigen werden. Dementsprechend könnte das Finanzierungsvolumen für private Stromer – Firmenfahrzeuge nicht eingerechnet – bis 2030 auf über 50 Milliarden Euro steigen, wovon laut der Studie für die Banken etwa 1 bis 1,5 Milliarden Euro Ertrag übrig bleiben würden.

Grundlage der Einschätzung, dass die traditionellen Banken bei der Vermittlung von E-Auto-Krediten bessere Chancen haben als bei der Finanzierung von Verbrennerfahrzeugen ist unter anderem eine Verbraucherumfrage aus dem vergangenen Sommer. Demnach gibt es bei der Finanzierung von Elektroautos ein großes Interesse an Beratung, noch vor der Finanzierung neuer Heizungen.

„Auch für uns überraschend ist, dass es bei den Elektroauto-Interessenten eine vergleichsweise Offenheit für andere Anbieter und eine hohe Affinität zu nachhaltigen Finanzprodukten gibt“, so Hoyer. „Wer ein nachhaltiges Auto fahren will, möchte dafür auch eher eine nachhaltige Finanzierung.“

Traditionelle Geschäftsbanken – ob Deutsche Bank, Sparkassen oder Volks- und Raiffeisenbanken – werben seit einigen Jahren mit Angeboten Finanzprodukte, die ökologische und soziale Aspekte bei Finanzentscheidungen berücksichtigen. Laut der Zeb-Studie könnte sich das bei der E-Auto-Finanzierung auszahlen. „Die Marktanteile sind weniger festgefahren“, sagte Hoyer. „Da genießen die Universalbanken vielleicht eine größere Nachhaltigkeitsglaubwürdigkeit.“

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Via: Zeit.de
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. pillenpepi meint

    17.05.2024 um 11:19

    Schön, dass hier ein Kia gezeigt wird. Vielleicht wäre eine Bank etwas neutraler.

  2. David meint

    17.05.2024 um 08:59

    Hier geht es ja um Privatkredite, nicht um Leasing. Wer nimmt Privatkredite? Menschen, die kein Geld haben. Als ob Leute ohne Geld mehr zahlen, damit ihre Schulden nachhaltiger sind.

    • Solariseur meint

      17.05.2024 um 23:59

      Noch vor wenigen Wochen wurde ich hier für des Rechnen unfähig betitelt, weil ich meine Autos bar gezahlt habe.
      Ja, was den nun? Könnt ihr Euch mal einigen? Oder hast Du vielleicht schlichtweg auch bei dem Thema Null Ahnung?

  3. Steffen meint

    17.05.2024 um 00:55

    In meinen Augen hat keine Bank irgendeine Glaubwürdigkeit. Ganz sicher würde ich mich NICHT ausgerechnet von einer Bank zu meinem neuen Auto beraten lassen.

  4. South meint

    16.05.2024 um 14:50

    Bei den Autofinanzierungen hatten es die Universalbanken schon immer sehr schwer, weil es nicht einfach um Finanzierung, sondern auch um Absatzförderung geht. Zudem haben spezialisierte Firmen noch strukturelle Vorteile von der Beschaffung bis zur Verwertung, bis zur Aufbereitung. Warum sollte sich das mit E Autos gravierend ändern?

  5. Owl meint

    16.05.2024 um 12:01

    Wunschdenken. Offen mögen viele Interessenten schon sein, aber den Aufpreis für eine Go Green-Finanzierung werden sich nur wenige leisten wollen. Insbesondere wenn die Nachhaltigkeits-Kriterien fragwürdig sind, Stichwort Kernenergie.

    • Perr meint

      16.05.2024 um 19:22

      Zur Information:
      https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/taxonomie-eu-kommission-stuft-atomkraft-und-gas-als-nachhaltig-ein-a-48bda438-e7c1-44b4-8854-0dbfdbe63a74?sara_ref=re-so-app-sh

      Selbst wenn wir 100000 Windräder und 10000000 Solarpanele hätten, 1 x = 0, 1000 x 0 = 0

      Wir werden ohne Speichermöglichkeiten, die wir auf absehbare Zeit nicht haben auf Primärenergieträger angewiesen sein!

      Was wäre wohl eine Klimafreundliche Alternative, ja richtig= Kernenergie, sprich moderne Druckwasserreaktoren.
      Auch die neue Generation der Dual-FluidReaktoren (ja, noch in der Entwicklung) sind eine Alternative!

      https://www.nuklearforum.ch/de/news/abkommen-ueber-den-bau-des-deutschen-dual-fluid-reaktors-ruanda/

      • South meint

        17.05.2024 um 19:14

        Das Atomkraft als Nachhaltig eingestuft wurde, war und ist in der Kommission hoch umstritten, wurde nur nach hohem Druck Frankreichs aufgenommen. Und. Immer noch kein Endlager, noch nicht einmal in Sicht. Das erste Lager, As se, ist ein Flop, ein teurer Sanierungsfall. Die Sicherheit, Schlicht eine Illusion. Ob die neuen Reaktortypen überhaupt jemals eine Alternative sein werden, ist hochgradig ungewiss und sicher nicht in den kommenden zwei Jahrzehnten, also selbst wenn, dann zu spät.

        • South meint

          17.05.2024 um 19:19

          … dann ist noch der unsichere Betrieb bei heißen Sommern zu erwähnen, Frankreich hat teils an die 50% Ausfall der Reaktoren. Es ergibt sich wieder eine Abhängigkeit von fremden Staaten, insbesondere Russland. Der aktuelle Neubau ist so gering, dass der Bestand an AKW eher sinken wird. Viele Länder halten eher aufgrund der militärischen Programme und teils aus Tradition daran fest (Japan/Frankreich)…

      • M. meint

        17.05.2024 um 20:13

        Was ein Blödsinn.
        Erstmal gibt es sowas wie eine europäische „Dunkelflaute“ eigentlich nicht – sowas kommt alle 5 Jahre mal vor. In der übrigen Zeit gibt es immer irgendwo EE-Strom, natürlich weniger als wenn überall die Sonne scheint oder überall der Wind weht – das sollte klar sein.

        Trotzdem kann und muss man sich auf solche Events vorbereiten. Nur nicht mit AKWs, da die nicht nur viel zu teuer sind, viel zu viel Zeit zum Bau benötigen, sondern auch als Spitzenlastkraftwerk überhaupt nicht taugen. Die Beschaffung von Brennstoff wird ohne Russland & Friends schwierig – die haben 50% Marktanteil. Wenn man da nicht kauft, muss jemand anderes da kaufen, der das aktuell woanders machen kann.
        Endlager? Gibt es nicht.
        Dual-Fluid-Reaktor? Halt mal zur Serienreife bringen.
        Darauf kann man aber nicht warten.
        Es nutzt auch nichts, die Dinger sind nur (für die Betreiber) rentabel, wenn sie so viel wie möglich laufen. Also wird man das versuchen, was man schon immer versucht hat: die laufen lassen, 24/7. Dann haben wir wieder das, was wir schon hatten: keine Möglichkeit, EE-Strom einzuspeisen, weil die Netze ja schon mit AKW-Strom ausgelastet sind.
        Und dann sind wir wieder da, wo wir mal waren…

        Da ist es weitaus billiger (und sicherer), die geringen Mengen an Strom, die wir in einer (prinzipiell) 100% EE-Stromerzeugung noch anders erzeugen müssen, mit Gaskraftwerken (mit syn-Gas natürlich), für kürzere Zeit auch mit Batterien. Nicht Li, eher Natrium-Ion oder auch RedoxFlow. Da gibt es einige Möglichkeiten. Und teurer als AKWs ist nichts davon.

  6. Thorsten 0711 meint

    16.05.2024 um 11:11

    Was bitte ist denn bei Fiatgeld aka Kredit nachhaltig?

    • Solariseur meint

      16.05.2024 um 11:42

      Vielleicht auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt?

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