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Griechische Fähren befördern keine voll geladenen Elektroautos mehr

24.05.2024 in News & Trends von Thomas Langenbucher | 52 Kommentare

VW-ID4-Elektroauto-Faehre-1

Bild: VW (Symbolbild)

Für die Traktionsbatterien von Elektroautos und Plug-in-Hybriden gelten laut dem ADAC auf griechischen Fähren jetzt Ladegrenzen. Die meisten Fähren nehmen demnach keine voll aufgeladenen Elektrofahrzeuge mehr mit.

Wie der Autoclub mit Verweis auf eine seit 16. April geltende neue Verordnung des griechischen Ministeriums für Schifffahrt und Inselpolitik berichtet, wird die Neuregelung von den großen griechischen Reedereien umgesetzt. Aus Sicherheitsgründen dürften die Energiespeicher von E-Fahrzeugen künftig nur noch einen Ladestand von höchstens 40 Prozent aufweisen.

Im Fokus stehen dem Bericht zufolge Batterien von reinen Stromern ebenso wie von Plug-in-Hybriden. Deren Ladestand werde offenbar auch beim Einschiffen der Fahrzeuge kontrolliert. Der Grund dürfte sein, dass die Reeder Brände durch mit Strom betriebene Fahrzeuge fürchten.

ADAC-Fachleute sehen keine Hinweise darauf, dass von Elektroautos eher eine Brandgefahr ausgeht als von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor. „Grundsätzlich kann natürlich nie vollständig ausgeschlossen werden, dass sich ein Auto aufgrund eines Defekts selbst entzündet – dies gilt aber für alle Antriebsarten“, so der Club.

Im vergangenen Jahr hat ein Feuer auf einem Autofrachter für Diskussion um die Brandgefährlichkeit von Elektroautos gesorgt. In der Nordsee brannte die „Fremantle Highway“. Ob das Feuer wie von Medien berichtet durch ein E-Auto ausgelöst wurde, ist bis heute nicht geklärt. Gleichwohl erhielt das Thema viel Aufmerksamkeit und nährte die Diskussion um die Brandgefährlichkeit von E-Autos.

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Via: ADAC
Tags: Batterie, FeuerAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thomas meint

    26.05.2024 um 19:51

    Wir sind mit der Fähre nach Schweden gefahren. Auf dem Autodeck waren Ladesäulen. Der Betreiber hat Werbung gemacht: „Starten Sie entspannt mit vollgeladenem Auto am Zielort!“.

  2. South meint

    26.05.2024 um 13:33

    Hihihi. Also ich hätte eher Angst vor dem Zustand der griechischen Fähren, also von einem E Auto an Bord der Fähre…ist halt mal wieder ein Sommerloch Thema…

  3. Sorglos meint

    26.05.2024 um 08:45

    Nun kommt mal schön runter. Elektroautos mit voll geladener Batterie sind einfach viel zu schwer!

    • jens meint

      28.05.2024 um 05:44

      Als ob eine leere Batterie leichter ist!!!!

  4. Robbie meint

    25.05.2024 um 16:22

    Das ist ja lustig.

    Brennt ein zu 40% geladener Akku kürzer oder schlechter als ein zu 80% geladener?

    Was ist mit einem 40% geladenen 100kWh-Akku im Vergleich zum 80% geladenen 40kWh-Akku?

    Sehr konfus. Nicht dass ich mit dem Auto nach Griechenland fahren würde, aber…

    • Dagobert meint

      26.05.2024 um 20:30

      „Fire Behavior of Lithium-Ion Batteries“ (2018) von der National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA): Dieser Bericht untersucht das Brandverhalten von Lithium-Ionen-Batterien in Fahrzeugen und stellt fest, dass der Ladezustand einen signifikanten Einfluss auf die Brandintensität und die Dauer des Brandes hat. Vollständig geladene Batterien zeigen ein intensiveres Brandverhalten.

      „Thermal Runaway in Lithium-Ion Batteries: Effect of State of Charge“ (2016) von V. Yufit, A.J. Marinescu, und N.P. Brandon: Diese Studie analysiert, wie der Ladezustand die Wahrscheinlichkeit und Intensität des thermischen Durchgehens beeinflusst. Die Ergebnisse bestätigen, dass vollständig geladene Batterien schneller und heftiger auf thermische Belastungen reagieren als teilgeladene Batterien.

      • M. meint

        28.05.2024 um 14:50

        Trotzdem brennt die Kiste entweder in beiden Fällen ab oder in keinem der beiden.

  5. Frank von Thun meint

    25.05.2024 um 12:44

    Können sich die Leute nicht mal einen neuen Unfug ausdenken?
    Wo bleibt hier der Unterhaltungswert?
    Und ist doch logisch, volle Akkus sind schwerer als halbvolle.

  6. shino meint

    25.05.2024 um 08:42

    Wie albern ist das denn. Wir fliegen nach Griechenland. Warum sollte ich mit dem Auto dorthin egal ob Verbrenner oder Elektro.

    • micho meint

      27.05.2024 um 08:14

      Es geht hier halt nicht nur um dich.

  7. Jennss meint

    25.05.2024 um 08:28

    „Ob das Feuer wie von Medien berichtet durch ein E-Auto ausgelöst wurde, ist bis heute nicht geklärt.“

    Es hat doch kein einziges E-Auto an Board gebrannt. Die waren auf einem Deck, wo keins brannte. Leider wurde darüber kaum berichtet. Erst beim Entladen ist eins in Brand geraten. https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/havarierter-autotransporter-hier-brennen-3-783-autos-v3/

  8. alupo meint

    24.05.2024 um 23:25

    Naja, dann fällt ein Urlaub auf den griechischen Inseln mit dem BEV eben „ins Wasser“.

    Die meisten sind für ein Auto sowieso zu klein und z.B. auf Kreta war ich schon mehrere Male (die Samariaschlucht bin ich schon dreimal durchwandert, das erste Mal zu Zeiten der Militärdiktatur in 1972).

    • Heinz Staller meint

      25.05.2024 um 09:38

      Aufatmen auf Kreta, Oberlehrer Lupus bleibt fern!

      • Solariseur meint

        25.05.2024 um 10:26

        Huhu. Da jammern noch mal einer über meine Kommentare rum.

        • Heinz Staller meint

          25.05.2024 um 12:16

          Wuff Wuff, brav Sola, kriegst auch dein Leckerli. Und jetzt zurück in dein Körbchen :-)

        • Solariseur meint

          25.05.2024 um 14:57

          H1
          Nein. Ich bleibe schön in Deiner Nähe. Jemand muss ja auf Dich aufpassen, dass Du nicht völlig frei drehst.

      • Powerwall Thorsten meint

        26.05.2024 um 09:07

        @ Heinz Stalker
        Themenfern – ab auf die stille Treppe

  9. Werner Mauss meint

    24.05.2024 um 23:01

    Vielleicht kann man bei nur 40% geladenem Akku mehr Autos laden, genaues weiß man nicht. Viel gefährlicher bei griechischen Fähren finde ich die lediglich aufgemalten Rettungsboote. Clevere Fährbetreiber laden die Fahrzeuge während der Fahrt und verdienen Geld.

  10. Andreas meint

    24.05.2024 um 18:59

    So ein Unfug. Wirklich. Dann eben nicht auf eine griechische Insel. Tschö.

    • Solariseur meint

      24.05.2024 um 20:26

      Naja, wenn du dir mal das griechische Ladenetz anguckst, verzichtest du sowieso auf solche Ausritte dort. Die sind da unten im Bezug auf Elektromobilität noch wirklich voll hinterm Mond.

    • Future meint

      25.05.2024 um 16:38

      In Griechenland werden die Inseln auch in diesem Jahr wieder brennen, so wie im letzten Jahr. Das liegt aber nicht an Elektroautos, sondern meistens an den üblichen Brandstiftern. Ich würde schon aus diesem Grund nicht auf die Inseln wollen.

  11. Matthias meint

    24.05.2024 um 16:40

    Wenn Treibstofftanks von Autos und Feuerzeugen auf den Schiffen auch max. 40% Füllstand haben dürfen könnte man das eventuell verstehen…

    • Tommi meint

      27.05.2024 um 08:52

      Und Handys

  12. Mark meint

    24.05.2024 um 15:29

    Korrektur: ALLE 498BEV sind von der Fremantle geborgen worden, in dem sie selbst von Board fuhren. Sie waren in unteren Decks, aber solche Geschichten bringen weniger Klicks…siehe WIKIPEDIA MV FREMANTLE

  13. Michael meint

    24.05.2024 um 14:34

    Wie kommt man denn auf 40%…???

    nicht über 80% hätte ich jetzt verstanden

    • René meint

      25.05.2024 um 20:32

      Genau das dachte ich auch.
      E-Autos und ein warmes Griechenland passen E nicht zusammen 😉

  14. OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

    24.05.2024 um 13:58

    „Griechische Fähren befördern keine vollgeladenen Elektroautos mehr“

    Ein Teekesselchen in der Überschrift, wie wunderbar. Befürchten die Fährbetreiber eine Überladung der Fähre? Wie kommt dann das Gepäck ans Ziel?

  15. Halber Akku meint

    24.05.2024 um 11:56

    Ich würde mir da eher Sorgen über die allgemeine Betriebssicherheit auf solchen Fähren machen, als über die, dass ein E-Fahrzeug das Brennen anfängt.

  16. McGybrush meint

    24.05.2024 um 11:54

    Bei PlugIn ohne Stecker gar nicht so einfach das zu handeln.

    Ein Tank darf ich aber mit Brandbeschleuniger in einem Auto bei 40C’ und 200C’ Auspuff randvoll machen? Oder gibt es da vorgeschriebene abkühlzeiten?

    Smartphone hat auch ein Ladelimit von 40%?

    Also Angst hin oder her. Aber dann müsste ich ALLES infrage stellen und auch Messerbesteck im Bordbistro verbieten.

    • M. meint

      24.05.2024 um 12:07

      „Bei PlugIn ohne Stecker gar nicht so einfach das zu handeln.“

      Wie genau muss ich mir „steck ein“ ohne Stecker vorstellen?

      • Solariseur meint

        24.05.2024 um 16:25

        So wie WLAN-Kabel.

    • Bender meint

      24.05.2024 um 12:22

      Einen „PLUG-IN“ ohne Stecker gibts nicht.
      Plug-in beschreibt buchstäblich die Steckverbindung des Ladekabels.

      to plug – stecken
      in – rein

      Plug-in Hybride sind somit, salopp übersetzt, Rein-Steck-Hybride.

  17. Solariseur meint

    24.05.2024 um 11:32

    Bei welchen BEVs kann man im Servicemenü den gewünschten SoC für Transport einstellen (und es entläd sich dann entsprechend von selbst auf dieses Level?)

    Spontan fällt mir da nur eine Marke ein.

    • M. meint

      24.05.2024 um 13:10

      Dann denk halt nochmal nach.
      Ziel-SoC ist ja jetzt keine direkt neue Erfindung. Und kein USP mehr.
      Au weia. :-)

      • Solariseur meint

        24.05.2024 um 16:42

        Also, ich muß schon vorher an der Ladesäule festlegen, wann ich die Fähre benutze? Mit dem Risiko, es kommt Umweg, Stau oder sowas unvorhergesehenes?

        Na, da ist mir die Tesla-Lösung lieber. Entspannt am Ziel ankommen, und dann im Menü auswählen, ob SoC absenken auf Level für Seetransport oder Lufttransport.

        • M. meint

          24.05.2024 um 17:13

          Dann gibt es da vielleicht etwas, das ich nicht kenne.
          Wie senkt man bei Tesla (ohne zu fahren…) zwischendurch auf Knopfdruck den SoC ab?
          Heizung an?

        • Solariseur meint

          26.05.2024 um 13:31

          Servicemenü, die beiden Button dafür direkt unter dem Symbol vom HV-Akku.

        • M. meint

          27.05.2024 um 11:59

          „Es gibt da einen Button“ ist als Beschreibung des technischen Ablaufs etwas dünn, findest du nicht?
          Was passiert denn, wenn man den Button drückt?
          Weißt du das oder nicht?

          Davon abgesehen: der Button kam ja nicht jetzt plötzlich wegen griechischen Fähren. Warum gibt es eine Funktion, um die Batterie zu entladen? Welches Problem steckt dahinter?

        • Solariseur meint

          27.05.2024 um 18:28

          Damit kann jeder das Fahrzeug vor dem Abtransport (Verschiffung bzw. Flugzeug) entsprechend entladen. Flugzeug-Transport-Funktion entläd auf 20%. Was ist daran so schwer zu verstehen? Diese Funktion gibt es schon ewig.
          Ich weiß nicht was genau passiert, welche technischen Abläufe genutzt werden, die Energie zu verbraten. Vielleicht dies selbe Funktion, wie der Akku mit dem Heckmotor vortemperiert wird? Es funktioniert jedenfalls.

        • M. meint

          27.05.2024 um 23:04

          Flugzeugtransport?
          Im Ernst? Wie oft zum Teu… werden Autos denn geflogen, dass man eine Funktion dafür einrichtet?
          Aber das ist ja einfach.
          Wenn es über die Akkuheizung geht, ist die Leistung begrenzt.
          Damit entlädt man nicht mal eben 40 kWh.
          Energie kann man nicht vernichten, nur umwandeln.
          Steck mal 40 kWh als Wärme in den Akku… viel Spaß.

    • David meint

      24.05.2024 um 13:12

      Mir fällt auch nur eine Marke ein, wo die stehenden Fahrzeuge sich rapide entladen, Vampire Drain genannt. So ziemlich alle anderen Elektroautos haben die Funktion in der Navi einen Zielladestand anzugeben. Dabei bleibt es dann aber über Nacht.

      • Solariseur meint

        24.05.2024 um 16:30

        Hab es verstanden. Man muß also so lange umherfahren, bis der Akku leer ist.

        Okay, auch eine Lösung.

        • David meint

          24.05.2024 um 22:04

          Mir ist nicht richtig klar, ob dir bekannt ist, dass Elektroautos nicht ortsfest am Anleger einer griechischen Fähre ausgeliefert werden. Sondern sie fahren dahin. Also stellst du ein, dass du mit 40 % ankommst. Und dann ist das so. Bei Tesla sollte man besser 45 % einstellen, denn du hast ja schon Sentry ausgenommen, das machen viele nicht, und außerdem weißt du, dass sehr viele Autos im Bestand von Tesla ihre Schwierigkeiten mit Vampire Drain haben. Software ist eben nicht so das Thema von Tesla.

      • Solariseur meint

        24.05.2024 um 16:38

        “ wo die stehenden Fahrzeuge sich rapide entladen, Vampire Drain genannt. “

        TM3 verbraucht max 300 Wh/Tag (Ohne Sentry) . Mehrfach gemessen und bestätigt: 11 W Leistungsaufnahme in Parkstellung. Alles andere zu behaupten ist dreggige Lüüche, wie so oft von Dir.

      • Powerwall Thorsten meint

        24.05.2024 um 16:47

        Ein letztes aufbäumen des Märchenonkels vor dem Wochenende – lesen kann er auch nicht – oder es ist Short Time Memory Loss – Ich hatte vor einigen Tagen aufgeklärt , dass unser Auto schon seit einer Woche mit 60 % State of Charge da steht und komisch heute hat er immer noch 60 %
        Immer diese alten Kamellen – aber wir können auch gerne über den Dieselskandal von VW sprechen, wenn dir das alte Zeug so wichtig ist .

      • brainDotExe meint

        24.05.2024 um 17:19

        Unter den Softwareentwicklern sagt man dann: it’s not a bug, it’s a feature ;)

        • Solariseur meint

          24.05.2024 um 17:29

          Unter normalen Menschen: „Der Lüücht nur. Der kannich anners. Macht der schon nimmer so.“

          Fakt: Vampire Drain ist bei Tesla längst kein Thema mehr. Wiird aber gerne von Leutenwie Daavvviid immer wieder gerne aufgewärmt, mangels Argumenten, die aktuell sind.

        • Powerwall Thorsten meint

          24.05.2024 um 17:30

          Stimmt, so oder so ähnlich erging es doch jahrelang den Käufern der „Frust Mover“ iD3 und dann hat man das Problem gelöst, indem man die Softwareentwicklung ganz eingestellt hat.
          Erzähl doch mal einer, da gibt es sicher interessierte e-Auto Kaufinteressenten, denen man einen Fehlkauf auf dem Gebrauchtwagenmarkt ersparen könnte – ihr VW Leute haltet doch immer so doll zusammen.

        • Heinz Staller meint

          25.05.2024 um 09:44

          Ist doch klar, einer wie Sola, der sein halbes Leben nur „betroochen und beloochen“ wurde, der glaubt selbst dass alle anderen auch nur lüüüchen.

        • Solariseur meint

          25.05.2024 um 10:28

          H1
          Wer einmal lügt dem glaubt man nicht, auch wenn er mal die Wahrheit spricht.

      • Powerwall Thorsten meint

        24.05.2024 um 17:25

        Der Märchenonkel – wie immer verhaftet in der Vergangenheit, weil es bei den einen technisch vorangeht und bei den eigenen eben nicht so.

      • Ben meint

        24.05.2024 um 18:14

        Ja stimmd David der Vampire Drain bei den Fisker Ocean ist extrem, da haste Recht, alle anderen bekommen des hin.

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