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Ford startet Elektroauto-Produktion in Köln

04.06.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 17 Kommentare

Ford-Explorer-Elektroauto-Europa

Bild: Ford

Ford Europa fährt in Köln die Serienproduktion seines ersten von Grund auf als Elektroauto speziell für Europa konzipierten Modells hoch. Ursprünglich sollte das Mittelklasse-SUV Explorer schon im vergangenen September von den Bändern rollen. Wegen eines neuen Batterie-Standards dauerten die Vorbereitungen aber länger als gedacht.

Der US-Traditionshersteller ist schon seit 1930 in der Domstadt präsent, wo er unter anderem den Fiesta produziert hat. Die Herstellung des Kleinwagens wurde im vergangenen Jahr eingestellt, um Platz für das neue E-Auto zu schaffen.

Für seinen neuen Vollstromer investierte Ford eigenen Angaben nach knapp zwei Milliarden Euro in das Kölner Werk. Dort sollen künftig bis zu 250.000 Elektroautos jährlich hergestellt werden. Das soll nicht nur der Explorer sein, dessen Serienproduktion nun beginnt, sondern auch noch ein weiteres Modell. Beide Fahrzeuge basieren im Rahmen einer größeren Kooperation auf VWs Elektroauto-Baukasten MEB.

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Der neue Explorer ist seit Ende März bestellbar. Zum Start kostet das Batterie-SUV mehr als die in Aussicht gestellten unter 45.000 Euro, später in diesem Jahr soll aber eine erschwinglichere Version folgen.

Der 4,5 Meter lange Wagen kann bei Ford in Deutschland zunächst online ab 48.510 Euro konfiguriert werden. Dafür gibt es unter anderem Heckantrieb mit 210 kW (286 PS) Leistung und eine Reichweite von 602 Kilometern gemäß WLTP-Norm. Alternativ kann für 52.430 Euro Allradantrieb mit einer Systemleistung von 250 kW (340 PS) gewählt werden, mit einer Ladung sind dann 566 Kilometer möglich. Von 0 auf 100 km/h geht es im Topmodell in 5,3 Sekunden und weiter bis 180 km/h.

In den beiden zum Start verfügbaren Versionen ist die „Extended-Range-Batterie“ mit einer nutzbaren Speicherkapazität von 79 kWh montiert. Der Stromverbrauch wird mit 13,9 kWh/100 km für den Hecktriebler und 15,7 kWh/100 km für den Allradler angegeben. Gleichstrom (DC) kann mit Heckantrieb mit bis zu 135 kW geladen werden, mit Allrad sind bis 185 kW möglich. Die Lieferung der ersten Fahrzeuge soll im Sommer erfolgen.

Ab Ende des Jahres soll Fords neue Elektroauto-Baureihe auch mit „Standard-Range-Batterie“ bestellbar sein. Das strombetriebene SUV wird damit einen 125 kW/170-PS-Heckantrieb bieten und eine Reichweite von 384 Kilometern ermöglichen. Angaben zur Batteriekapazität und weitere Details zu dieser Version gibt es bisher nicht.

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Via: westfalen-blatt.de & radiokoeln.de
Tags: Ford Explorer (Europa), ProduktionUnternehmen: Ford
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. ambiboss meint

    04.06.2024 um 13:26

    Auch wenn ich nicht unbedingt ein Ford Fan bin, muss ich sagen, dass Auto ist echt gelungen. Ich durfte ihn schon fahren und laden.

    Daumen hoch und viel Erfolg.

  2. David meint

    04.06.2024 um 11:13

    Das Auto wird ein gutes Auto sein. Denn es ist auf der MEB gebaut, der Plattform, auf der weltweit die meisten Hersteller bauen: Audi, Skoda, Seat, Cupra, VW, VW Nutzfahrzeuge, Mahindra und Ford.

    • Ben meint

      04.06.2024 um 13:21

      Ach und darum wechselt VW Mosel in 2 Schicht Betrieb wegen fehlender Nachfrage…weil der MEB so extrem oft verkauft wird…wusste ich auch noch nicht.

      • Future meint

        05.06.2024 um 08:27

        Bei den Autotestern in China und USA ist der MEB durchgefallen. Die machen sich dort lustig über die Opaautos von VW.

    • Carl meint

      04.06.2024 um 15:42

      Die Aussage ist so etwas von daneben, sorry. Der Explorer ist gut weil VAG nur einen Einheitsbrei auf der Plattform zustande bringt und Ford sich mehr als deutlich von diesem Taugenichts-Konzern absetzt.

      • Ossisailor meint

        04.06.2024 um 16:56

        Falsch. Beide Fords, die dort gebaut werden, basieren auf der MEB-Plattform von VW.

  3. Jeff Healey meint

    04.06.2024 um 10:24

    Ford und viele andere Hersteller kapieren es einfach nicht:
    Da wird das nächste Mega-Trumm gebaut, mit Preisen, die von der breiten Masse der Bevölkerung nicht geleistet werden können, und Leistungswerten, die gar nicht verlangt werden. Zum gefühlt hundertsten Mal eine Modell-Planung eines Herstellers die komplett am tatsächlichen Bedarf vorbei geht. Die höheren Preisbereiche sind längst von anderen, innovativen Herstellern erfolgreich besetzt! Was läuft bei denen im Ford-Management kognitiv schief?
    Das langsame Dahinsiechen der Produktion ist meines Erachtens vorprogrammiert. Solche Preise für einen Ford, rufen bei mir, und vermutlich vielen anderen Beobachtern, nur noch ungläubiges Kopfschütteln hervor.
    Das wird das nächste Milliarden-Grab für Ford.
    R.I.P. Ford.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      04.06.2024 um 10:29

      Sehe ich auch so, das wird nichts.

    • Ben meint

      04.06.2024 um 10:36

      Meinste ?
      Und warum hat der Dacia Spring noch immer nicht den Markt erobert und dominiert alles und jeden, schließlich ist dies das Auto was jeder Normalverdiener haben möchte, wie alle anderen Dacias vor ihm, hatte Dacia nicht nen Weltweiten Marktanteil von über 100% weil die Autos gut&günstig sind…oder wie war das nochmal…habs vergessen.

      • Yoshi meint

        04.06.2024 um 11:50

        Weil er keine 200 km am Stück schafft. Der Sandero schon, und der kommt ja ausgesprochen gut bei den Privatkäufern an.

        • Ben meint

          04.06.2024 um 13:23

          Echt also war der Sandero in 2023 der meist verkaufte PKW in Europa und weltweit…ist mir entfallen, sorry.

    • Citaron meint

      04.06.2024 um 11:00

      Mega-Trumm?
      Haben sie mal vor diesem Explorer gestanden?
      Das Teil ist gerade mal so groß wie ein Focus Active.
      Der hat mit nem richtigen Explorer abgesehen vom kantigen Design wenig zu tun. Und 300PS für unter 50k€ finde ich garnicht schlecht, weit günstiger als ein vergleichbarer Kuga PHEV.

      • Merlin meint

        04.06.2024 um 12:32

        War etwas irritiert, da ich vor 2 Jahren einen Kuga PHEV für 42T€ geleast habe. Aber in der Tat ist der Explorer preismäßig wirklich vergleichbar mit dem Kuga PHEV und dafür >600km WLTP ist nicht schlecht und bin positiv überrascht bzw. entsetzt über den Preisanstieg beim PHEV…

      • Rolf Schmelzkopf meint

        05.06.2024 um 09:50

        Stimmt! Ich habe ihn schon live gesehen. Was ich bei Ford nicht verstehe, ist die Namensgebung der neuen Modelle. Der Mustang Mach-E hat weder was mit einem Mustang noch mit einem Mach-1 zu tun. Beim Puma das gleiche, demnächst kommt der Capri…, mit dem von früher hat auch das neue Modell nichts zu tun.

    • Carl meint

      04.06.2024 um 15:48

      Die Produktion war bei VW auch nicht vorhanden. Ford hat aus gutem Grund von einer Produktion auf der MEB Plattform Abstand genommen. Somit umgeht Ford Regressansprüchen die hätten kommen können, hätte man den Explorer vor dem Update gebaut. Ohne Hintergrundwissen muss man vorsichtig sein mit seinen Äußerungen.

      • Ossisailor meint

        04.06.2024 um 16:54

        Zitat: „Ford hat aus gutem Grund von einer Produktion auf der MEB Plattform Abstand genommen.“
        Richtig ist: der Explorer, von dem hier die Rede ist, basiert auf der MEB-Plattform. Und es wird noch ein zweites Modell geben, bei dem es genauso sein wird.

        • Smartino meint

          04.06.2024 um 21:20

          Genau deswegen kaufe ich ihn sicher nicht.
          Weil er auf der veralteten MEB- Plattform basiert.

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