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Elektroauto-Leasingangebote

VW ID.7 GTX und Pro S: Neue Versionen ab Juni bestellbar

05.06.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 46 Kommentare

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    ID.7 & ID.7 GTX
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    ID.7 GTX
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Bilder: VW

VW baut das Angebot der ID.7-Modelle aus. Zuerst feiert mit dem neuen ID.7 GTX eine Limousine mit 250 kW (340 PS) Leistung und elektrischem Allradantrieb ihre Weltpremiere. Am 6. Juni soll in Deutschland der Vorverkauf zu Preisen ab 63.155 Euro beginnen. Zeitgleich startet der Vorverkauf der im März vorgestellten Versionen ID.7 GTX Tourer (ab 63.955 Euro), ID.7 Pro S (ab 58.985 Euro) und ID.7 Tourer Pro S (ab 59.785 Euro).

Analog zum ID.7 GTX besitzt der 250 kW starke ID.7 GTX Tourer einen Elektro-Allradantrieb. Die heckgetriebenen Modelle ID.7 Pro S und ID.7 Tourer Pro S entwickeln eine Höchstleistung von 210 kW (286 PS). Alle vier neuen ID.7-Versionen sind mit einem 86-kWh-Akkupaket ausgestattet.

Gemeinsam mit dem ID.7 GTX Tourer ist der neue ID.7 GTX das aktuell stärkste Elektroauto von Volkswagen. In 5,4 Sekunden sprintet die Limousine aus dem Stand auf 100 km/h. „Faszinierend ist der Punch, mit dem die 250 kW von einer Sekunde auf die andere zur Verfügung stehen. Dank des elektrischen Dualmotor-Allradantriebs mit je einer E-Maschine an der Vorder- und Hinterachse bringt der ID.7 GTX seine Leistung souverän auf die Straße“, wirbt der Hersteller.

Als Reichweite wurde für das Sportmodell ein WLTP-Wert von bis zu 595 Kilometern ermittelt. Geladen wird die Batterie des ID.7 GTX an Gleichstrom-Schnellladesäulen mit bis zu 200 kW. Im besten Fall reichen 26 Minuten, um die 86-kWh-Batterie wieder von 10 auf 80 Prozent zu füllen.

Optisch gibt sich der ID.7 GTX durch seine eigenständige Front- und Heckpartie im GTX-Design zu erkennen. Zudem kennzeichnet die Limousine eine erweiterte Serienausstattung. Zu den äußeren Merkmalen gehören die neuen 20-Zoll-Leichtmetallräder mit glanzgedrehten Oberflächen sowie die „IQ.LIGHT – LED-Matrix-Scheinwerfer“ samt illuminierten VW-Logos in der Front- und Heckpartie. Das Lichtdesign wird durch GTX-spezifisch designte Tagfahrlichter in der Frontpartie individualisiert.

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Den Innenraum veredeln Features wie beheizbare Sitze mit roten Kontrastnähten und einem perforierten GTX-Schriftzug in den Lehnen. Ebenfalls GTX-spezifisch: das Multifunktionslenkrad mit roter Mittelspange und roten Ziernähten. Die 30-farbige Ambientebeleuchtung illuminiert den Innenraum des ID.7 GTX. Zur weiteren Serienausstattung gehören drahtloses „App-Connect“ für Apple CarPlay und Android Auto, das Augmented-Reality-Head-up-Display, der Sprachassistent IDA mit der Integration von „ChatGPT“ (Künstliche Intelligenz), eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, das schlüssellose Schließ- und Startsystem „Keyless Access“ und eine Diebstahlwarnanlage. Zu den neuesten optionalen Technologien zählt der „Park Assist Pro“, der es ermöglicht, Ein- und Ausparkvorgänge vom Smartphone aus zu steuern.

Der neue ID.7 GTX Tourer unterscheidet sich in erster Linie durch seine Heckpartie von der technisch identischen GTX-Limousine. Der Kofferraum des Kombis nimmt mit fünf Personen an Bord bis zu 605 Liter Gepäck auf (Tourer-Rücksitzlehnen in der Cargo-Stellung), bei der ID.7-GTX-Limousine sind es maximal 532 Liter. Damit bieten die GTX Modelle ein ebenso großes Kofferraumvolumen wie die übrigen Fahrzeuge der ID.7-Baureihe. Gleiches gilt für die maximale Dachlast von 75 Kilogramm. Der ID.7 GTX Tourer beschleunigt in 5,5 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h. Die WLTP-Reichweite des stärksten jemals gebauten VW-Kombis liegt bei bis zu 585 Kilometern.

Bislang waren die ID.7-Modelle ausschließlich als „Pro“-Versionen im Angebot, die stets eine 77-kWh-Batterie an Bord haben. Die neuen ID.7-Pro-S-Versionen sind – wie die neuen ID.7-GTX-Modelle – nun serienmäßig mit einer 86-kWh-Batterie ausgerüstet (Brutto-Kapazität: 91 kWh). Damit steigt mit dem ID.7 Tourer Pro S die WLTP-Reichweite auf bis 690 Kilometer, bei der ID.7-Pro-S-Limousine auf bis zu 709 Kilometer. Bei der Ausstattung folgen der ID.7 Pro S und der ID.7 Tourer Pro S den „Pro“-Versionen.

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Via: VW
Tags: Preise, VW ID.7 (früher ID. Vizzion/Aero), VW ID.7 GTX, VW ID.7 GTX Tourer, VW ID.7 TourerUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Anonym meint

    06.06.2024 um 11:51

    Mit den überarbeiteten Akku wären es sogar bei 14 Modulen 98 Brutto und dann so 92-93 Netto. Das wäre eine echt krasse Reichweite.
    Naja aber der Audi A6 etron muss ja noch seine Käufer finden.
    Hat vielleicht etwas mit dem Gewicht oder Zuladung zu tun. Die ID Modelle sind recht schwer.
    Da schaffen andere bei gleicher Akkugröße bis zu 200kg weniger Gewicht.

  2. David meint

    05.06.2024 um 13:34

    Jetzt beginnt es endlich. Die Dienstwagenfahrer der Republik und ihr Fuhrparkmanagement haben lange gewartet. Verkaufsrenner wird garantiert der ID.7 Tourer Pro S. 60k mit 86 kWh netto. Das ist ein gescheites Auto, der Preis ist fair und es sieht gut aus.

    Kein Wunder, dass die Tesla Fanschaft hier versucht abzulenken. Denn ihre tolle Firma hat beim besten Willen nichts konkurrenzfähiges anzubieten. Zwei geknebelte Frösche unterschiedlicher Höhe mit 72 kWh netto ohne Instrumente, Blinkerhebel und CarPlay.

    Und was macht Arno Murks? Nichts. Kämpft um seine 56 Milliarden Gehalt und kauft jetzt die Hardware von NVIDIA, weil die eigene gescheitert ist. Mercedes, NVIDIA-Partner seit Jahren lacht sich schlapp.

    • Soeri# ch meint

      05.06.2024 um 23:44

      Sehr guter Komentar.

    • David meint

      25.06.2024 um 12:39

      Hast vollkommen recht, ein Familienmitglied bekommt den jetzt auch als Firmenwagen.

  3. CJuser meint

    05.06.2024 um 10:40

    Die Modellstruktur ist schon etwas merkwürdig, wenn man es mal mit dem ID.3 vergleicht. Hier bekommt man ein zusätzliches Modul für 4.990 Euro (12 alte zu 13 neue Module). Beim ID.3 sind es dagegen 3 Module für 7.600 Euro (9 neu zu 12 alte Module). Und wenn man Langstreckenfahrer jetzt eh zum Pro S lenken möchte, sollte man das Basismodell vielleicht etwas überdenken. 71 Netto-/75 Brutto-kWh für knapp unter 50t Euro?! Über 550 km nach WLTP kommen trotzdem dabei rum.

    • EdgarW meint

      05.06.2024 um 11:48

      Der (Auf)Preis wird nur zu einem begrenzten Anteil durch die Kosten gebildet, der Hauptteil ist das, was der Verkäufer annimmt, für die Mehrasstattung bei angenommener Nachfrage verlangen zu können. Und a Propos Merhausstattung, der ID.3 Pro S hat bereits zusätzliche Basisausstattung zum ID.3 Pro, das wird beim ID.7 auch so sein – nur wissen wir ja auch nicht, ob dort vielleicht mehr als Basis enthalten sein wird – bei der dann endgültig als Reiselimousine ausgelegten Variante könnte zB das größere Assi-Paket wieder dazugehören, wie beim ID.7 Pro bei der Markteinführung.

      Und noch etwas: der (neue) ID.3 Pro S hat eine ungefähr geichwertige Zellchemie und eine längere 10-80% Ladezeit (28 statt 24 Minuten) als der (neue) Pro, beim ID.7 hat der Pro S eine performantere Chemie und verringerte Ladezeit: 26 statt 28 Minuten (Daten von Electrive) ggü dem Pro. Das ist zusammen mit der größeren Reichweite also eine überproportionale Verbesserung, als nur der reine Reichweiten-Gewinn.

  4. MrBlueEyes meint

    05.06.2024 um 10:28

    Wem kommt der Reichweitenunterschied vom ID.7 GTX mit 595 Km zum ID.7 Pro S mit 709 Km auch recht groß vor?

    Der GTX sollte ja nicht viel schwerer sein, ist ja „nur“ 1 weiterer Motor drin, aber gleiche Akkugröße

    Ich hoffe, VW hat es so gelöst, dass bei Konstantfahrt nur der hintere Motor tatsächlich antreibt.
    Bei Konstantfahrt braucht man recht wenig Leistung, da reicht 1 Motor

    Deshalb kommt mir der Reichweitenunterschied schon etwas ominös groß vor…

    • M. meint

      05.06.2024 um 17:41

      Ich weiß jetzt nicht, was für einen Motor an der Vorderachse eingesetzt wird.
      Ich habe einen fremderregten Asyncronmotor im Gedächtnis, bei den Daten könnte es auch einer mit Permanentmagnet sein.
      Oder es liegt an den größeren Felgen, auch wenn es dafür schon wirklich viel Unterschied ist.

    • Steffen meint

      05.06.2024 um 17:58

      Der Motor vorne schaltet sich nur bei Bedarf zu. Ein größerer Kostenfaktor bei Aerodynamik ist, dass die Air Curtains vorne beim GTX nicht vorhanden sind. Das soll scheinbar recht viel ausmachen und wurde bereits mehrfach bemängelt (nur um dafür eine LED-X-Signatur für den GTX haben zu können – wo bei den anderen ein Luftschlitz ist, ist beim GTX das Licht und komplett zu).
      Höheres Gewicht durch den Motor, andere/größere Reifen…läppert sich wohl in Summe.

      • M. meint

        05.06.2024 um 20:40

        Ah, danke f0r die Info. Hab mor die Kiste noxh gar nicht richtig angesehen, wie ich gerade merke.
        Da ist jedenfalls bestimmt was dran, beim i4 ist die M-Optik ja auch so ein Reichweitenkiller. Das macht wohl schnell mal 50 km aus. Gut 10%.
        Wer schön sein will, muss leiden ;-)

  5. Solariseur meint

    05.06.2024 um 09:46

    welche Vmax hat so ein GTX?

    • embee meint

      05.06.2024 um 09:48

      180 km/h
      ist aber ein rein deutsches „Problem“

    • Gurke meint

      05.06.2024 um 09:52

      70 kmh weniger als mein TMYP / mein alter Insignia

      • Solariseur meint

        05.06.2024 um 10:18

        Insignia Turbo? Der war wirklich flink, hat meinen MV6 verheizt.

    • M. meint

      05.06.2024 um 10:03

      Jaja, unsere gealterten Pubertätsnickel haben die wirklich wichtigen Fragen der E-Mobilität entdeckt:
      – Zeit für die 1/4 Meile
      – Höööchstgeschwindigkeit

      Aber für voll wollen sie schon genommen werden.
      Wie schnell waren denn deine Opels immer so?

      • Solariseur meint

        05.06.2024 um 10:17

        Tja, so ist das. 2 Antworten mit Zahlen, einer pöpelt.

        „Wie schnell waren denn deine Opels immer so?“
        Von 130 bis 250 war alles dabei.

        • M. meint

          05.06.2024 um 10:25

          Wird halt immer schwerer, dich noch ernst zu nehmen.
          „Wie schnell ist der“ sind Fragen, die hatte ich mit 11. Und man kennt die TieferBreiterLauter-Fraktion, die nach anderen Auspuffrohren suchen, um das letzte dB zu mobilisieren, die Karosse möglichst bis unter die Straßenoberfläche tieferlegen – ich wette, da würdest du dich wohl fühlen.

        • Solariseur meint

          05.06.2024 um 10:37

          wieder nur gepöpel.

        • Heinz Staller meint

          05.06.2024 um 11:24

          Ja, die guten alten Zeiten als wir noch jung waren :-)
          In den 80ern haben sich die verfeindeten VW und Opel Fans über CB Funk bepöbelt und auch zum Schlägern verabredet. Heute hat sich das ins Internet verlagert. Opel ist raus, die Stelle hat Tesla eingenommen.
          Ich fands früher schöner :-))

        • Solariseur meint

          05.06.2024 um 11:36

          „In den 80ern haben sich die verfeindeten VW und Opel Fans über CB Funk bepöbelt…zum Schlägern verabredet..“

          In der BRD, ja. Kann ich mir gut vorstellen, wenn ich Dich hier so erlebe.
          In der DDR haben sich Trabant-und Wartburg-Fahrer gegenseitig geholfen. Und auch einer mit Lada wurde nicht wegen seiner Markenwahl verprügelt.

          Kannst Du aber nicht wissen, sei Dir verziehen.

        • Future meint

          05.06.2024 um 11:38

          Schon sehr achade mit den Opels. Aber heute sehe ich immer noch die GTIs, wenn ich mal eine Landpartie unternehme. Und die stolzen Besitzer kleben da gerne diese Anti-Greta-Aufkleber drauf. In die Stadt trauen die sich aber nicht mit dem Aufkleber, weil dann könnte ja jemand kommen und den übersprühen …

        • Heinz Staller meint

          05.06.2024 um 16:06

          Das war die Zeit im Ruhrpott, kannst du natürlich nicht mitreden. Ok, bestimmt hast du im Westfernsehen Schimanski geschaut. CB Funk war in der Täterä strengstens verboten, wir mussten unseres an der Grenze abgeben und einen Wisch unterzeichnen, den hab ich heute noch :-)

        • Solariseur meint

          05.06.2024 um 16:40

          „CB Funk war in der Täterä strengstens verboten“
          Sorry, so Kinderkram gab es wirklich nicht bei uns. Hatte durch die GST ein Y2…Amateurfunkrufzeichen. Normale Sache, wen es interessiert hat. Auch viele nette QSOs mit DL, keiner ist mir wegen ost – west so dumm gekommen wie Du es hier unablässig tust.

        • Heinz Staller meint

          05.06.2024 um 21:48

          Ihr hättet den “ Kinderkram “ gerne gehabt. Ich war in den 80ern öfters in der Zone, durfte mich als Wessi im Grenznahen Gebiet bewegen, dafür brauchtet ihr ne Genehmigung. In meiner Akte steht so einige drin, zum Glück nicht alles..;-) 89, als die Grenzen noch dicht waren, habe ich über Bulgarien eine Familienzusammenführung organisiert. Bei uns gab es übrigens auch Einschränkungen, nannte sich Wehrüberwachung. Hat mich nicht interessiert, bin trotzdem hinter den Eisernen Vorhang gefahren, obwohl es für mich verboten war. Deshalb, ich darf so Witzchen machen ;-)

    • Thorsten 0711 meint

      05.06.2024 um 10:09

      180 km/h

      • M. meint

        05.06.2024 um 10:18

        Ich weiß es jetzt nicht sicher, aber ich meine beim ID.3 von einer 250 kW Version gelesen zu haben, die erst bei 200 km/h abgeregelt ist.
        Das bedeutet, dass ein 366 kW/498 PS starker TM3 LR mit 201 km/h Vmax in weniger als 5 Minuten vorbei kommt.
        Ich hoffe inständig, dass es den Fans den Tag rettet.

        • Solariseur meint

          05.06.2024 um 10:28

          Ja, dieses frühe Abregeln hat mich bei der Probefahrt gestört. Im neuen 3P war das anders, hats Spaß gemacht, die fehlenden Hebel sind aber nichts für uns.
          Wird wohl nun final ein Y3 Perf werden, um beim Thema zu bleiben. Mein erstes eigenes BEV! Bin ja so aufgeregt.

          Möchte jemand paar Triumph kaufen? Macht irgendwie keinen Spaß mehr.

          Ich übergebe das Thema wieder an die VW-Fans.

        • Heinz Staller meint

          05.06.2024 um 10:29

          Wo doch der deutsche Markt für Tesla angeblich so unwichtig ist, aber auf deutschen Autobahnen will man schon bolzen, das ist dann plötzlich doch wieder wichtig, zb. für Sola, er hat schon öfters angekündigt mich von der Straße zu schieben ..

        • Solariseur meint

          05.06.2024 um 10:31

          Ja, wenn ich in D bin, lasse ich es krachen. Warum auch nicht? Für irgendwas muß dieses Land ja gut sein.

        • alupo meint

          05.06.2024 um 10:34

          Ich bin für ein Tempolimit auf Autobahnen bei 120 km/h, auf Schnell- & Bundesstrassen 100 km/h und auf Landstrassen 80 km/h.

          Mein aktueller 2016-er Tesla ist bei 250 km/h abgeregelt. Mal abwarten bei wieviel ein zukünftiger Tesla abgeregelt sein wird ;-).

        • Mäx meint

          05.06.2024 um 10:42

          Wo genau bist du denn das Highland Model 3 Performance gefahren?

        • Solariseur meint

          05.06.2024 um 10:54

          Madrid

        • PP meint

          05.06.2024 um 11:08

          „Wird wohl nun final ein Y3 Perf werden,…“
          Ist das schon eins der vielen neuen Modelle, die Tesla für Ende des Jahres angekündigt hat ?

        • M. meint

          05.06.2024 um 11:23

          „Die fehlenden Hebel sind nichts für uns“
          Darf ich das bei Thorsten zitieren?
          Der wird danach mit dir reden müssen. Unmögliche Einstellung. ;-)
          Zum Glück sind TMYP auf Lager, nicht dass es mit Lieferzeit noch ein ‚Highland‘ ohne Hebel würde…

          Wir müssen hier in D endlich weiterkommen beim Tempolimit.
          Aber dafür haben FDP, CDU und AfD zu viele Wähler.

        • Heinz Staller meint

          05.06.2024 um 11:27

          “ Für irgendwas muss dieses Land ja gut sein“
          Stimmt, für tausende Unfalltote, mitverantwortet von unbelehrbaren Rasern wie dir.

        • Solariseur meint

          05.06.2024 um 11:38

          Ja, irgendwas ist ja immer. Man muß Kompromisse machen – kannst nicht alles haben. Gut, dass es noch so Unschuldslämmer wie Dich gibt.

        • Future meint

          05.06.2024 um 11:42

          Mit dem Tempolimit wird das nix mehr in Deutschland, denn schnelles Fahren ist Freiheitsrecht im Land.
          Aber dafür lohnt es sich ja, im Ausland Urlaub zu machen. Überall gibt es da das Tempolimit und alle sind viel entspannter. In Madrid nennt man das tranquillo. Eines meiner spanischen Lieblingswörter.

        • Solariseur meint

          05.06.2024 um 11:51

          Richtig. In España ist das tatsächlich was anderes. Ich liebe es. Tempomat und Lenkassi auf der AP rein, fertig. Zumal immer mehr Mautstationen verschwinden.
          Kontinuierlich mit 120 geht in D keine 2 Minuten. Okay, dann also Vollstrom, die wollen es ja nicht anders. Macht ja auch mal Spaß.

        • M. meint

          06.06.2024 um 10:37

          120 für 2 vielleicht nicht, 130 km/h für 15 Minuten geht aber.
          Teste ich jede Woche 2x.
          Dann muss ich abfahren.

    • Steffen meint

      05.06.2024 um 13:00

      Genügend.

      • Solariseur meint

        05.06.2024 um 13:03

        Wirklich alle? Sicher?

        • Steffen meint

          05.06.2024 um 18:02

          Jepp.

        • Solariseur meint

          05.06.2024 um 20:16

          Hast Du Dich auch nicht verzählt?

  6. hu.ms meint

    05.06.2024 um 09:22

    Pro S nur 86 kwh akku. Ich hätte 96 kwh erwartet. Gleiches beim Buzz.

    • M. meint

      05.06.2024 um 17:43

      Dann hast du aber jetzt ziemlich lange nicht aufgepasst.
      Die 86/91 sind schon länger angekünduogt.

      • M. meint

        05.06.2024 um 17:44

        uo = i
        ;-)

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