Eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstitut Civey im Auftrag des ACV-Partners DEVK zeigt: Das Auto bleibt das bevorzugte Verkehrsmittel der Deutschen. 66 Prozent der Befragten gaben laut dem Automobil-Club Verkehr (ACV) an, das Auto am häufigsten zu nutzen, gefolgt vom Zufußgehen (12 %), dem öffentlichen Verkehr (10 %) und dem Fahrrad (9 %).
Auch in puncto Beliebtheit liegt das Auto mit 63 Prozent klar vorne, gefolgt vom Fahrrad (13 %). Laut der Umfrage schätzen Autofahrer besonders die Flexibilität, den Komfort sowie die Schnelligkeit und Zuverlässigkeit des Automobils. Für den ACV Automobil-Club Verkehr verdeutlicht die Umfrage die zentrale Rolle des Autos im Alltag. ACV-Geschäftsführer Holger Küster: „Viele Menschen sind täglich auf ihr Auto angewiesen – sei es im ländlichen Raum, wo alternative Verkehrsmittel oft fehlen, oder auch zum Pendeln, um Arbeitsplätze in urbanen Zentren schnell und zuverlässig zu erreichen.“
Außer Frage steht für den ACV, dass dem Auto eine Schlüsselrolle in der Verkehrswende zukommt. „Umso alarmierender“ sei der aktuell ins Stocken geratene Hochlauf der Elektromobilität in Deutschland. Zwischen Januar und Mai 2024 seien etwa 140.700 E-Autos zugelassen worden, 16 Prozent weniger als im selben Zeitraum des Vorjahres.
Küster sieht in diesem Kontext die Politik in der Verantwortung: „Viele Menschen sind aktuell verunsichert. Das abrupte Streichen der staatlichen Umweltprämie war ein falsches Signal. Hinzu kommen zu viele Unklarheiten bei den Strompreisen und der Ladeinfrastruktur. Auch der unklare Restwert der Fahrzeuge hält die Menschen vom Kauf ab.“
Der ACV fordert von der Politik, bestmögliche Rahmenbedingungen für die Elektromobilität zu schaffen. Dazu gehöre, das Vertrauen in die Technologie zu stärken, den Vorbehalten gegenüber E-Autos mit klarer Kommunikation zu begegnen und aufzuklären, zum Beispiel über die Entwicklung der Spritpreise. „Der steigende CO2-Preis wird in den kommenden Jahren zwangsläufig zu höheren Preisen an der Tankstelle führen – das ist vielen Autofahrerinnen und Autofahrern noch nicht bewusst, könnte aber ein wichtiges Argument für den Kauf eines E-Autos sein“ so Küster.
Auch die Hersteller sieht der ACV in der Pflicht, um für höhere Zulassungszahlen von E-Autos zu sorgen. Küster: „Eine Hürde beim Umstieg bleibt der Preis. Autofahrerinnen und Autofahrer müssen sich E-Mobilität nicht nur leisten wollen, sondern auch leisten können. Aktuell mangelt es nach wie vor an kleinen und bezahlbaren Elektroautos, die für den deutschen Markt geeignet sind.“
hu.ms meint
Hier kommen wieder mal fast alle von thema ab.
Es geht nicht darum welcher hersteller wieviele BEV verkauft, es geht darum was man tun kann, damit in D mehr verkauft werden.
one.second meint
Weltweit sind die Verkäufe von Elektroautos dieses Jahr um 25% gestiegen. Schade, dass Deutschland bei neuer Technologie wieder Mal hinten dran ist.
hu.ms meint
Im nachbarthema steht, dass in D nach china die zweitmeisten BEV gebaut werden. Mehr als z.b. in USA. Wer ist also hinten dran ?
Jeff Healey meint
Durch die Sanktionen der EU könnten die deutschen Auto Exporte nach China demnächst sehr schnell einbrechen.
Solariseur meint
So, ich lasse euch hier mal alleine. Ab morgen wird paar Tage gesegelt, nur der KW-TRX ist dabei. Macht derweil keinen Unsinn.
Yoshi meint
Mast und Schotbruch!
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Die Politik ist doch selbst der größte Verunsicherer beim Thema e-Mobilität. Den Bock zum Gärtner zu machen ist wenig hilfreich.
Elvenpath meint
Die Zukunft ist elektrisch. Weil es China so will.
China wird das E-Auto günstiger machen, als Verbrenner.
Wenn eines sicher ist: Die Verbraucher schauen auf’s Geld. Das steht über allem.
Und wer dann die Technologie und die Patente nicht hat, ist tot. Das wissen die CEOs der Automobilfirmen auch. Deswegen sagen sie auch Unisono, dass die Zukunft elektrisch ist.
Owl meint
Ich lese gerne Ecomento, mitunter auch die Kommentare. Dort zu streiten, bringt nichts und schreckt jene ab, die nur nach Informationen suchen. Wer sich vorbehaltlos mit dem Thema E-Mobilität beschäftigt, kommt eh schnell zum Ergebnis, dass es keine sinnvolle Alternative gibt und erkennt, wenn jemand Blödsinn schreibt. Dafür braucht es keine kommentierten Kommentare. Den wirklich Interessierten bringt das gar nichts, ganz im Gegenteil.
Horst meint
Ja die kommentierten Kommentare sind entscheidend. Im Gegensatz zu den unkommentierten Kommentaren.
Future meint
Vor 9 Jahren war dieses Portal für mich schon eine große Hilfe, um die neue Technologie zu verstehen. Damals waren die Kommentare auch noch viel netter und weniger abfällig. Aber das sind heute auch andere Zeiten. Früher gab es noch Flatrates mit unendlich viel Ladestrom für 12 Euro im Monat.
Hans Meier meint
Vor 9 Jahren war die deutsche Autoindustrie noch kaum in den Kommentarspalten (EV) präsent, das hat sich verändert. Bei jeder These, Vermutung etc wird immer sofort eine Gegenthese etc in den Raum gestellt. Analoge Taktiken wie die der Zigarettenindustrie-Lobby in den 70ern. Darum hat sich „der Ton“ verändert. Die Industrie will keine frei denkenden Leute, sondern gezielt gesteuerte Meinungen analog Marketing, da frei denkende Leute den Shareholdervalue gefärden und dann tatsächlich das kaufen was sie brauchen, was nicht gewünscht ist, weil die Kontrolle dann relativ beim freien Markt wäre und nicht bei der Industrie, somit von den Akteuren nicht kontrollierbar, was wiederum den Shareholdervalue gefärdet und die Kapitaleigener dahinter. Das Video verdeutlich das Mindset der Manager zu dieser Zeit sehr gut: https://www.youtube.com/watch?v=wSklSKRkIpk
South meint
Na, es ist ja eben nicht so leicht zu erkennen, ob jemand Unsinn schreibt und es gibt auch oft kein direktes Richtig oder Fa lsch. Mit deiner Einstellung bräuchte es ja gar keine Kommentare… also ich für meinen Teil kann bestätigen, dass ich mir schon einiges an wertvollen Tipps geholt habe. Vom Kundendienst, bis Laden, bis Reparaturen, Portale zum Autokauf….bis zum Hersteller und der Modellauswahl. Bei mir war es echt knapp. Tesla vs. ID.3….
hu.ms meint
War es bei mir auch.
Hatte 2019 ein M3 SR vorreserviert. Als dann der ID.3 kam habe ich storniert und 11/20 diesen gekauft. Entscheidend für mich: grosse heckklappe wg. MTBs und gartenabfälle sowie zuverlässiger service und ersatzteilversorgung.
So hat eben jeder seine persönlichen prioritäten.
David meint
Zum Glück nehmen sich in dessen auch immer mehr staatliche Stellen dieses Themas an und regulieren die schlimmsten Auswüchse. So ist gestern in Kalifornien vom Gericht beschlossen worden, eine formelle Anklage gegen Tesla wegen Verbrauchertäuschung zuzulassen. Klagen wird die DMV, also die Verkehrsbehörde von Kalifornien. Tesla hatte natürlich versucht, dass diese Klage nicht zugelassen wird.
Aber die Argumente waren zu stark. Konnte man den ersten Jahren noch nur von zu großer Zuversicht ausgehen, kann man spätestens seit einiger Zeit, wo ein spezielles Robotaxi angekündigt ist, davon ausgehen, dass kein bisheriges Fahrzeug, je diese Fähigkeiten erlangen wird.
Jetzt kann man sagen, das wird der gesamten Elektromobilität schaden. Aber das ist ja auch so, wenn es ungesühnt bleiben würde. Dieses Unternehmen muss man drastisch bestrafen, um es auf den richtigen Kurs zu bringen. Mittelfristig wird sich das auch für die Elektromobilität gut auswirken, wenn nur noch realistische Versprechen gemacht werden.
Solariseur meint
„Anklage gegen Tesla wegen Verbrauchertäuschung zuzulassen“
Ach, mich wollten schon so einige Wichtigtuer verklagen. Ergebnis: Sie hatten (wenn sie es sich überhaupt getraut haben) nur Kosten.
Also, mach bitte eine Klage nicht automatisch zu einer verurteilung. Wenn diese dann vorliegt, kannst Du das dann kommentieren.
„das wird der gesamten Elektromobilität schaden“
Sorry, ohne EM und Tesla gäbe es bei den OEMs höchsten Akkus für Taschenlampen im Handschuhfach. Und nun kommst Du, Teslas Geschäftstätigkeit schadet der Elektromobilität.
Paralleluniversum?
Und – man muß auch mal etwas relativieren. Geklagt wird mit dem Vorwurf „wegen falscher Werbung für Autopilot“. Es geht hier nicht um solche brutal kriminelle Machenschaften wie Dieesellgate. Ja, das gilt es zu relativieren.
Verstehe aber deine Schadenfreude aus Deinem Standpunkt. Wessen Wein ich trink….
Die Wahrheit meint
Haha, immer wieder lustig, wenn sich Leute ohne Kenntnis der Lage als Richter aufspielen und fordern „Dieses Unternehmen muss drastisch bestraft werden“. Ja, das wünschen sich andere auch bei solchen unqualifizierten Kommentaren. Einfach mal das Urteil, wenn es überhaupt dazu kommt, abwarten undcan die eigene Nase fassen.
Herr David, schon den DIESELSKANDAL im eigenen Haus vergessen, verdrängt und immer noch versucht, berechtigte Kundenklagen abzuwehren? Schlimmer noch, mit erneuter Betrugs Software (Thermofenster vom EUGH verboten) noch einen oben drauf zu legen und die eigenen Kunden erneut oder besser gesagt, immer noch zu betrügen.
Da nützen ablenkende Nebelkerzen gegen Tesla nicht viel, da extrem vielen Kunden ohne jegliche Werbung zu Tesla gewandert sind und plötzlich vor Zufriedenheit strotzen.
Future meint
Die Wettbewerber versuchen es immer wieder, Tesla kleinzukriegen. In Deutschland hat es die Autoindustrie über die Wettbewerbszentrale versucht und die Klageauch von einer gewaltigen PR-Kampagne begleitet. Genützt hat es alles nichts. Höchstrichterlich wurde 2022 entschieden, dass Tesla keinerlei Verbrauchertäuschung in Deutschland betreibe. Darüber wurde dann allerdings nicht mehr soviel berichtet.
Und wer sich mal die Videos aus USA anschaut, wo Tesla und Mercedes die gleiche Strecke autonom fahren, der erkennt schnell, dass Mercedes noch viel Arbeit vor sich hat. Der Daimler fährt als wäre er betrunken, ständig muss händisch eingegriffen werden. Der Tesla fährt einfach alleine. Es sind Welten.
David meint
Wer glaubt, dass Videos mit guten Szenen von Level 2 und Level 3 Fahrzeugen Fortschritte beim autonomen fahren erkennen können lassen, weist sich damit als Laie aus. Viel mehr Aussage hat bei diesem geringen Assistenzlevel die Auflage an Tesla, dafür zu sorgen, dass die Fahrer trotzdem nicht die Hände vom Lenkrad nehmen können. Andere Hersteller wie Mercedes, BMW und selbst Ford dürfen dem Fahrer erlauben, die Hände vom Steuer zu nehmen. Da haben also die Verkehrssicherheitsbehörden den größten Schädling gut erkannt.
Relevant sind nur Systeme, die bei Level 4 und 5 fahren. Davon gibt es schon einige und Tesla hat überhaupt nichts am Start. Sie haben nicht einmal irgendwo in der Welt Testfahrten beantragt. Und man sieht auf X, wie ein Tesla mit FSD neuester Software im Tunnel fröhlich in dem Betontrenner zwischen zwei Fahrbahnen fährt. Das ist eben Tesla!
VW zum Beispiel zeigt quasi nichts von seinem Level 4 Fahrzeugen, die schon in Deutschland fahren. Es gibt sie aber, und es ist schon gesagt worden, wann der offizielle, kommerzielle Fahrbetrieb aufgenommen werden soll. Nächstes Jahr.
Powerwall Thorsten meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Solariseur meint
Paralleluniversum, nicht Welten. David wohnt dort und funkt immer mal rüber
Jörg2 meint
Ich finde es gut, dass in einer Demokratie Verbraucherrechte auch vor Gericht ausgetragen werden können. Ich gehe immer positiv davon aus, dass dann alle das Ergebnis akzeptieren.
Im Hinblick auf Deutschland und Verbraucherrechte würde ich mir wünschen, dass auch Unternehmen für das Handeln und/oder Unterlassen ihrer Mitarbeiter in die Verantwortung genommen werden können und hier Verbrauchersammelklagen durch jedweden angestoßen werden können.
Powerwall Thorsten meint
Mag der FUD Märchenonkel dem interessierten Leser auch noch mitteilen, wie viele erfolgreiche / berechtigte Klagen gegen seine „Hate Firma“ durchgegangen sind – aber auch wie viele mehr als ungerechtfertigt abgewiesen oder sogar verloren wurden.
Dann dieses prozentuale Verhältnis bitte noch einmal ins Verhältnis zu Strafzahlungen und Klagen gegen seinem Arbeitgeberkonzern setzen.
Hu.ms darf gerne aushelfen und BMW Egon darf auch gerne die entsprechenden Zahlen seiner lieblings OEM ergänzen.
Strafzahlungen und Gefängnisaufenthalte diverser Kadermitarbeiter dürfen gerne ergänzt werden.
Genau um diesen David BS geht es hier nämlich eigentlich.
alupo meint
Du verwechselst Tesla mit VW.
VW hat jahrelang die Menschen vergiftet, und das aus reiner Geldgier. Vielleicht auch etwas aufgrund ihrer technischen Unfähigkeit, die beworbenen „Clean Diesel“ wirklich bauen zu können. Die Autos fahren heute noch auf der Welt und somit gilt der Satz: Leichen pflastern VWs Weg bis heute.
Von solch einem Hersteller kaufe ich kein Auto mehr. Das ist eine Sache der Ehre.
B.Care meint
Alupo, falsch!
Warum wohl heißt es “ Verbotene Abschaltvorrichtung“?
Die Technik der Abgasnachnehsndlung mit SCR Kat funktioniert hervorragend, der Betrug war, VW hat die nötige Menge an Harnstoff reduziert. Man wollte den Kunden nicht zumuten öfters Harnstoff nachzufüllen, bzw. konnte so die Behälter kleiner bauen.
Daher wurde die Abgasreinigung in bestimmten Situationen abgeschaltet, nur nicht am Prüfstand. Das war der Betrug.
Powerwall Thorsten meint
Du kannst kriminelles Handeln nicht einfach schönquatschen – netter Versuch aber viele hier können lesen, selber denken und manche haben sogar Abitur.
Sepp meint
Also, ich war betroffen und hatte nicht mal einen Harnstofftank. Du redest von Zeiten, als das Thema schon lange aufgeflogen war und outest dich damit als VW – Verteidiger ohne Kompetenz.
Ich würde sogar wieder einen VW kaufen, habe aber die ursprüngliche Loyalität verloren.
Jeff Healey meint
„Dieses Unternehmen muss man drastisch bestrafen, um es auf den richtigen Kurs zu bringen.“
So wie VW seinerzeit in Deutschland „bestraft“ wurde?
Zwei Milliarden Euro „Strafe“ an den Anteilseigner, das Bundesland Niedersachsen, nach dem Prinzip „linke Tasche, rechte Tasche“…
Ihr VW-Supporter solltet in der Beziehung lieber mal die Finger von der Tastatur lassen.
Der Leineweber meint
Schaut euch mal den aktuellen Beitrag von Car Maniac auf youtube an … beeindruckend wie es in China aussieht … hätte ich nicht gedacht. Die Regierung gibt echt Gas (Strom)
Powerwall Thorsten meint
Stimmt – macht Euch auch einmal die Mühe die Menge der deutschen (BEVs!) zu zählen, die während des Berichts durch Bild fahren – und dann zählt mal die Teslas
Spoiler: Davi d wird weinen
alupo meint
Falls er in der Lage ist, richtig zu zählen. Was ich bezweifle.
Hier in Dänemark sieht man viele BEVs. Die mit Abstand allermeisten sind BEVs von Tesla.
In Norwegen hat sich Teslas Model Y jetzt wieder auf Platz 1 in Q2 vorgearbeitet. In Q1/2024 selbstverständlich auch. FUDavid wird noch mehr weinen müssen. Dabei war FUDavid für Norwegen damals doch so euphorisch, als die id Modelle herauskamen und sich anfänglich gar nicht so schlecht verkauften. Naja, das waren damals sicher sehr viele Händlerzulassungen dabei, denn das hielt nicht lange an.
B.Care meint
Falsch! In dem Video vom carmaniac sind weit weit mehr deutsche Fahrzeuge zu sehen als Teslas.
Hätte ich so nicht gedacht, aber schaut einfach selber.
Powerwall Thorsten meint
Und wieder zeigt sich die ausgeprägte Leserechtschreibschwäche oder ein Verständnisproblem deinerseits.
Ich sprach von „(BVS!)“ –
Ja, Klammern und Ausrufezeichen haben immer eine Bedeutung.
Wir können aber gerne noch die Kategorie Modell und Hersteller hinzufügen, um deinen Fake News Versuch zu entlarven.
Pro Tipp. Die
Farbe des Nummernschildes ist auch relevant „ blau“ kannst du vergessen – wie in der Politik eben auch.
alupo meint
Und wie es weltweit mit BEVs aussieht zeigt uns immer Jose Pontes. Hier die Zahlen für 1-4/2024:
1) Tesla – 16.7% (485,661)
2) BYD Group – 16.2% (469,450)
3) Geely–Volvo – 7.2% (208,242)
4) SAIC – 7.1% (205,598)
including SAIC-GM-Wuling joint venture (between SAIC, GM, and Liuzhou Wuling Motors)
5) Volkswagen Group – 6.8% sh (196,706)
Insofern ist doch wohl klar wer weint…
hu.ms meint
Nur 485K teslas in 4 monaten, das wären dann keine 1,5 mio. aufs jahr.
Das wird nichts mit 50% steigerung in 2024.
Den aktionären wird das garnicht gefallen.
Powerwall Thorsten meint
In in welchem Jahr will VW Tesla nun endgültig einholen?
Also auf dem Weltmarkt nicht in KW xy in Deutschland.
Also in der realen Welt und nicht in den feuchten FUD Träumen alt bekannter Kommentatoren?
Ich kann dir aber auch noch einmal die Worte „between two growth waves” übersetzen, wenn das hilft.
hu.ms meint
Ohne neue modelle = kompakter für 30.000 € wird das aber mit nur 2 massenmodellen nichts mit der nächsten welle.
Die cinesen dürfen keine teslas mehr kaufen (staatsbedienstete und von dessen aufträgen abhängige) und in europa und USA stockt der absatz wg. inzwischen guter konkurrenz.
Ach ja: die zeit wird es zeigen: Ende bei unter 2 mio.
Shino meint
Ich denke wenn es Fahrzeuge der größe Golf in ausreichend bezahlbaren (25-30k €) und Mengen gibt erledigt sich das Problem von allein.
Die Politik muss gar nichts tun.
Die Industrie ist gefragt.
eCar meint
Gerade die Politik ist das größte Hindernis bei der Verbreitung des BEVs. Man muss sich nur mal das Video heraussuchen, bei dem ein Liberaler den BEV richtig schlecht redet nur um die eFuels zu unterstützen. Und der Audi Chef konnte dagegen reden wie er wollte, der Liberale hat nicht mal auf die Argumente des Audi Chefs reagiert…
Gerry meint
Die Industrie will kurzfristige Gewinne scheffeln, ohne politischen Rahmen geht es daher nicht.
Sie jetzige eAuto-Produktion der alten Hersteller erfolgt doch vor allem um Strafzahlungen zu vermeiden.
Mike meint
Das allein reicht noch nicht. Es muss auch in den Wohngebieten oder beim Arbeitgeber genug Infrastruktur existieren, damit die Mieter auch bequem laden können. Aber das ist ein Henne-Ei-Problem.
Powerwall Thorsten meint
Einfach Presse und Newsportale dazu auffordern Fakten anstatt Fakenews zu verbreiten und entsprechenden deutschen Lobbyisten einen Maulkorb mit entsprechenden Konsequenzen verpassen.
Hier im Forum zum Beispiel wird über Mitbewerber so viel BS verbreitet – das würde mich als potentiellen Kaufinteressenten eines BEV auch verunsichern.
Die entsprechenden bezahlten Lobbyisten haben nur noch nicht von der offensichtlich wenig weitsichtigen Chefin erklärt bekommen, dass sie hier der Elektromobilität täglich als Ganzes einen Bärendienst erweisen – und schon lange erwiesen haben.
Yoshi meint
Hast du ein einziges konkretes Beispiel für Fake News in einem seriösen Blatt?
Gelten entsprechende Konsequenzen auch, wenn man z.b. eine Online-Umfrage zum Verbrennerverbot manipuliert?
Talles meint
Du meinst die Umfrage, wo die CDU ihre Anhänger dazu aufgefordert hat für das Aus des Verbotes zu stimmen sowie die Umfrage zu verbreiten und dann, als die Gegner des Verbotes selbiges getan haben, nur mit dem Aufruf gegen das Aus zu stimmen, darüber pissed waren? *Zwinkersmiley*
Yoshi meint
Ich meine die, bei der automatisiert Stimmen im fünfstelligen Bereich abgegeben worden sind.
Hast du das Ergebnis der Europawahl gesehen? So groß kann die Angst vor der Klima“Katastrophe“ nicht sein, Zwinkersmiley;)
Powerwall Thorsten meint
Yoshi
Schade nur, dass Menschen wie Du, CareLess und VollHeinz dem Klima reichlich egal sind.
Ihr vermehrt Euch nur hoffentlich nicht weiter.
Yoshi meint
Thorsten, du weißt sicher dass Vermehren das Klima deutlich mehr belastet als alles andere. Wenn wir deinem Wunsch nachkommen wurden, wären wir also bessere Klimaschützer als du es je sein wirst.
Powerwall Thorsten meint
Und in der Schule bist du offensichtlich also auch gleich in mehreren Fächern lieber Mofa gefahren anstatt dem Unterricht beizuwohnen.
Ja Ja immer diese Benzindämpfe
q e d
Peter meint
„Ich meine die, bei der automatisiert Stimmen im fünfstelligen Bereich abgegeben worden sind.“
Ich persönlich halte diese Behauptung einer gewissen Partei für explizit gelogen, oder sagen wir… für den technisch Unwissenden übermäßig vereinfacht. Die Stimmenaufwüchse waren relativ konsistent und gleichförmig. Es gibt Kommentare bei entsprechenden Media-kanälen, die jeweils den aktuellen Zwischenstand beschreiben. Wenn man die Zeitpunkte und beschriebenen Zwischenstände vergleicht und darüber hinaus die personelle Reichweite der Kanäle wie nextmove, zeigt sich ein konsistentes Bild, was eben nicht auf Manipulation im 5-stelligen Bereich hinweist. Jeder, der mit online-Umfragen eigene praktische Erfahrungen hat, kann das sehen und nachvollziehen.
Andi EE meint
Wirklich @Yoshi, der @Thorsten hat Recht. Du akzeptierst nicht mal die Basics vom Klimawandel, wie er durch unsere Verbrennungen verursacht und stark beschleunigt wird. Du bist gemeint, du vertrittst eine Haltung, die unser langfristiges Überleben /
Stabilität massiv gefährdet … du widerspricht 99% der Wissenschaft.
Ich weiss dass du es nicht weisst, aber du bist einer der Fake-News verbreitet. Du begreifst es gar nicht, dass du es tust, wie viele von der Presse auch nicht. Die verstehen auch nicht, wie man den Klimawandel eindämmt.
Yoshi meint
Ach Andi. Ich habe schon so oft nach einem einzigen konkreten Beispielartikel gefragt, in dem eine seriöse Zeitung Fake News zur E-Mobilität verbreitet. Ich habe nie ein Beispiel bekommen, auch von dir nicht. Immer nur „da gibt’s genug Beispiele“.
Na dann her damit.
Das ist für Euch doch nur eine bequeme Ausrede, weil 90% der Menschen anders denken als ihr.
Und ich verbreiten keine fake news, ich weise darauf hin dass E-Mobilität für die unteren Preissegmente teurer ist als Verbrenner Fahren. Diese Wahrheit ist für Euch so unerträglich, dass Ihr jeden der sie vertritt nur in die rechte oder Klimaleeugner-Ecke stellen könnt.
Jörg2 meint
Yoshi
Google: „Fake news zur Elektromobilität“
South meint
Völliger Quatsch was Yoshi da von sich gibt. Dass 90% der Zulassungen noch Verbrenner sind, heißt ganz sicher nicht im Umkehrschluss, dass 90% gegen das BEV sind. Die weit überwiegende Mehrheit der Bevölkerung steht hinter Klimaschutzmaßen und selbst beim Verbrenner-Aus sind die Gegner nur marginal vorne.
Yoshi meint
Jörg, habe ich gegoogelt. Unter anderem kommt da eine Faktencheck Seite, die auf Fake News in den sozialen Medien hinweist.
Den konkreten Artikel aus einer seriösen Zeitung bleibt Ihr wieder Mal schuldig. Da kann sich dann jeder seinen Teil denken.
Jörg2 meint
Yoshi
Ich bin (leider?) keine Majestät.
Mein erstes Suchergebnis war eine wissenschaftliche Abhandlung, die sich dezidiert mit Fake News zur Elektromobilität beschäftigt und in einem Unterpunkt in den „alten“ Medien.
Andi EE meint
@Yoshi
„Ich habe schon so oft nach einem einzigen konkreten Beispielartikel gefragt, in dem eine seriöse Zeitung Fake News zur E-Mobilität verbreitet.“
Millionen Artikel gibt es in Deutschland die Fake-News sind. All die Tesla-Artikel die diese Firma in de Dreck ziehen, sind Fake News.
– Tesla produziert mit EE
– Tesla hat ein SuC-Netzwerk mit 100% EE
– Tesla hat eine Flotte die zu 100% elektrisiert ist.
Wie um alles in der Welt kann man derart auf einer Firma herumtrampeln, wenn man insgesamt so viel besser als der Rest abschneidet. Das sind ALLES Fake-News. Diese Leute ignorieren die Realitäten, schreiben nicht wie schlecht ihre eigenen Hersteller mit dem Status Quo abschneiden. Deutschland ist voll von FUD. Der Patriotismus lässt das zu, dass diese Medien völlig an der Wissenschaft vorbei Artikel schreiben. Hier steht nichts im korrekten Verhältnis was die Auswirkungen bezüglich Klima und emittierte Schadstoffe betrifft.
Ein reflektierter Journalismus wäre, wenn sich die Presse dem emittierten CO2 von Flotten und Neuwagen der OEMs annehmen und die in den Vergleich ziehen würden. Davon ist nirgends was zu sehen. Die Bevölkerung ist maximal desinformiert.
Powerwall Thorsten meint
„googeln“ setzt ja auch schon gewisse detektivische Minimalanforderungen voraus.
Yoshi meint
Jeder negative Bericht über Tesla sind also Fake News. Mehr braucht man zu dem Thema eigentlich nicht sagen.
Yoshi meint
Thorsten/Andi:
Wieder kein konkreter Artikel. Miss ja kein Link sein, einfach die Überschrift des Artikels. Stattdessen wieder nur mimimi, die schreiben gemeine Sachen über Tesla. Die besten Argumente gegen Eure Glaubwürdigkeit bringt Ihr selbst.
Andi EE meint
@Yoshi
Nimm jetzt konkret Stellung, wie man praktisch ohne EE in Produktion und Ladenetzwerk und 95% Verbrennerquote, im Vergleich zu Tesla nicht am Pranger steht!!!
Wieso ist der der es viel besser macht, dauernd in der Kritik?
Ladenetzwerk BEV-Quote und Produktion sind für den CO2- und Schadstoff-Ausstoss zu nahezu 100% verantwortlich.
South meint
Oh Mann, Yoshi unser Yoda der Glaubwürdigkeit. Wie wärs den mal was konkreten von dir? Wo steht denn das 90% der Menschen anders denken als wir? … da wird er wieder still und leise, wenn sich bei ihm die Balken biegen … ;-)
Yoshi meint
Also niemand mit konkretem Beispiel. Ich zitiere, „q e d“.
South meint
Supergeil. Wenn du Latein kannst, bin ich der Kaiser von China. Du hast dir den Schmarrn schlicht aus den Fingern gezogen, weil allein schon 30% der Käufer sich vorstellen können ein E Auto zu kaufen…
Powerwall Thorsten meint
ät Yo shi:
So und jetzt darfst du dir deinen blauen Strampelanzug wieder ausziehen, der hilft dir im echten Leben nämlich nicht weiter
Yoshi meint
Ach Thorsten. Ich bin glücklich und zufrieden, ohne mir wegen einem elektrischen Auto auf die Schulter klopfen zu müssen. Dasselbe wünsche ich dir auch.
Geh in dich, meditiere oder so. Dann bleibt dein Puls auch unter 180, wenn jemand deine Lieblingsmarke kritisiert.
Axel Poeschmann meint
Die F.A.Z. berichtet in ihrem Ressort „Motor und Technik“ seit Jahren Halbwahrheiten bzw. nicht die objektiven Fakten zur Elektromobilität in geradezu tendenziöser Art und Weise, weil sie diese als staatlich verordnet prinzipiell ablehnt.
MiguelS NL meint
Das ist in den Niederlanden genauso, in allen Medien. So gut wie überall so.
BNR is bei uns die Krönung.
Steffen meint
Dann hast du sofort 30 % AFT-Wähler, die behaupten in Deutschland würde die Meinungsfreiheit unterdrückt und die Politik würde den Medien einen Maulkorb verpassen und es ist sowieso alles staatlich gelenkt. Mit dem Ansatz erreichst du das Gegenteil.
Solarmax meint
Einfach wie in China güstige Eautos anbieten.
Powerwall Thorsten meint
Einige Bemerkungen von mir hängen schon seit gestern Morgen – soviel dazu
B.Care meint
Und das ist auch richtig so. Potentielle Kaufinteressenten sind nicht so naiv und glauben die ständige Lobhudelei auf Tesla, und registrieren sehr wohl das verächtlichmachen der Tesla Kritiker in den Foren. Die arrogante Art der Fans dieser Marke stößt potentielle Käufer jeglicher Marken ab. Mit einer Glaubensgemeinschaft möchte niemand etwas zu tun haben, das schreckt ab.
Wurde hier aber schon oft thematisiert, dass diese speziellen Fans der Elektromobilität einen Bärendienst erweisen.
David meint
Vor allen Dingen schaden sie ja auch ihre Lieblingsfirma selbst. Denn indem sie kritiklos alles feiern was in Wirklichkeit eine Katastrophe ist, kommt ja auch ein falsches Bild vom Kunden und seinen Ansprüchen in der Zentrale an.
Jörg2 meint
Was unterscheidet jetzt dieser Beitrag von Dir hier von den von Dir kritisierten?
Powerwall Thorsten meint
Quod erat demonstrandum
David meint
Hier ist niemand von B.Care verächtlich gemacht worden. er beschreibt nur, wie gusseiserne Fans von Tesla der Elektromobilität insgesamt schaden.
Frank von Thun meint
Als denkender, vorher prüfender Mensch und inzwischen Tesla-Fan sehe ich jeden Tag Leute über ihre Edel-Nobel-Hobel schimpfen. Es geht dies nicht , es ist lahmarschig und beim Tanken schlägt die „Strom-Mafia“ zu. Aber ist der Mensch endlich angekommen, ist das Gefährt plötzlich viel besser als Tesla. ;-)
Über den Tesla-Servis kann ich nichts sagen, weil ich den bisher nie gebraucht habe. Mein Model 3 fährt jetzt seit drei Jahren und ich habe mir nur in ersten vier Wochen über irgend etwas Gedanken gemacht.
Tesla-Fahren entspannt und macht mich glücklich.
Future meint
Tesla wird seit vielen Jahren in Deutschland massiv kritisiert und schlechtgeredet. Die Pleite wurde ständig herbeiphantasiert. Da müssen sich die Fans der überteuerten deutschen Marken nicht wundern, dass sich die Gegner wehren. Der weltweite Erfolg von Tesla zeigt, dass die deutschen Marken sich nun endlich mal anstrengen müssen. Aber dazu gehört auch ein Wille – und der Wille fehlt. Tesla hat dagegen diesen Willen.
Futureman meint
Deutschland setzt dann lieber auf Strafzölle, damit sie hier nicht so günstig ankommen.
Mit Verbrennern wird halt mehr verdient, und nur darauf kommt es den Herstellern an.
Future meint
Eben. In Europa möchte man keine günstigen Elektroautos aus China, denn wer soll denn sonst die ganzen Verbrenner kaufen.