Porsche hat zwischen Januar und Juni weltweit 155.945 Fahrzeuge an Kunden übergeben. Das entspricht einem Rückgang von sieben Prozent gegenüber dem Ergebnis im ersten halben Jahr 2023.
Mit dem Cayenne, Panamera, Macan, Taycan und 911 aktualisiere man aktuell fünf seiner sechs Modellreihen. Die damit verbundenen Übergänge seien komplex und führten in einzelnen Märkten und Modellreihen vorübergehend zu Angebotslücken, so der Sportwagenhersteller.
In Europa (ohne Deutschland) konnte Porsche mit 38.611 ausgelieferten Fahrzeugen im ersten Halbjahr ein Plus von sechs Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum erzielen. Im Heimatmarkt Deutschland stieg die Zahl der ausgelieferten Fahrzeuge um 22 Prozent. Insgesamt wurden 20.811 Einheiten an Kunden übergeben.
In China lieferte die Marke von Januar bis Juni 29.551 Fahrzeuge aus, ein Rückgang von 33 Prozent. Wesentliche Gründe hierfür blieben die weiterhin angespannte wirtschaftliche Lage im chinesischen Markt und der Fokus auf einen wertorientierten Absatz, heißt es. In Nordamerika lieferte Porsche 39.558 Fahrzeuge an Kunden aus, das bedeutet ein Minus von sechs Prozent. In den Übersee- und Wachstumsmärkten wurden 27.414 Fahrzeuge an Kunden übergeben. Damit liegt diese Region auf dem hohen Vorjahresniveau.
Neuer Elektro-Macan bei Kunden beliebt
Mit 54.587 Einheiten verzeichnet das große SUV Cayenne die meisten Auslieferungen im ersten Halbjahr (+16 %). Das Mittelklasse-SUV Macan ging an 39.167 Kunden – ein Minus von 18 Prozent, was vor allem mit dem Modellwechsel in vielen Märkten zusammenhängt. Detlev von Platen, Vorstand für Vertrieb und Marketing bei der Porsche AG: „Die neue vollelektrische Generation des SUV verzeichnet einen sehr erfreulichen Auftragseingang. Die ersten Fahrzeuge werden im Laufe der zweiten Jahreshälfte an Kunden übergeben.“
Die Sportwagen-Ikone 911 wurde weltweit 28.212 Mal ausgeliefert (+8 %). Die Luxuslimousine Panamera ging an 13.255 Kunden (-25 %). Auch dieser Rückgang erkläre sich mit dem aktuellen Modellwechsel, so Porsche. Gleiches gelte für das als Sportlimousine und Kombi erhältliche Elektroauto Taycan: Im ersten Halbjahr hätten 8.838 Kunden ein Exemplar in Empfang genommen (-51 %). Allerdings will Porsche laut Berichten wegen sinkender Nachfrage die Taycan-Produktion kürzen. Die kleinen Verbrenner-Sportwagen 718 Boxster und 718 Cayman kamen auf 11.886 Auslieferungen, was einem Wachstum von 8 Prozent entspricht.
„Wir bringen 2024 das stärkste Porsche-Produktportfolio aller Zeiten auf die Straße. Dabei setzen wir unverändert auf einen Dreiklang der Antriebe: vollelektrische Fahrzeuge, effiziente Plug-in Hybride und emotionale Verbrenner“, so von Platen. „Mit diesem Dreiklang sehen wir uns für die Zukunft gut aufgestellt. Unabhängig von den Präferenzen und Entwicklungen in den einzelnen Weltregionen bieten wir all unseren Kundinnen und Kunden ein attraktives Angebot.“
Solariseur meint
Der Kiste ergeht es wohl genauso wie dem auf der Abschussliste stehenden Q8 etron. Mach nicht unbedingt Sinn, alles was möglich ist in ein Auto reinstopfen zu wollen. Das merke ich immer, wenn ich solche Protzkisten mal als Mietwagen habe, einfach zu viel Firlefanz, das eigentlich wesentliche fehlt aber.
80! Knöpfe und Drehräder in einem Auto zu verteilen ist nicht Zeugnis einer hohen Ingenieurskunst.
Fred Feuerstein meint
Na ja, die Rückfahrkamera erinnert an eine billige 0,3 Megapixel Kamera und ist so einem teuren Auto völlig unwürdig.
alupo meint
Wow, minus 51%. Jetzt weiss man wenigstens wieviel Minus Da vi d bei Porsche noch als hervorragend empfindet.
Aber der Porsche Aktienkurs ist ja seit seinem Allzeithoch auch nur im Sturzflug. Aber das trifft ja auch auf VW zu, also passen die Beiden ganz gut zusammen.
Jörg2 meint
Bei VW scheint es mehrere Krisenherde zu geben:
„Audis großer E-SUV und mit ihm das Werk Brüssel stehen offenbar vor dem Aus. Die Ingolstädter verzeichnen weltweit einen massiven Nachfrageeinbruch nach Luxus-E-Autos. Der Q8 E-tron hat zudem seit Kurzem hausinterne Konkurrenz vom neuen Q6 E-Tron, das stadtnahe Werk Brüssel bietet wenig Spielraum für Umgestaltung.“
Newchie meint
Premium, naja??
Erfahrungsbericht eines Taycan Turbo Fahrers:
– Nach dem ersten Schlagloch riss die Dachverglasung.
– Diverse kleine Mängel mit Werkstattbesuchen.
– Nach 330km muss er nachladen.
– Softwareupdate nur in der Werkstatt.
– Garantie nach 3 Jahren abgelaufe.
Fazit: Premium für 180k€ stelle ich mir anders vor.
Yoshi meint
Ich fand den Taycan bisher super, aber damit hast du mich überzeugt. Ist wohl doch kein gutes Auto.
Ich halte dagegen: Erfahrungsbericht eines Taycan Turbo Fahrers:
-Das Dach ist noch ganz
-Er muss erst nach 500 km nachladen
-Software-Update kann man dann bei der Inspektion machen lassen, der Kleinkram der da kommt macht sich im Alltag nicht bemerkbar.
Und jetzt?
Powerwall Thorsten meint
Also wenn du mit einem Taycan Turbo, S 500 km fahren willst, wie schnell darfst du dann fahren?
80 im Windschatten eines LKW?
R. D. meint
Fährt man in Deutschland nur Autobahn?
alupo meint
Wie bitte?
Eine Inspektion bei BEVs?
Obwohl ich schon fast 8 Jahre Tesla fahre habe ich Inspektionen persönlich nie vermisst (und somit auch nie bezahlt ;-) ).
Was machen die denn da? Mehr als Scheibenwischwasser nachfüllen ist doch nicht nötig bei einem BEV. Und sicherheitsrelevante Dinge werden bei der HU alle 2 Jahre überprüft. Und das auch noch für sehr wenig Geld ;-).
Naja, kann jeder machen was er will bzw. eine Marke kaufen, bei der er mittels Inspektionen abgezockt wird. Mir ja egal…
Mäx meint
So egal, dass du den Kommentar verfasst hat.
Yoshi meint
Also musst du erst durch den TÜV fallen, bevor du in die Werkstatt fährst. Die anderen machen es halt umgekehrt. Ein geniales Konzept.
eCar meint
So genial, dass du dabei richtig Geld sparst. Tatsache ist, dass Vorabchecks immer teuerer sind, als nur das zu machen was der TÜV beanstattet.
Bernhard meint
Naja wenn man durch den TÜV fällt, dann weiß man wenigstens was zu tun ist und wird nicht mit anderen Sachen abgezockt. So kann man schön die Liste weiterreichen…
Milo meint
Welche Garantie ist Dir denn nach 3 Jahren abgelaufen? Weeeelche? Haste in der Welt abgelesen, dass die Garantie nach drei Jahren erlöschen kann, wenn die Hinweise zur Akkupflege nicht beachtet werden?
Risse in der Dachverglasung ist nicht schön, aber auch bei keinem Hersteller unbekannt.
Und 180.000 Euro? Hast am Konfigurator gespielt? Am eigenen Rechner? Oder gabs im Paulanergarten ein Internetcafé?
Justin Case meint
Ist das nicht einfach nur der Effekt daraus, dass Kunden nicht so gerne das auslaufende Modell direkt vor dem Facelift kaufen?
B.Care meint
Du hast es erkannt :-)
Powerwall Thorsten meint
Euer Wort in Gottes – oder besser Blumes – Ohr.
B.Care meint
Hast aber gerade noch die Kurve gekriegt, sonst hätte dir ewige Verdammnis in der Hö…, äh in Teslas Fabriken geblüht. Du sollst nur einen Elon haben! :-)
Powerwall Thorsten meint
;-)
alupo meint
Und Du nur einen Blume.Aber das hast Du ja mit Deiner Blase.
Bernhard meint
Osbourne grüßt
David meint
Der Taycan ist sehr erfolgreich. Man hatte seine Produktion verdoppelt, weil er der einzige Porsche, der einzige sportliche Wagen und einer der bestaussehenden Fahrzeuge überhaupt geworden ist. Aber eigentlich ist er ein exklusives Luxusfahrzeug und eine Technikikone. Porsche hat Murks eine Lektion erteilt. Nicht nur auf der Rennstrecke, auch im Verkauf hat der Taycan das Model S Plaid auf einstellige Stückzahlen vernichtet. Jetzt übernehmen langsam die anderen elektrischen Porsche, deren Karosserieform eher zum Leben vieler Porsche Fans passt. Damit wird der Taycan unter den elektrischen Porsche die Rolle der exklusivsten Variante in den nächsten Jahren einnehmen. Porsche baut nun einmal Luxusfahrzeuge. Für mich passt der Taycan aktuell sehr gut. Wenn die Mädels aus dem Haus sind, werde ich aber vielleicht elektrisch auch auf Zweitürer umsteigen. Womöglich ist dann der 911 so weit. Aber bis dahin sind es noch ein paar Jahre, ein, zwei Taycan werde ich noch fahren.
Fred Feuerstein meint
Der Taycan ist alles, aber eines ganz sicher nicht: exmklusiv…Porsche hat ein umfangreiches Facelift durchgeführt, aber die Wahrheit ist/ Das Fahrzeug verkauft sich nicht wie gewünscht, noch schlimmer: Ein dramatischer Absatzeinbruch…Das Auto weckt einfach keine Begehrlichkeiten, anders als die Ikone 911.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Ist ja auch einfach hässlich.
Werner Mauss meint
Porsche hat Murks eine Lektion erteilt. Stimmt, nicht nur beim Preis, sondern auch beim Murks steht Porsche mittlerweile an der Spitze. Über den meisten Murks hört man nicht viel, weil die Auto meist eh in der Werkstatt stehen. Dürfen die Schönwetter Taycans eigentlich bei Starkregen fahren oder bekommt man dann einen 200k€ starken Stromschlag. Fazit von Früher: ein Auto das nicht fährt, ist meistens nichts wert….
South meint
Hihihih, bei uns gabs dazu bös e Witze. Warum wechselt ein Porsche Fahrer so selten seine Marke? Weil er kurz danach stirbt…
alupo meint
Mist, ich hatte keine Cracker zum Da vi d kino vorbereitet. Minus 51%, wohl auch eine Art neuer Rekord. Und dann auch noch der imposante Absturz der Porscheaktie seit dem Allzeithoch, keine einfachen Zeiten für Da vi d.
War trotzdem lustig Dein Kommentar. Hast echt nicht entäuscht und wieder sehr viel Blödsinn erzählt.
Bernhard meint
Dann frag mal JP Performance ob er sich noch einen kaufen würde?! Nein weil er seinen behalten wird, weil er noch nie so einen großen Wertverlust bei einem Fahrzeug hatte und sich ein Verkauf nicht lohnt…
Powerwall Thorsten meint
Da. Vid, M. und ganz neu Azu…
Haben uns ja gestern plausibel dargelegt, dass diese absichtliche Verknappung nur Begehrlichkeiten unter den Kunden weckt – Top Berater haben die da bei Porsche.
;-)
Werner Mauss meint
Auch die Reichen kapieren dass man mit Porsche sein Kapital halbiert bei doppelter Werkstattstandzeit. Die Zeiten des Wertzuwachses bei Sportwagen ist vorbei. Die gleiche Leistung ist eben zu einem Viertel des Preises erhältlich. Auch die 911er werden einen massiven Preisverfall erleiden und die FDP wird es nicht verhindern können.
Mäx meint
Achso, deswegen wurden 8% mehr Sportwagen verkauft…jaja deine Aussage erscheint wirklich sinnvoll.
Werner Mauss meint
Ja dann hast du auch sicher eine Quelle dazu, wann und in welchem Zeitraum deine völlig aus der Luft gegriffenen 8% stattgefunden haben. Bei 50% Minus bei Porsche müssen Andere aber ordentlich zugelegt haben.
Mäx meint
Ehm Artikel lesen hilft.
1H 2024 hat Porsche 8% mehr 911 und 718 ausgeliefert.
Manchmal muss man auch mehr als die Überschrift lesen.
-50% hat übrigens „nur“ der Taycan.
Insgesamt beträgt das Minus 7%.
Wie gesagt, man müsste dann aber den Artikel lesen und nicht einfach drauf los kommentieren.
eBikerin meint
Tja Werner – wenn man nur mal den Artikel lesen würde und nicht nur die Überschrift
Werner Mauss meint
Nö, komische Rechnung. Minus 50% plus 8% macht bei mir Gesamt minus 42%. Wie ihr auf 7% kommt, könnt ihr sicher vorrechnen.
Powerwall Thorsten meint
Ja, wir wollen ja hier keine Haare spalten, aber es sind eben nicht pauschal 8% mehr Sportwagen sondern 8% von zwei Stinker-Modellen.
Das eigentlich spannende jedoch wird die zukünftige Entwicklung über alle Modelle und Antriebsarten entwickeln wird.
Mäx meint
@Werner
Da muss man wirklich nicht mehr viel zu sagen…sehr entlarvend dein Kommentar.
@Thorsten
Also Werner hat in seinem Ursprungskommentar den 911 erwähnt und dass die wie Sportwagen keiner mehr kauft, weil weil weil bla bla.
Fakt ist: Porsche hat 8% mehr 911 verkauft und auch 8% mehr 718, also eben jene Sportwagen, die keiner mehr kauft, nach Werners Aussage.
Zum Rest: Ja richtig. Es wird sich zeigen, wie Porsche das zukünftig alles hinbekommt. Der Taycan hat ja an sich einen guten Anfang gemacht.
Dieses Jahr läuft es nicht so gut. Ob das an der Wirtschaft liegt, dem Modellwechsel oder nachhaltiger Nachfragerückgang aufgrund des Produktes wird sich zeigen müssen.
eBikerin meint
Werner – 2 Möglichkeiten. Du kannst nicht lesen – die Minus 7 % stehen im ersten Satz -. Oder du willst einfach nur trollen. Ich tippe auf weiteres.
Yoshi meint
Die 911er sind unheimlich wertstabil. Wer das Geld hat und Enthusiast ist, wird wohl eher zum gebrauchten oder neuen 911er greifen als zum Model 3 Performance usw.
Das „sportliche“ Fahren wurde lange als USP der Elektroautos hingestellt, um besagte Enthusiasten zu ködern.
Leider hat es nichts mit sportlichem Fahren zu tun, an der Ampel 0,5 Sekunden schneller zu sein und dann eine halbe Tonne Akku durch die Kurven zu wälzen.
Werner Mauss meint
Warum nur wiegt ein Tesla 3 trotz halber Tonne Akku soviel wie ein 911er. Fragen über Fragen. Es wird einen Wertverfall geben, der Unterhalt und der Sprit werden den Ausschlag geben. Die Karren sind danach praktisch wertlos. Bei den E Modellen sieht man es schon. Einfach Portale schauen. Wahrscheinlich werden damit in Zukunft ähnlich Audi, BMW und Benz die eingegliederte Spezialgruppe fahren, die von Monat zu Monat lebt. Wer rechnen kann least oder kauft mit Sicherheit keine solchen Fahrzeuge.
Powerwall Thorsten meint
Du hast aber schon verstanden, wenn man nur ein Drittel des Geldes für ein Fahrzeug ausgeben muss, um ähnlichen Fahrspaß zu haben und die anderen zwei Drittel sinnvoll anlegt und sich dabei nicht völlig bescheuert anstellt, dass das am Ende des Tages mehr Geld generieren wird?
Yoshi meint
Warum nur fährt sich der 911er auf der kurvigen Landstraße sportlich und macht Spaß, während das Modell 3 eine Straßenlage wie ein sack Nüsse hat?
Warum entscheiden sich 911er Kunden zum Teil bewusst für den Handschalter, warum zahlen sie für einen lauteren Auspuff ab Werk drauf, wenn das doch die Hauptargumente fürs e-Auto sind?
Fragen über Fragen
Andi EE meint
Klimaschädliche Autos wie der 911er, haben einfach keine Zukunft. Und hier redet man dann wirklich von krassen CO2-Schleudern. So ein Gerät verbrennt ja viel mehr Sprit als ein normales Fahrzeug. Das ist unter anderem einer der grossen Penaltys der Verbrenner, dass potente Motoren auch immer viel Sprit fressen. Was ja bei der Elektromobilität nicht der Fall ist. Das grosse Model S Plaid mit über 1000PS ist ein umwelt- und klimaschonender Pkw.
Dito das M3, was natürlich um Klassen besser bezüglich Nachhaltigkeit, als ein 911er abschneidet.
Yoshi meint
Ando, das interessiert nur keinen 911er-Fahrer. Wenn es bei der aktuellen Regelung bleibt, holen die sich ihr E-Fuel später direkt bei Porsche, egal wie viel davon er braucht.
Sollte sich an der Regelung etwas ändern, jagen sie auf 100 km halt 40€ Sprit durch. Auf ein m3 werden trotz allem die wenigsten wechseln.
Das ist auch in der Mittelklasse deutlich besser aufgehoben als sich mit Sportwagen zu messen, und wenn es 2000 PS hätte.
B.Care meint
Ein 911 Fahrer wird niemals zu einen TM3 wechseln, es gibt ja mit dem Taycan eine perfekte Alternative zum Elfer. Mindestens so nachhaltig und Klimaschonend wie ein Plaid. 150k Käufer haben das schon erkannt, und ein großer Teil kam von Tesla. Porsche spricht von 50% der Taycan Kunden die zuvor einen Tesla hatte.
Powerwall Thorsten meint
Na dann sagen wir es andersrum:
Die paar 911 Fahrer werden in den relativ gesehen homöopathischen Dosen den Planeten zwar nicht killen, aber in den kommenden Jahren werden die ehemals vielleicht bewundernden Blicke der Menschen zunehmendem Augenrollen weichen.
Es bleibt also lediglich abzuwarten wie lange der doch eher extrovertierte Porschefahrer mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung das hinzunehmen gewillt ist.
Time will tell
Powerwall Thorsten meint
@ Bware
Hast du für deine steile 50% These auch eine Quelle – also ich meine eine valide Quelle – nicht dein Wunschdenken?
B.Care meint
@Trauerfall
Das ist nicht meine These, sondern das hat die Porsche Presseabteilung schon im ersten Taycan Verkaufsjahr so publiziert. Musst du nicht glauben, aber kannst ja chatgpt fragen, oder besser nicht, damit kommst du bekanntlich nicht zurecht ;-)
Powerwall Thorsten meint
@ Careless
Du offensichtlich ja auch nicht, sonst hättest du mir sicher eine Lehrstunde erteilt ;-)
Außerdem ist es mir egal Hauptsache die Tesla Aktie ist in den letzten drei Monaten 50 % hochgegangen, wohin gegen Porsche leider 50 % runtergegangen ist. Also viel Spaß mit der Wertstabilität eines 911
Yoshi meint
Aktie und Wertstabilität haben nichts miteinander zu tun. Schau Mal, wie viel Prozent vom Listenpreis ein 5 Jahre alter 911er und ein 5 Jahre altes Model 3 kostet.
Richtig wertstabil bzw steigend sind alte 911er vor 1995. Das wird man mit dem m3 leider nie vergleichen können, nach 30 Jahren ist es entweder komplett durchgerostet oder der 2. Austauschakku wird fällig.
Powerwall Thorsten meint
Und wieviel Geld hat der Porschefahrer in diesen 30 Jahren in der Werkstatt gelassen?
Dafür kaufe ich mir wahrscheinlich zusätzlich einen ganz neuen Tesla.
alupo meint
Nicht alle Porschefahrer sind reich.
Viele haben nur Geld fürs Leasing. Da vi ds Porsche ist auch nur geleast, zumindest wenn man ihm glauben kann.
B.Care meint
Tesla Mitarbeiter in Grünheide haben nicht mal das Geld für eigene Kaffeetassen, der Diebstahl von 65.000 Tassen durch die Mitarbeiter beschäftigt jetzt die Werksleitung. Stichwort im aktuellen Spiegel Artikel. Tassla Gate bei Tesla :-)
Ben meint
Zum Glück wurde das gestern so gut erklärt und ich dachte meine Kollegen im Werk Leipzig sind einfach nur faul weil sie, statt der normalen 2,5 Wochen Werksurlaub, nun 4 Wochen machen müssen.
INSIDER meint
Es sind wie immer 3 Woche geplant in Leipzig
Futureman meint
Da brennt bestimmt die Hütte in der Vorstandsetage. Im Leitmarkt China (trotz dort anziehender Gesamtnachfrage) ein so großes Minus lässt die Alarmglocken läuten. Dazu im Zukunftsmarkt minus 50%? Da braucht man viele bezahlte Schreiber, damit die Zahlen gut aussehen.
Dabei hilft es auch nicht die Verbrenner als emotional zu bezeichnen. Oder ist damit das schlechte Gewissen gemeint, trotz viel Geld weiterhin die Umwelt zu vergiften?
eCar meint
Weniger FUD-Schreiber und VW/Porsche/Audi hätten viel Geld für eine nachhaltige BEV-Entwicklung über.
alupo meint
Nein, doch nicht die Hütte. VW sprach vom Dachstuhl der brennt.
Aber inzwischen ist einige Zeit vergangen und möglicherweise brennt inzwischen doch auch schon die Hütte?
Vermutlich hast Du Recht.