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Neuer Fiat 500 zukünftig auch als Hybrid, weil E-Auto-Nachfrage stockt

25.07.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 16 Kommentare

Fiat-500e-2021

Bild: Fiat (Symbolbild)

Der 2020 als Elektroauto eingeführte neue Fiat 500 wird in Zukunft auch in einer Version mit Verbrennungsmotor angeboten. Bislang wurde parallel zum neuen Vollstromer noch die vorherige Generation der Kleinwagen-Baureihe mit Verbrennungsmotoren ausgeliefert. Diese erhält nun einen modernen Nachfolger.

Letzten Monat bestätigte Fiat, dass der neue 500 Ibrida bis Anfang 2026 auf den Markt kommen wird. Er wird auf einer modifizierten Version der Elektroauto-Plattform des 500e basieren. Der Hauptgrund für diese Entscheidung war laut Markenchef Olivier François, dass sich die europäischen Käufer von nachhaltigen Lösungen abwenden. Das sei erschwerend zur Covid-Pandemie, der Rohstoffknappheit und fehlenden staatlichen Anreizen hinzugekommen.

„Für mich ist der 500 elektrisch. Wir haben mit dem 500e das perfekte Auto“, sagte François im Gespräch mit Autocar. „Allerdings dachten wir, wie alle anderen auch, dass die Welt schneller auf Elektroantrieb umsteigen würde und die Kosten für die Elektrifizierung schneller sinken würden.“ Man müsse sich an die Realität anpassen. „Ich glaube nach wie vor, dass die Zukunft der urbanen Mobilität elektrisch ist“, betonte François.

Der Manager erklärte, dass der 500 Ibrida das letzte 500-Verbrenner-Modell sein werde, das Fiat auf den Markt bringt. „Er wird aussterben und die Leute werden auf Elektrofahrzeuge umsteigen“, sagte er. „Die Umstellung ist einfach nicht so schnell erfolgt, wie wir dachten, vor allem in Märkten wie Italien, weshalb wir diese Entscheidung für den Hybrid getroffen haben.“

Die Produktion des elektrischen 500e in Mirafiori musste in der Vergangenheit immer wieder gedrosselt werden, teils weil Komponenten wie die Batterien fehlten oder die Nachfrage. Neben dem elektrischen 500er als Fiat und Abarth werden dort auch der Maserati GranTurismo und der Maserati GranCabrio hergestellt. Im April hieß es, dass der Mutterkonzern Stellantis die Plattform des 500e überarbeitet. Damit soll eine erschwinglichere Version des vollelektrischen Kleinwagens mit neuer Batterie und neuem Elektromotor realisiert werden.

Der neue 500 soll als Verbrennermodell Ibrida vom gleichen 1,0-Liter-Mild-Hybrid-Dreizylinder-Benzinmotor angetrieben werden wie der bestehende 500 und der verwandte Fiat Panda, heißt es in einem früheren Bericht.

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Via: Autocar
Tags: Fiat 500eUnternehmen: Fiat
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Designexperte meint

    09.01.2025 um 18:21

    Teuer ist immer relativ. FIAT ist schon immer günstig gewesen. Der 500e kostet doch aktuell unter 25k. Die Hybridvariante wird in Algerien für 15k angeboten – und ist der Verkaufsschlager. Man sollte auch bedenken, dass FIAT bei den Ersatzteilpreisen günstig ist.
    Was muss ich mir da immer im Familien-/Freundeskreis von deutschen Herstellern anhören – sind deutlich teurer!
    Der 500er wird häufig mit dem Mini verglichen. Mini ist aber deutlich teurer und nebenbei: schlecht verarbeitet.

  2. alupo meint

    04.08.2024 um 03:07

    Noch eine weitere Hiobsmeldung.

    Das BEV ist auch völlig überteuert. Wundert mich nicht, denn Stellantis produziert auch zu teuer.

  3. M3P_2024 meint

    26.07.2024 um 12:41

    vielleicht einfach mal was an den Preisen machen…?

  4. Ben meint

    25.07.2024 um 11:03

    Ist es bei Plug-In Hybriden wenigstens mittlerweile so das diese keinen Zwangsstart des Verbrenners mehr haben, damit sich ein Hybrid finanziel lohnt sollte er wie ein BEV gefahren werden, steht er dann läd er, den Spirt würde ich dann gerne für die 2 Urlaubsfahrten im Jahr nutzen und nicht wenn das Fahrzeug meint, das ist Bevormundung des Fahrers und ist ein absolutoes No-Go.

    • Stefan meint

      25.07.2024 um 13:57

      Kommt wohl auf das Modell an.
      Der Fiat Hybrid hier ist aber kein Plugin-Hybrid, sondern ein normaler Hybrid ohne Lademöglichkeit und Mini-Akku.

  5. Anti-Brumm meint

    25.07.2024 um 10:42

    Wurde denn der benzinbetriebene Vorgänger besser verkauft?
    Mir gefallen die Retro-Versionen des 500, allerdings ist er schlichtweg ein (teures) Lifestyle-Objekt. Ganz im Gegensatz zum Ur-500, der der breiten Bevölkerung in Italien die Mobilität ermöglicht hat. Selbe Geschichte wie bei Mini, allerdings läufts dort besser.
    Der in dieser Hinsicht gültige Nachfolger ist wohl eher der Panda.

    • Moritz meint

      25.07.2024 um 11:49

      der verbrenner 500er ist das meistverkaufte fahrzeug von fiat, hat die marke im großen und ganzen gerettet und zu einer lifestyle marke gemacht die nicht nur „vernunftsautos“ baut.

      • BEV meint

        26.07.2024 um 08:50

        dann stellt sich die Frage ob ein unvernünftiges Auto das richtige Konzept für ein BEV ist, das man in großer Stückzahl verkaufen möchte
        vielleicht doch der Panda besser

  6. McGybrush meint

    25.07.2024 um 09:52

    „Urban Elektrisch“

    Genau das ist das Problem. Die Hölle Urban ein Auto zu parken, zu laden, zu parken, zu laden, zu parken…

    Der Akku muss mehr Reichweite können um so selten wie möglich zwische laden und parken zu wechseln.

    Mich nervt das im Alltag ja sogar bei meinem M3 LR weil ich immer Minuten lang bei Wind und Wetter zur Ladesäule laufem muss.

    Hätte der Fiat 500e ein 65kWh Akku oder mehr würde ich kein Model 3 fahren. Ich hätte an sich lieber den Fiat 500e gehabt. Urban darf er sein. Aber Urban ist ein Abfallprodukt einer grossen Reichweite mit schnellen Ladezeiten.

    Hoffe das die Akkus mit 65kWh und mehr irgendwann mal in das kleine Auto rein passen.

    • Andre meint

      25.07.2024 um 12:02

      Sicher, dass hier von der realen Nutzung gesprochen wird? Der Fiat 500e mit der 42 kWh Batterie (netto 37 kWh) braucht bei der städtischen Nutzung nur ca. alle 10-14 Tage geladen zu werden, wenn man von 20 km/Tag ausgeht.
      Da wir das Auto seit 3 Jahren fahren, kann ich es aus der realen Erfahrung berichten.

      Also, kein Ladestress, überhaupt nicht.

      • McGybrush meint

        25.07.2024 um 12:48

        Wer NIEMALS seine Stadt verlässtcweil sie so gross ist das sie alles bietet hat üblicherweise kein Auto.

        Fakt ist. Ein Langstreckenauto funktioniert Urban. Ein urbanes Elektroauto aber nicht immer auf Langstrecke.

        Und als Single oder Familie mit nur 1 Auto decken Urbane Autos halt keine 100% ab.

        Und die 1% die man ausserhalb der Reichweite dennoch braucht gibt man bei einem 40.000Eur Auto nicht her. Es muss die 100% abdecken.

        Wäre der Akku grösser und würde etwas schneller laden würde er sich besser verkaufen. Er ist ein Kompromiss der gut aussieht. Aber Menschen wollen kein Kompromiss für 40.000Eur. Paar schon. Aber die Zielgruppe scheint gesättigt zu sein.

        Ich fahre 10x 3.5km und 2x 250kn + Spontane Ausflüge die Woche.

        Im Durchschnitt macht das 75km am Tag. Also sollte ein Auto mit 80km Realer Reichweite ja vollkommen reichen oder? Durchschnitt ist mumpitz. Entscheidend sind die Fahrten am obeneren Limit. Kann das Auto das, ja oder nein.

        • Andre meint

          25.07.2024 um 13:52

          Ja-ja, konstruieren kannst Du bitte ohne mich. 40 k€ für den kleinen Fiat 500e… Was für ein Märchen. Ich habe 21,3 k€ für Icon mit der grossen Batterie bezahlt. Neuwagen.
          Und der Wagen fährt nicht nur in der Stadt, sondern auch Strecken von 100-150 km um die Stadt herum. Dafür wurde er gekauft. Eine Langstrecke würde ich mit einem Benziner Fiat 500 auch nicht fahren wollen, zu unkomfortabel.

        • Elvenpath meint

          25.07.2024 um 15:22

          Urban ist jeder Verbrenner eine Katastrophe. Lärm, Superfeinstaub und Abgase (besonders in der Kaltstartphase) verschlechtern die Lebensqualität in den Städten. Ich möchte gar nicht wissen, wie viele Menschenleben das schon gekostet hat.
          Oder doch: Ein Studie darüber wäre mal nicht schlecht.
          Nur, weil wir uns daran gewöhnt haben, heißt es noch lange nicht, dass es gut ist. „Funktionieren“ ist da ein sehr relativer Begriff.
          Und ein Langstreckenauto war der Fiat 500 noch nie. Das heißt aber nicht, dass man damit keine Langstrecke fahren kann. Mit einem WLTP über 300 km kann man problemlos seinen 1000 km Urlaub antreten. Es funktioniert, um mal diesen Begriff zu übernehmen. Und Strecken um die 100, oder 200 km erst recht.
          Mumpitz ist es, seine Kaufentscheidung von weniger als 1% der Strecken abhängig zu machen, damit diese ein wenig schneller bewältigt werden können.

        • Hans Meier meint

          25.07.2024 um 21:41

          Das Problem ist dass das Auto 40k kostet.. die künstlichen Mondpreise der Hersteller hält die Leute fern und das ist gewollt. Der ZoE mit 52kWh Akku gab es mal für 28… vor dem Jahr 2020. Der Fiat dürfte man mittlerweile für unter 20 verkaufen können bei der Batteriegrösse.. aber wie man sieht will das der Hersteller nicht. Warum wohl :) Money money money… is so honey… …

        • Bernhard meint

          26.07.2024 um 08:21

          @Andre

          Ich frage mich wer hier der Märchenonkel ist. Wir haben auch einen Icon mit grosser Battrie. Hast Du eigentlich mitbekommen dass Fiat dauernd irgendwelche Features beim Icon streicht und gleichzeitig an der Preisschraube dreht? Hast Du eigentlich mitbekommen dass es keine Umweltprämie von 9570 € mehr gibt? Wir haben für das Teil auch „nur“ 24.000 € bezahlt. Aber heute ist der fast 40.000 € teuer. Ein Witz für die Kiste. Kein Wunder, dass zu Zeiten der Umweltprämie das Auto zeitweise das meistverkaufte BEV war und heute nur noch ein unverkäuflicher Ladenhüter.

    • BEV meint

      26.07.2024 um 08:52

      das ist so ein Punkt warum ich vor über 10 Jahren schon nicht verstehen konnte wie man ein BEV als Stadtauto konzipieren kann, wenn es in München keine einzige Tiefgarage mit Lademöglichkeit gibt und selbst in Neubauten keine einzige Steckdose in die Tiefgarage gelegt wurde, aber gleichzeitig abertausende Menschen jeden Tag vom Umland in die Stadt fahren, die überwiegend kein Problem haben ihn ihrer Garage zu laden.

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